Auto- und Batterien-Herstellers BYD

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neuester Beitrag: 13.04.24 08:02
eröffnet am: 30.09.09 10:05 von: micha1 Anzahl Beiträge: 15380
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19.11.20 12:34
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918 Postings, 1427 Tage BörsenbunnyHauptversammlung am 10. Dezember 2020

Diese Ankündigung erfolgt gemäß Regel 13.66 der Regeln für die Auflistung von Wertpapiere an der Börse von Hong Kong Limited (die „Kotierungsregeln“) der BYD Company Limited (das "Unternehmen"). Es wird auf das Rundschreiben und die Einberufung der außerordentlichen Hauptversammlung der Unternehmen beide vom 20. November 2020 im Zusammenhang mit der vorgeschlagenen Erhöhung der Aktionäre Einlagenlimit der Gesellschaft, das der Prüfung und Genehmigung durch die Gesellschaft unterliegt Aktionäre der Gesellschaft (die „Aktionäre“) beim bevorstehenden außerordentlichen General Sitzung (die „Hauptversammlung“) der Gesellschaft am Donnerstag, den 10. Dezember 2020. Zur Festlegung Das Recht, an der Hauptversammlung teilzunehmen und abzustimmen, werden die Register der Mitglieder der Gesellschaft sein geschlossen von Montag, 7. Dezember 2020 bis Donnerstag, 10. Dezember 2020, beide Tage inklusive, währenddessen keine Übertragung von H-Anteilen am Grundkapital der Gesellschaft mit einem Nennwert von Jeweils 1,00 RMB, die in Hongkong-Dollar gehandelt und an der Börse von Hongkong notiert werden Kong Limited („H-Aktien“) wird durchgeführt. Inhaber von H-Aktien, deren Namen auf der Teilnahmeberechtigt sind die Register der Mitglieder der Gesellschaft am Donnerstag, den 10. Dezember 2020 und bei der Hauptversammlung abstimmen. Damit sich die Inhaber von H-Aktien für die Teilnahme und Abstimmung an der Bei der Hauptversammlung müssen alle Übertragungsunterlagen mit den entsprechenden Aktienzertifikaten eingereicht werden Computershare Hong Kong Investor Services Limited, der H-Aktienregistrierer des Unternehmens, in Geschäften 1712-1716, 17. Stock, Hopewell Center, 183 Queen's Road East, Wanchai, Hongkong, nicht später als 16:30 Uhr am Freitag, 4. Dezember 2020 zur Registrierung.  

19.11.20 12:40
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918 Postings, 1427 Tage BörsenbunnyNews - BYD startet den Disruptor am 20.11.2020

BYD startet am 20. November den "Disruptor für Kraftstofflimousinen"
2020-11-19 6:52:34GMT + 8 | cnTechPost

BYD wird auf der 18. Guangzhou Auto Show am 20. November (also morgen!!) den Qin Plus vorstellen, den das Unternehmen als "Disruptor für Kraftstofflimousinen" bezeichnet.

Die Qin-Serie ist BYDs klassischer Bestseller mit insgesamt fünf Modellen, von denen drei neue Energiemodelle sind.

Laut BYD setzt der Qin Plus, ein neues Auto der A + -Klasse, den Stil der Qin-Serie mit den beliebten Rücklichtern fort.

Obwohl BYD aufgrund früherer Informationen keine spezifischen Spezifikationen angekündigt hat, wird das neue Auto wahrscheinlich mit der DM-i Super Hybrid-Technologie ausgestattet sein, die zum ersten Mal von dem zuvor veröffentlichten "Xiaoyun - Plug-in Hybrid Dedicated 1.5L Efficient Engine" angetrieben wird. .

Der 1,5-Liter-Motor verfügt über ein ultrahohes Verdichtungsverhältnis von 15,5, einen hohen thermischen Wirkungsgrad von 43% und eine Spitzenleistung von 81 kW.  

