Deutsche Telekom erstmals mit Umsatzrückgang

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neuester Beitrag: 15.09.08 02:44
eröffnet am: 12.09.08 08:35 von: Odeso Anzahl Beiträge: 6
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12.09.08 08:35

981 Postings, 8318 Tage OdesoDeutsche Telekom erstmals mit Umsatzrückgang

Deutsche Telekom erstmals mit Umsatzrückgang  

Kundenschwund im Festnetz und Preisverfall im Mobilfunk belasten Telekom  02.08.2008
10:25  



Die Deutsche Telekom könnte in diesem Jahr zum ersten Mal in ihrer Geschichte einen Rückgang des Umsatzes verzeichnen. Der massive Kundenschwund im Festnetz sowie der Preisverfall im Mobilfunk und bei der IT-Sparte T-Systems führen zu derart starken Einbrüchen, dass die Telekom im laufenden Geschäftsjahr nur noch auf einen Umsatz von gut 61 Milliarden Euro kommt, erwarten nach einem Bericht der WirtschaftsWoche-Analysten der Bankhäuser Credit Suisse und Sal. Oppenheim. Das wären knapp 1,5 Milliarden Euro weniger als 2007.
    Bislang konnte sich die Deutsche Telekom darauf verlassen, dass Einbußen im Inland durch Zuwächse im Ausland - besonders von T-Mobile USA - mehr als ausgeglichen werden. Doch jetzt zehrt der schwache Dollar die steigenden Zuwächse in den USA fast vollständig auf. Einige Analysten fragen sich bereits, ob das Anfang des Jahres ausgegebene operative Gewinnziel von 19,3 Milliarden Euro noch zu halten ist. An einer Gewinnwarnung kommt Telekom-Chef René Obermann nur vorbei, wenn er die Personalkosten schnell und massiv herunterfährt.  

12.09.08 08:41

981 Postings, 8318 Tage Odesound wann kommt die nächste Gewinnwarnung

damit wieder manche gut Kasse machen können

Gruß Odeso  

12.09.08 08:48
1

22764 Postings, 5869 Tage MaxgreeenWie bei der Telekom so rächt sich auch beim Bund

die große Verbeamtungswelle der 70er und 80er Jahre. Wir können nur  abwarten bis diese Generation weggestorben ist. Aufgrund der geringen Abnutzungserscheinung leben diese Viecher aber lange und kassieren noch bis ins hohe Alter gute Pensionen. Kündigen darf man diese Leute nicht und so schnell wird die Telekom diese Leute nicht los. Sie kann nur die "Nichtbeamten" bestrafen, leider.  

12.09.08 10:42

7538 Postings, 8420 Tage Luki2Julia und die Telekomiker

Serviceflop:

Julia und die Telekomiker
Der Telekom laufen die Kunden weg. Da müsste der Konzern jedem, der bleibt, Blumen schicken, könnte man meinen. Doch stattdessen legt das Unternehmen vor allem Steine in den Weg.

weiter:
http://www.focus.de/finanzen/news/servicetest/...iker_aid_332578.html


Telekomiker, ist ja nett!
 

14.09.08 13:59

1 Posting, 6145 Tage Dixi1928zu Pos 3

Terminologie und Niveau unterste Schublade.  Grausam!

Das ist ein politisches Problem und muss von dort gelöst werden und nicht auf dem Rücken von "MENSCHEN" die auch nur ein Spielball der Politik sind und bleiben.  

 

15.09.08 02:44

981 Postings, 8318 Tage OdesoRückforderungen gegen die Telekom

"" 13.09.2008 13:02

Berliner Senat prüft Rückforderungen gegen die TelekomDer Berliner Senat will von der Telekom Rückzahlungen verlangen, falls der Konzern mit der Schließung seiner Callcenter in der Hauptstadt gegen Subventionsbedingungen verstoßen sollte. In der Senatsverwaltung für Wirtschaft werde geprüft, ob und unter welchen Auflagen Subventionen für die Callcenter geflossen sind, sagte die Sprecherin von Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke), Petra Schwarz, am Samstag. Sollten die Voraussetzungen gegeben sein, werde es in jedem Fall zu Rückforderungen kommen. Die Telekom will bundesweit Callcenter in 39 Städten schließen. Erhalten bleiben sollen Standorte in 24 Städten. Die 850 Mitarbeiter, die in Berliner Callcentern des Konzerns beschäftigt sind, sollen künftig in Frankfurt (Oder) arbeiten.

Ebenso wie der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) bemüht sich auch Wolf um eine Erhaltung der Arbeitsplätze in Berlin. Er forderte den Telekom-Konzern auf, seiner sozialen Verantwortung nachzukommen. Angesichts eines Frauenanteils von 70 Prozent in den Callcentern, einem hohen Anteil von Alleinerziehenden und Teilzeitbeschäftigten sei ein Arbeitsplatzangebot in Frankfurt mit langen Anfahrtszeiten unerträglich und zynisch gegenüber der realen Lebenssituation der Beschäftigten. Er sehe keine vernünftige Begründung für eine Standortverlagerung, erklärte der Wirtschaftssenator.

Wowereit hatte kürzlich auch an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) appelliert, die geplante Verlagerung Berliner Telekom- Arbeitsplätze zu verhindern. Viele Beschäftigte seien nicht in der Lage, einen Umzug nach Frankfurt (Oder) mitzumachen.   """


und was lernen wir daraus... die jenigen die zu Telekom standen sind jetzt selbst davon betroffen  ...ja ja der Obermann weiß schon was er will ...nur die Politiker stehen wieder da wie aus dem Ei gekocht oder war es anders!!!!
Gruß Odeso  

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