spielt den brasilianischen Kaffeebauern ja in die Karten. Die Bauern verkaufen den Kaffee für starke US- Dollar und bekommen dafür viele brasilianische Real, womit dann Maschinen und Arbeitskräfte im Heimatland bezahlt werden. Ein schwacher Real macht meiner Meinung nach die niedrigen Kaffeekurse (in US-Dollar) erst möglich, da es sich dadurch noch einigermaßen für die Bauern lohnt. Sollte der Real wieder erstarken (zum Beispiel wenn die Unsicherheit nach der brasilianischen Wahl im Oktober verflogen ist), werden wir auch wieder höhere Kaffeepreise sehen.
Starker Real = hoher Kaffeepreis.
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