19.11.20 13:36

918 Postings, 1427 Tage BörsenbunnyDen Qin gibt es übrigens als EV

und ich finde der ist eine sehr schicke Limousine.
Was man auch im Hinterkopf behalten sollte ist, dass Byd ab Januar 2021 mit der Auslieferung von Elektrofahrzeugen nach Europa beginnt ;)  

19.11.20 16:47

155 Postings, 1800 Tage Nutzer rHype verschiebt sich?

Ich habe gerade so ein wenig das Gefühl, als würde sich der Hype um Jinkosolar, BYD etc. verschieben in Richtung Wasserstoff zumindest bezogen auf die kommenden Wochen und Monate. Ein Anstieg der Wasserstoff-Werte und eine Konsolidierung von BYD/NIO etc. würde gut ins Bild passen. Nichts desto trotz bleibt für mich Umweltschutz ein großes Thema in den kommenden Jahren wodurch ich beide Branchen langfristig im Aufwind sehe.  

19.11.20 18:38
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742 Postings, 5522 Tage bimmelbahn@nutzer

ich sehe eher, dass die positiven Eigenschaften der H2-Autos von immer besseren Batterien egalisiert werden. Außerdem ist mMn die Handhabung von H2 gefährlich - man denke an die verheerenden (Knallgas)Explosionen, die es schon gegeben hat.  Wasserstoff ohne Unfälle zu transportieren in Einzelfällen ja, aber als massentauglicher Treibstoff in landesweit zigtausenden Tankstellen eher nein. Man denke daran, wenn Klein Fritzchen trunken vor Glück über seine neue Wasserstoff-Limousine den Wasserstoff-Rüssel mit zittrigen Händen ins Loch zu stecken versucht - ich würde als Beobachter gleich Reiß-Aus nehmen.
Ein Gasgemisch aus 18-75 % Wasserstoff - Rest Luft ist ein explosionsfähiges Gemisch. Es braucht ein paar Explosionen landesweit und ein paar Schwerverletzte dabei, dann ist das Märchen vom H2-Auto eines der Gebrüder Grimm.  

19.11.20 18:44

742 Postings, 5522 Tage bimmelbahn@nutzer

aber Du magst dennoch Recht haben mit Deiner Vermutung. Der Mensch lässt erst ab vom Irrtum, wenn ihm alles richtig um die Ohren fliegt (s. Erderwärmung)  

19.11.20 21:21

155 Postings, 1800 Tage Nutzer rGuter Beitrag

Guter Beitrag mit klein Fritzchen da musste ich tatsächlich lachen. Dann hoffe ich, dass der Wasserstoff Rüssel sich zukünftig dank der neuen Technologien selbst seinen Weg zum Loch sucht ;)  

19.11.20 22:32

918 Postings, 1427 Tage BörsenbunnyDas Problem von H2 ist aber

dass hier noch die Infrastruktur fehlt und auch ein gutes Angebot an entsprechenden Fahrzeugen.
Und das wird noch dauern, bis dass gut genug ausgebaut ist und bis wirklich grüner Wasserstoff in genügend Dimensionen hergestellt werden kann.
Hier liegt der Vorteil vom E-Auto. Es gibt viele gute E-Autos auf dem Markt, wesentlich mehr als Wasserstoffautos. Die Herstellung ist sicher auch wesentlich günstiger und mit ihnen lässt sich der CO2 Ausstoß per sofort schonmal senken, was dringend erfolgen muss, bis sich Wasserstoff der auch wirklich grün ist genutzt werden kann und durch entsprechende Fahrzeuge die Umwelt wiederum schonen wird.

 

19.11.20 22:37
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918 Postings, 1427 Tage BörsenbunnyIch denke auch nicht,

dass sich hier irgendein Hype verschiebt.
BYD ist gut positioniert und hat einige Eisen im Feuer und macht vor allem auch Umsatz und Gewinne.
Wenn sich das fortsetzt, wovon ich ausgehe, wird sich auch der Erfolg der Aktie fortsetzen.
 

20.11.20 00:18
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918 Postings, 1427 Tage BörsenbunnyHat nicht direkt mit Byd zutun, aber allgemein

zum Thema Stromerzeugung und Bedarf.

https://efahrer.chip.de/news/...ons-reaktor-unser-stromproblem_103528
Sechsmal heißer als die Sonne:
Löst Chinas Fusions-Reaktor unser Stromproblem?
von Tobias Stahl am 19.11.2020
In diesem Fusionsreaktor im chinesischen Hefei gelang das Experimentimago images / Xinhua
In diesem Fusionsreaktor im chinesischen Hefei gelang das Experiment
100 Millionen Grad Celsius für zehn Sekunden. In China gelang es kürzlich, in einem Kernfusionsreaktor die Kernfusion für einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten. Dieser Vorgang, der bisher nur sehr selten glückte, könnte die Zukunft der Energieerzeugung verändern. Zunächst müssen aber noch einige Hürden überwunden werden.
Kernfusion ist der Prozess, der unserer Sonne und anderen Sternen ihre Energie verleiht. Bei einer Kernfusion verschmelzen zwei gleich geladene, leichte Atomkerne zu einem größeren Atom – ein Prozess, bei dem viel Energie freigesetzt wird.

