Greenland (= Grönland) gehört ganz und gar nicht den Chinesen und hält sich, was wirtschaftspolitische Unverbindlichkeiten und Verbindlichkeiten / Abhängigkeiten und Absichtserklärungen gegenüber China, USA und der gesamten welt derzeit alle Türen offen. Das ist gut so.
Zweitens: Greenland Minerals (vermutlich meintest Du das Unternehmen) ist zu einem niedrigen zweistelligen Prozentsatz (selber Investoren- und Management- Größenverhältnisse recherchieren) in chin. bzw. Shenge- Hand. China bzw. Shenge bestimmen hier aber NICHT über Ziele Strategien des Unternehmens. Derzeit hält sich das Unternehmen und das Management ebenfalls alle Türen offen um auf weltpolitische Veränderunegn jederzeit reagieren zu können. Das ist ebenfalls gut so.
Drittens: "wenn die Chinesen dichtmachen": Viel zu simple Sichtweise. Lynas ist mit seinen Verpflichtungen (Abnahme-/ Lieferverträgen) weitgehend festgelegt und wird auf künftige globale Marktänderungen eher weniger oder nur träge reagieren können. Australiens und besonders Malaysias Position im Spiel zwischen den Weltmächten sind variabel, oder auch teilweise als unsicher / wenig durchschaubar zu bezeichnen.
Im Großen und Ganzen, was die Grundaussage des verlinkten Artikels angeht, stimme ich zu. Deinem letzten Beitrag eher weniger .... |