wenn ich den Aussagen hier Glauben schenken darf, dann hat Taat mit dem zugekauften Vertrieb zwar einen hohen Umsatz generiert aber keinen Gewinn. Wenn für die folgenden 2022'er Quartale Verlust erwartet wird, dann kann der Vertrieb nicht profitabel sein. Das erklärt dann auch den niedrigen Übernahmepreis. Da der Vertrieb zwar etabliert aber nicht gewinnbringend ist bringt deutlich hervor, dass diese Übernahme nur eine weitere Blendgranate war und rundet den (äußerst negativen) Eindruck von Taat entsprechend ab. Rohrkrepierer! Der allerhöchste Teil des Umsatzes ist wohl der Wareneinsatz und die Vertriebsspanne scheint die Kosten nicht zu decken. |