Um eine Kernfusion zu erzielen und daraus Energie 'ernten' zu können, muss jedoch zunächst sehr viel Energie investiert werden. Ganz ähnlich wie zwei Magnete, bei denen die beiden Pole einander abstoßen, stoßen auch gleich geladene Atomkerne einander ab. Um sie fusionieren zu lassen, machen Sterne sich ihre massive Größe zunutze, die einen immensen Druck im Kern der Sterne erzeugt.

Das Problem für uns Menschen: Auf der Erde gibt es bisher nicht die erforderliche Technologie, um diese Art von Druck aufzubauen. Es gibt jedoch einen anderen Weg, um eine Kernfusion in Gang zu setzen: Man muss extreme Temperaturen erzeugen. Je höher die Temperatur ist, umso schneller bewegen sich die Atome im Inneren des Reaktors und umso eher stoßen sie zusammen und fusionieren dabei.

So ist es nun auch in der chinesischen Millionenstadt Hefei gelungen. Dort wurde der Fusionsreaktor EAST (Experimental Advanced Superconducting Tokamak) gebaut, der kürzlich als einer von wenigen Reaktoren weltweit eine Kernfusion für 10 Sekunden aufrecht erhalten konnte.

Die Erzielung der richtigen Temperatur für eine Kernfusion ist ein Balanceakt, erklärt das US-Nachrichtenportal Business Insider. Wenn die Temperatur zu niedrig ist, bewegen die Atome sich zu langsam, um zu fusionieren. Ist die Temperatur zu hoch, bewegen die Atome sich zu schnell und fliegen aneinander vorbei. Die Idealtemperatur für eine Kernfusion liegt bei rund 100 Millionen Grad Celsius – das ist etwa sechsmal so heiß wie unsere Sonne, in deren Kern ungefähr 15 Millionen Grad erreicht werden.

Um solche Temperaturen erzielen zu können, ist zunächst eine riesige Menge Energie notwendig: Im EAST wurden mehr als 10 Megawatt Strom verbraucht, um den Reaktor auf die nötige Temperatur zu bringen. Das ist genug, um rund 1.500 bis 2.000 durchschnittliche Haushalte ein Jahr lang mit Energie zu versorgen. Als der EAST nach zehn Sekunden Kernfusion abgeschaltet wurde, hatte er nicht einmal die Hälfte der verbrauchten Energie wieder erzeugt.

Die Abschaltung war jedoch vornherein geplant, denn bis mit Kernfusion tatsächlich in großem Stil zur Energieerzeugung genutzt werden kann, haben die Wissenschaftler noch einige Forschungsarbeit vor sich. Der EAST ist ein kleiner, experimenteller Reaktor von nur einigen wenigen Metern Größe. Er wurde nicht zur Erzeugung von Strom, sondern zu Forschungszwecken gebaut.

Die langwierige Arbeit und der Energieaufwand könnten sich jedoch auszahlen: Wenn die Menschheit eine Möglichkeit zur Erzeugung einer stabilen Kernfusion findet, wären unsere Stromprobleme wahrscheinlich gelöst. Weiterer Vorteil: Bei dem Vorgang entsteht kein radioaktiver oder anderweitig gefährlicher Abfall. Noch dazu kann ein solcher Fusionsreaktor mit Meerwasser betrieben werden – eine erneuerbare, nachhaltige Ressource.  

20.11.20 08:42
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918 Postings, 1427 Tage BörsenbunnyByd ist weit und gut vernetzt in Europa

20.11.20 09:29
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93 Postings, 3030 Tage Eddy17BYD

Wer starke Nerven hatte und in der zurzeit stattfindende Konsolidierung keine Aktien verkauft hat, sollte in den nächsten Wochen mit neuen Höchstkursen über 200 HKD belohnt werden.  

