dazu hatte ich ja schon meine persönliche Meinung und Aussage getroffen.
NC ist nicht oder noch nicht delistet und es wird eine mehr oder weniger erfolgreiche " Betriebsamkeit suggeriert " die da im Hintergrund läuft lt. CM, über deren Wahrheitsgehalt man definitiv streiten kann, bzw. selbstverständlich mit größter Skepsis betrachten muss wie all seine anderen Aussagen,- keine Frage.
Dennoch müssen wir sachlich feststellen, dass NC " nur " vom Handel ausgesetzt ist, so lapidar sich das jetzt anhört nach 3 Jahren, weil einige Berichte nicht auditiert wurden,- warum auch immer letztlich.
NC hat keine anhängigen Strafverfahren wegen Betruges oder dgl. . Mir sind keine Strafverfolgungen deshalb oder ähnlicher Dinge bekannt, außer die 1. Anhörung vor der Commission bzgl. des Coins, was ja ein laufender Vorgang derzeit ist und dafür zumindest eine Chance auf " Regulierung " bestehen könnte durch Rückzahlung an die Coin-Inhaber letztlich. Angeblich sind die Gelder ja noch alle da !?
Insofern würde ich die NC-Aktien nicht wertlos ausbuchen lassen, weil sie dann für immer weg sind für den Ausbuchenden. Die meisten Banken behalten sich vor, diese Aktien dann für sich zu beanspruchen in der Ausbuchungsklausel > warum wohl !? Du kannst dir den Verlust dann bescheinigen lassen über die Bank und über die Steuererklärung dann mit evtl. Gewinnen verrechnen lassen wie in einem Verlusttopf ( bis 20.000,- € über diesen Weg pro Jahr max. ) ...der Rest würden dann ins nächste Jahr übertragen. Der Vorteil: Du hättest dadurch ca. 25% von deinen Gewinnabgaben aus anderen Aktienverkäufen " gerettet" und wieder als Kapital zur Verfügung und sitzt nicht weiter auf derzeit " totem Kapital ", was fraglich ist, ob es jemals wieder aktiviert wird durch eine Handelsaufnahme.
Die andere Seite die man auch berücksichtigen sollte, ist die Möglichkeit, dass der Handel dann doch wieder stattfinden wird, weil die Berichte nachgeliefert werden , weil die " neu aufgestellte Buchhaltung, mit den neuen Systemen täglich hart daran arbeitet " > Aussage CM . Was jeder für sich von dieser Aussage hält, sollte jeder selbst entscheiden und nicht Anderen aufdrängen. Jeder hat sein eigenes Bild zu CM und seinen Aussagen und der Glaubwürdigkeit. Es ist wirklich sehr mühsam das immer wieder durchzukauen, was seit Jahren bekannt ist und alles 1000-fach wiederholt wurde von der Truppe und wirklich keine Relevanz mehr hat, weil es nur noch ein " Wie geht es weiter " gibt. Wer geht den Weg mit den Aktien im Depot und der Hoffnung das es ggf. noch was geben könnte oder wer steigt aus und lässt die Aktien wertlos ausbuchen um sich aktuell die ca. 25% Verrechnung zu holen !?
Eine Frage die ich noch mal recherchieren muss, die mich interessiert oder gar an dem anschließt was zu zuvor schrieb, dass die Bank die wertlos ausgebuchten Aktien i.d.R. behält.
Wenn so eine Firma dann doch wieder aktiv handelbar wird und zuvor wurden massig Aktien wertlos ausgebucht aus den Depots, würde es ja bedeutet weniger Aktien geben auf dem Markt, was einer Aktienreduzierung / Rückkauf quasi gleich käme, so als wären sie "verbrannt" oder von den Aktionären dem Unternehmen " geschenkt / zurückgegeben " !? Aber eher denke ich, dass dann die Bank kommt und sagt..." Wir haben da ein Aktienpaket mit den zuvor wertlos ausgebuchten Aktien der Aktionäre, die sie nimmer haben wollten " .... Hmmmm,- geht aber ja auch nicht, weil der Verlust ja geltend gemacht wurde beim FA und da dürfen die Aktien ja nicht mehr weiter existieren, da ja die Bank dann damit wieder Verluste oder Gewinne geltend machen könnte ?! Bissl tricki.
Gehen wir mal davon aus, dass die Aktien wenn einmal wertlos ausgebucht, dann auch weg sind vom Markt und sich die ausgegebene, bzw. aktive Aktienstückzahl reduziert, was ja für die haltenden Aktionäre einen Vorteil bedeuten würde, da die Kuchenstücke wieder größer geworden ist am Unternehmen mit den gehaltenen Stücken !? |