UE 2021 mit 279,1 Mio. € und damit in Q4 mit 70,2 Mio. € und weiter hoher Profitabilität mit bereinigter EBITDA-Marge von 20,6 % bzw. bereinigter EBIT-Marge von 16 %, alles wie erwartet.
"Der Auftragsbestand zum 31. Dezember 2021 erreichte mit 312,8 Mio. € einen Wert leicht über dem hohen Niveau des Vorjahres und bietet FRIEDRICH VORWERK daher eine hervorragende Basis für die Fortsetzung des Wachstumskurses in 2022....
Vor dem Hintergrund der sehr guten Auftragslage und einer vielversprechenden Vergabepipeline erwartet das Management für das Geschäftsjahr 2022 eine deutliche Umsatzsteigerung um 15 % auf über 320 Mio. €. Die bereinigte EBIT-Marge wird angesichts der laufenden Integration der kürzlich erworbenen Gottfried Puhlmann-Gruppe mit 15 % knapp unter dem Niveau von 2021 prognostiziert."
Positiv überrascht hat mich der hohe AB (über 310 Mio. €) per Ende Dezember. Nach den beiden großen AEs kürzlich bzgl. Fernwärme dürfte der AB aktuell in einer Größenordnung von 360 - 370 Mio. € liegen. Von daher dürften die für 2022 in Aussicht gestellten Umsatzerlöse als konservativ zu betrachten sein.
Weiter positiv überrascht: es "wird auch in 2022 mit einer zusätzlichen Beschleunigung des Wachstumskurses durch strategische Zukäufe gerechnet."
Das wäre sehr erfreulich, wenn weitere Zukäufe hinzukämen. |