in #8770 bestätigt ein Schreiber eindrucksvoll meine o. a. Ansicht, ….ich finde es befremdlich, beschämend und erbärmlich, gelinde gesagt. Und entlarvend dazu, wenn Aktionäre, die selber nicht kritikfähig sind, sich bei "Gegenwind" aus dem Staub machen, um dann, unbehelligt , aus vermeintlich sicherer Deckung gegen den CEO der Fa. EuroGas loszuledern. Wer der Ansicht ist es gehört hier jemand vor Gericht gestellt, der soll doch bitteschön dafür sorgen und nicht hinter dicken Mauern danach schreien. Da stellt sich die Frage, - weshalb erledigt der „Schreihals“ es nicht selber? Wenn sich das doch „gehört“ sollte es ihm an Beweisen für Verstöße gegen Strafgesetze eigentlich nicht mangeln. Was hält einen erwachsenen Menschen also davon ab, die Sache für uns gebeutelten Aktionäre couragiert anzupacken? Schließlich wird man ja dann sehen was an den Vorwürfen dran ist. Tja...? Nun, dieses Gebaren erinnert mich an das eines ebenso "freundlich" gesinnten „Kritikers“. Fordert der doch, wie der Erbsenzähler (….sein Unternehmen, an dem du beteiligt bist...rafft er offenbar nicht) wiederholt vehement die Klage vs. die SR, - „dann würde man ja sehen, was an de Vorwürfen dran ist“. Und das, obwohl er davon überzeugt ist, dass es die Klage nicht geben wird. Tja, was soll man dazu nur sagen...? Schmodder hoch 3, meiner Ansicht nach. Luftblasen sogen. „Rechtschaffener“, ohne Rückgrat. Mir persönlich wäre es jedenfalls überaus recht wenn ein Schreiber, der meint, „der Mann gehört vor Gericht gestellt“, und offenbar schon seit längerer Zeit dieser Ansicht ist, gefälligst selber dafür sorgt. Und zwar schnellstens,. Dann käme nämlich endlich ALLES auf den Tisch, - bevor die SR im neuerlichen ICSID-Verfahren wohl wieder versuchen wird, den mit ihren Sauereien gedeckten Tisch irgendwie „aus dem Zimmer“ zu schaffen, bevor jemand mitbekommt , was sie da all die Jahre angerichtet hat. Wäre sicher auch im Sinne der Aktionäre. Daher mein Appell an jeden „Freund: Nicht nur labern! Hopp, auf geht’s!
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