dpa-AFX: DGAP-Adhoc: KSB SE & Co. KGaA: Anpassung der Umsatz- und Ergebnisprognose 2020 (deutsch) KSB SE & Co. KGaA: Anpassung der Umsatz- und Ergebnisprognose 2020
DGAP-Ad-hoc: KSB SE & Co. KGaA / Schlagwort(e): Prognoseänderung KSB SE & Co. KGaA: Anpassung der Umsatz- und Ergebnisprognose 2020
15.12.2020 / 14:27 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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KSB SE & Co. KGaA erneuert Ausblick für das Geschäftsjahr 2020
FRANKENTHAL: Am 9. April 2020 hatte die KSB SE & Co. KGaA den im Geschäftsbericht 2019 enthaltenen Ausblick für das Geschäftsjahr 2020 zurückgezogen. Aufgrund der starken Unsicherheiten über das Ausmaß der Beeinträchtigungen in Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie wurde von der Veröffentlichung einer neuen Prognose abgesehen. Auf Basis der vorläufigen Zahlen für die vergangenen Monate und aktuellen Informationen zum Geschäftsverlauf im vierten Quartal verabschiedete die Geschäftsführung der KSB SE & Co. KGaA heute eine neue Prognose für das Geschäftsjahr 2020.
Die Geschäftsführung erwartet für den KSB Konzern, dass die finanziellen Kennzahlen im Geschäftsjahr 2020 in den folgenden Bandbreiten liegen werden:
Auftragseingang: 2.150 Mio. EUR - 2.200 Mio. EUR (2019: 2.454 Mio. EUR) Umsatzerlöse: 2.140 Mio. EUR - 2.200 Mio. EUR (2019: 2.383 Mio. EUR) EBIT vor Sondereffekten: 65 Mio. EUR - 72 Mio. EUR (2019: 113,6 Mio. EUR)
Der Grund für die Bandbreiten liegt in der sich gegenwärtig wieder stärker ausbreitenden COVID-19-Pandemie und den damit einhergehenden Kontakt- und Reisebeschränkungen, deren Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb des KSB Konzerns weiterhin zu hohen Unsicherheiten führen. In diesem Zusammenhang steht die neue Prognose ferner unter der Annahme, dass es im laufenden Jahr zu keinen gravierenderen behördlichen Beschränkungen kommen wird.
Diese Prognose beinhaltet keine einmaligen Aufwendungen für Wertminderungen und strukturelle Maßnahmen.
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