20.11.20 10:39

918 Postings, 1427 Tage BörsenbunnyYes

Sehe ich auch so. Der nächste Ausbruch steht bevor denke ich 😊  

20.11.20 10:56
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432 Postings, 1305 Tage higher7koexistenz

Elektro und h2

Auto via Elektromotor
H2 für Bahn, Schiff und generell größere Fortbewegungamittel

Nmm  

20.11.20 11:23
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918 Postings, 1427 Tage BörsenbunnyByd D1 und Quin Plus

Also wenn man D1 mit dem ID3 wirklich vergleichen will. Ok!
BYD macht mit dem D1 mit "einem Handschlag" an Absatzzahlen, was sich VW mit dem ID3 für ein ganzes Jahr vorgenommen hat auszuliefern. Und bis 2025 wollen Byd und Didi eine Million D1 auf die Straßen bringen.

Mit dem Quin Plus schließt Byd eine Lücke zwischen E-Auto und Benziner für elegante Limousinen, für die Menschen, die noch nicht auf ein E-Auto komplett umsteigen können. Ich zum Beispiel würde auch gern ein E-Auto kaufen, aber von der Reichweite her und wegen der Aufladung zuhause einfach noch nicht möglich, vorallem hier in Deutschland. Den Quin Plus würde aber kaufen, vorallem dürfte er preislich gegenüber der Konkurrenz um einiges attraktiver sein. Der Quin ist Bestseller im China und der Quin Plus dürfte auch beliebt werden.

Weiterhin zu Erinnerung. Ab Januar 2021 beginnt Byd, E-Auto nach Europa auszuliefern, angefangen mit Norwegen.

Hinzu kommen die E-Busse und LKW die nach Europa und in die USA geliefert werden.

Ganz zu schweigen von der Batteriesparte von Byd auf die auf andere Hersteller zurückgreifen werden.

Ach und die Solaranlagensparte gibt's ja auch noch.

Und Wolfgang Egger. Egger ist der ehemalige Chefdesigner von Audi und seit 2016 für BYD tätig.

Es gibt noch so viel mehr über Byd zu sagen, aber Fakt ist, Byd hat eine glänzende Zukunft voraus.

Viel Erfolg allen Investierten und ein schönes Wochenende 😊



 

20.11.20 12:51
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615 Postings, 1265 Tage ma_ko@Higher7

Ich bin da ganz bei dir- wir werden einen Mix aus Antriebsarten bekommen: Z.B. Zweiräder - PKW bis Größe Bus Batteriebetrieben & LKW - Schiffe - Luftfahrt mit Wasserstoff.  

20.11.20 20:02
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918 Postings, 1427 Tage BörsenbunnyByd fordert Konkurrenten zur Zusammenarbeit auf

BYD Exec fordert Tesla, NIO, auf, gemeinsam den chinesischen Markt für Benzinautos zu beeinflussen
Taylor Taylor
Vor 1 Tag

BYD Exec fordert Tesla, NIO, auf, sich gemeinsam auf Chinas Benzinwagenmarkt cnTechPost auszuwirken

Um den traditionellen Markt für Benzinfahrzeuge zu beeinflussen, reicht es nicht aus, sich auf ein neues Energiefahrzeugunternehmen zu verlassen. Die gemeinsamen Anstrengungen von Tesla, NIO und XPeng sind erforderlich, sagte Yang Dongsheng, Präsident des BYD-Instituts für Produktplanung und neue Kraftfahrzeugtechnik .

In einem Interview mit dem China Securities Journal sagte er, dass der Aufstieg von NIO, XPeng und Li Auto eine gute Sache für den aktuellen chinesischen Markt für neue Energiefahrzeuge sei.

In Bezug auf Marketing und automatisiertes Fahren gibt es für traditionelle Autohersteller viel zu lernen. Diese neuen Autohersteller lernen auch von traditionellen Autoherstellern über das gesamte Fahrzeug, das Fahrgestell und andere Technologien.

"Um den Benzinwagenmarkt aufzumischen, reicht ein neues Energiefahrzeugunternehmen nicht aus, und wir müssen zusammenarbeiten", sagte Yang.

Einschließlich Tesla, NIO, XPeng sollten alle zusammenarbeiten, um den Benzinautomarkt zu beeinflussen, damit Verbraucher, die Kraftstoffautos in einer Preisspanne von 200.000 bis 300.000 Yuan kaufen wollten, auf neue Energiefahrzeuge umsteigen, sagte er.

