- Wie seht Ihr die Entwicklung der VW-Vorzugsaktien? Spiegeln sie mit aktuell ca. 44,- € den wahren Wert einer VW-Aktie wieder?
- Wieso ist der Kurs in den letzten Tagen so stark gefallen?
- Was passiert mit den Vorzügen bei einer Übernahme durch PORSCHE?
- Könnte es zu einer Umwandlung von Vorzügen zu Stämmen kommen? Unter welchen Umständen könnten die Vorzüge stimmberechtigt werden?
- Könnten Vorzüge bei einer Patt-Situation zw. PORSCHE und Niedersachsen das Zünglein an der Waage sein? Die Familien Porsche / Piech sollen angeblich über 10% der VW-VZ halten.
FAZIT: Lohnt sich aktuell ein Einstieg in die Vorzüge?
Bei einer angenommenen Rendite von 6 % jährlich würde es nur 12 Jahre brauchen, um das angelegte, beziehungsweise eingesetzte, Kapital zu verdoppeln. Mit höheren Renditen geht es sogar noch schneller. Grund ist der Zinseszinseffekt. Oft wird in diesem Zusammenhang auch von der 72er-Regel gesprochen.
Der Begriff "overweight" wird in der Finanzwelt verwendet, um anzuzeigen, dass eine bestimmte Aktie in einem Portfolio höher gewichtet ist als in einem Vergleichsindex oder Modellportfolio. Dies geschieht, weil Analysten und Investoren glauben, dass die Aktie überdurchschnittliche Renditen erzielen wird.
Es geht um 12,5 % es waren vorher 2,5% VW wird die Preise anpassen, was sie schon teilweise gemacht haben. Die Produktion wird in Amiland hochgefahren. Es werden alle Kapazitäten ausgenutzt. Der Verbraucher in Amiland bezahlt die Steuern mit dem kauf des Autos. VW hate vor den Verhandlungen die Preise nicht angepasst.
Vielleicht ist er ja auch nur dieser redegewandten Schaumschläger. Umsetzung zählte, nicht Ankündigungen. Statt 110 oder 150 sind wir wieder unter 100, das ist Fakt.
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Nach einem deutlichen Rückgang im Vormonat sind in der EU im Juli wieder deutlich mehr Autos zugelassen worden. Der Absatz stieg im Jahresvergleich um 7,4 Prozent auf 914.680 Fahrzeuge, wie der Verband der europäischen Hersteller Acea am Donnerstag in Brüssel mitteilte. In den ersten sieben Monaten wurden damit 0,7 Prozent weniger Pkw neu angemeldet als im Vorjahreszeitraum.
Unter den großen deutschen Herstellern legten im Juli der Volkswagen-Konzern und BMW deutlich zu. Bei den E-Auto-Herstellern verlor Tesla mit einem Absatzeinbruch von rund 42 Prozent auf 6.600 Stück an Boden.
Danke das du das noch mal wiederholst da rede ich seit 2 Jahren von. VW hat zu viel Personal das ist das Problem. Der Boster geht mit riesen Schritten zum Erfolg es werden gigantische Summen eingespart.
da hatten wir ein Kurs von 160. dieses Gap in 2025 schließen. Langfristig pari Buchwerte. meine Meinung. KI und Co sollten dann noch mehr Schwung bringen.