BASF wird diese Phase überstehen und wappnet sich bereits jetzt für die Zeit danach. So senkt der Konzern derzeit seine jährlichen Kosten um 300 Mio. Euro, verschlankt seine Prozesse, erhöht die Kundenorientierung, digitalisiert und automatisiert seine Geschäfte, sodass ab 2021 mit einem um 2 Mrd. Euro höheren operativen Gewinn gerechnet wird. Darüber hinaus investiert BASF in die asiatischen Märkte, die auf längere Sicht überproportional wachsen werden.
Zwar könnte die Aktie kurzfristig auch noch weiter fallen, wäre dann aber, aufgrund der Marktstellung und der langfristigen Ausrichtung, umso mehr ein Kauf.
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