Da der Marktanteil von Neufahrzeugen in China weniger als 2% beträgt, werden sowohl Tesla als auch die Neuwagenhersteller mit zunehmendem Markt eine Win-Win-Situation für alle Parteien im Bereich der neuen Energie haben.

Das Umsatzziel von BYD für das nächste Jahr wird erheblich angehoben, und das Unternehmen geht davon aus, dass das nächste Jahr die eigentliche Ausbruchsphase für die neue Energiefahrzeugindustrie sein könnte.

BYD habe in naher Zukunft keine Pläne für Low-End-Modelle und werde sich weiterhin auf den Markt für neue Energiefahrzeuge der mittleren bis oberen Preisklasse konzentrieren, sagte er.

Yang sagte, der SAIC-GM-Wuling Hongguang Mini-Elektrofahrzeug sei in Städten der dritten und vierten Klasse eher ein Verkaufsschlager, und außerdem habe der Hongguang Mini-Elektrofahrzeug eine gute Marktbasis in ländlichen Gebieten, da die Verbraucher früher niedrige Werte erkannten. Geschwindigkeit EVs.

"Die Energie eines Unternehmens ist begrenzt. Der SAIC-GM-Wuling hat kein High-End-Modell, daher konzentriert sich der Kanal sehr auf die Entwicklung und den Verkauf des Hongguang Mini EV." Er behauptete.

Auch BYD hat kurzfristig keine Pläne für Low-End-Modelle, da wir uns weiterhin auf den Mid- und High-End-Markt für neue Energiefahrzeuge konzentrieren und mit unseren Produkten und Markenecksteinen gute Arbeit leisten wollen sagte.  

20.11.20 21:44

4278 Postings, 6199 Tage maverick77Also heute gab es keinen Abverkauf

Bin gespannt wie es morgen weitergeht.  

20.11.20 21:46

4278 Postings, 6199 Tage maverick77Bzw am Montag

20.11.20 22:39
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918 Postings, 1427 Tage BörsenbunnyEs geht weiter wie zuvor, nach Norden

20.11.20 23:33

4278 Postings, 6199 Tage maverick77@Börsenbunn

Hast du nach gekauft?

Dann schönes Wochenende allen  

21.11.20 09:13
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703 Postings, 1458 Tage Julian.50Meiner

Meinung nach geht es nach Norden. Wir sind aus dem Abfallenden Dreieck nach oben ausgebrochen, Rsi passt auch, Volumen ist gestiegen etc. Ich denke, dass wir da am Montag grüne Vorzeichen sehen werden!:-)  

21.11.20 14:33
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918 Postings, 1427 Tage BörsenbunnyEtwas über BYD was man auch wissen sollte ;)

Ein Artikel aus 2019
04.09.2019 ‧ Alfred Maydorn
Volkswagen: Beteiligung an Tesla oder BYD übernehmen?
+4,84 %
BYD
BYD Tesla Volkswagen St.

„Er würde sofort einsteigen, wenn er könnte“ wurde ein VW-Manager vor kurzem zitiert. Mit „er“ war VW-Vorstandschef Herbert Diess gemeint, der sich offenbar nur zu gerne an Tesla beteiligen würde. Diess soll sogar ein echter Tesla-Fan sein und sich regelmäßig mit Elon Musk treffen. Vor allem das Know-how von Tesla in den Bereichen Software und Batterien würde Diess gerne nach Wolfsburg holen. Denn dort hat man das Ziel ausgegeben, in den nächsten Jahren zum Martkführer bei Elektroautos aufzusteigen. Und auch wenn VW vieles richtigmacht, insbesondere die Entwicklung einer eigenen Plattform für Elektroautos, mit der Technologie von Tesla würde man eben noch ein ganzes Stück schneller vorankommen.

Nicht alle wollen Tesla

Aber abgesehen davon, dass eine kleine Beteiligung von 5 oder 10 Prozent an Tesla wohl nicht ausreichen würde, um die komplette Technologie der Kalifornier zu nutzen, hat der VW-Konzern nur kurz nach dem Tesla-Flirt von Diess allen Spekulationen über eine Übernahme von Anteilen an Tesla eine klare Absage erteilt, sie seien „gegenstandslos“.

Eine komplette Übernahme von Tesla durch Volkswagen ist sogar nahezu auszuschließen – auch wenn sie für VW durchaus clever wäre –, denn weder die Großaktionäre von VW (die Familien Porsche und Piech), noch Tesla-Großaktionär Elon Musk, würden einer solchen Transaktion zustimmen.

BYD passt deutlich besser zu VW

Aber wenn es schon mit der Nummer 1 bei Elektroautos nichts wird, warum dann nicht einfach die Nummer 2 kaufen, also BYD aus China. Eine Übernahme von BYD würde gleich zwei große Vorteile mit sich bringen: Zum einen ist BYD im Vergleich zu Tesla mit rund 17 Milliarden Euro um etwa die Hälfte billiger, zum anderen ist BYD der klare Marktführer bei E-Autos in China – und das ist für VW bekanntlich der mit Abstand wichtigste Absatzmarkt der Welt. Mit dem Kauf von BYD wäre VW praktisch über Nacht nicht nur die Nummer 1 bei E-Autos in China, sondern auch weltweit. Denn rechnet man die 45.000 bisher in diesem Jahr von VW verkauften E-Autos von VW zu den 155.000 von BYD dazu, dann lägen diese 200.000 E-Autos sogar vor den 183.000 Fahrzeugen, die Tesla in diesem Jahr verkauft hat.

BYD würde auch von der Modellpalette (Kompaktwagen, Mittelklasse, SUVs) sehr gut zu Volkswagen passen, geradezu ein „Perfect Match“ also. Und VW würde darüber hinaus zum Batterieproduzenten aufsteigen.

"Gerade verhandelt ja die VW-Tochter Audi mit BYD, um die Chinesen als weiteren Batterielieferanten zu gewinnen."

Anmerkung: Zu der Sache mit dem D1 und ID3 hat VW nur gesagt, "es wird geprüft".
Meine Meinung dazu ist, dass VW mit Byd ein geheimes Joint Venture haben könnte.

Mit Daimler hat Byd schließlich auch ein Joint Venture und darüber ein E-SUV für China gebaut.
Der Denza X. Im November 2019 wurde das Serienfahrzeug vorgestellt. Das Gemeinschaftsunternehmen von Byd und der Daimler AG gibt es seit 2010 bereits.

Der Boom für diesen ganzen Bereich beginnt jetzt erst. 2021 geht es richtig los.

BYD verfügt in China über vier eigene Forschungs- und Entwicklungszentren in Shenzhen, Shanghai, Peking und Shaoguan, an denen rund 10.000 Wissenschaftler arbeiten. Davon sind zwei Drittel am Innovationsmanagement beteiligt, deren Aufgabe auch die permanente Beobachtung und Verbesserung der Produktionsabläufe ist. Ein Drittel ist in der Produktinnovation tätig; hier werden vor allem neuartige Hochenergiezellen mit reduziertem Gewicht und Raumbedarf bei gleichzeitig erhöhter Kapazität (zur Erhöhung der Reichweite der Fahrzeuge) entwickelt. An diesem Projekt forschen Zeitungsberichten zufolge mehrere Tausend Elektroingenieure und Chemiker.

BYD ist ein Branchenriese mit über 249000 Mitarbeitern.

Also macht euch bereit 😊


 

21.11.20 19:34
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742 Postings, 5522 Tage bimmelbahnaber ob die chin. Regierung einer

Übernahme von Byd durch VW zustimmen würde ist mehr als zweifelhaft. Schließlich betrachten sich die Chinesen als Vorreiter. "VW will uns übelnehmen, hi,hi,hi,ha,ha,ha,, dabei könnten wil den Gelmanen sagen wie es zu laufen hat mit del E-Mobilität. Hell Dies ist sehl lustig - seine Nachlicht hat uns sehl gefleut"

:-----------------------)  

21.11.20 23:13

918 Postings, 1427 Tage Börsenbunny@Bimmelbahn

Darum geht es garnicht. Du hast nicht richtig gelesen. Es geht darum, dass das Interesse an Byd sehr groß ist.
Wie gesagt, sogar Daimler hat ein Joint Venture mit Byd.
Also reisse doch bitte nicht den Kontext auseinander, Bimmelbahn.
Aber man sollte auch niemals nie sagen, mit genug Geld ist ja heutzutage fast alles möglich.
 

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