Banken & Finanzen in unserer Weltzone

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neuester Beitrag: 26.10.24 11:29
eröffnet am: 16.02.15 09:58 von: lars_3 Anzahl Beiträge: 3723
neuester Beitrag: 26.10.24 11:29 von: youmake222 Leser gesamt: 1963756
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20.02.15 14:43
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7121 Postings, 6981 Tage AriaariSchäuble

macht auf ernst. Mal sehen, inwieweit seine Meinung Bestand hat bzw. wann die Fremdsteuerung wieder den Takt angibt ...

Geht es nach der Bundesregierung, sollen Tsipras und sein Finanzminister Janis Varoufakis sofort die Rücknahme bereits beschlossener und umgesetzter Reformen stoppen. Im Klartext hieße das: die geplante Aufstockung von Mindestlöhnen und Niedrigrenten, die vorgesehene bessere medizinische Versorgung – all das müssten die Griechen streichen, wenn Schäuble sich mit dieser Forderung durchsetzt.

http://www.welt.de/wirtschaft/article137660815/...e-Knie-zwingen.html  

20.02.15 17:24
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7121 Postings, 6981 Tage Ariaaridas Endspiel ...

Das 330-Milliarden-Endspiel um Griechenland beginnt

Alle Euro-Länder haben in Hellas über die verschiedenen Rettungsvehikel, Kredite und das Euro-System der EZB gut 330 Milliarden Euro im Feuer. Das entspricht rund 3,4 Prozent der Wirtschaftsleistung der Euro-Zone. Seit dem Jahr 2012 haben sich die Verbindlichkeiten Athens um 40 Milliarden Euro erhöht, wie die britische Bank Barclays ausgerechnet hat.

Weitaus größere Risiken kämen auf den deutschen Steuerzahler zu, wenn Pleite und Euro-Austritt Griechenlands eine Kapitalflucht aus anderen Staaten der Währungsunion nach sich ziehen würde. Die Gefahr ist nach Ansicht der meisten Beobachter gering.

"Wir sind der Meinung, dass ein Grexit keine direkte Ansteckungsgefahr in dem Maße birgt, die andere Staaten aus der Euro-Zone treiben würde", schreibt Kreditanalyst Moritz Kraemer von der führenden Ratingfirma Standard & Poor's in einer Einschätzung.

Auch gilt nur für die wenigsten Länder, was für Deutschland gilt: dass der Staatshaushalt ausgeglichen ist. Nach Prognosen der Ratingagentur Fitch dürfte die Neuverschuldung von Spanien und Frankreich in diesem Jahr auch ohne Grexit bereits bei über vier Prozent liegen, die Schuldenquote beträgt bei beiden Ländern rund 100 Prozent. Beide Länder dürften wenig Neigung verspüren, ihre Verbindlichkeiten durch eine Griechenland-Pleite zu erhöhen.

Das erklärt auch, warum manche Euro-Staaten trotz der relativen Ruhe an den Märkten weniger geneigt sind als Deutschland, Griechenland im Zweifel sich selbst zu überlassen.

http://www.welt.de/finanzen/article137643664/...chenland-beginnt.html  

20.02.15 18:53
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7121 Postings, 6981 Tage AriaariDas Kartenhaus

bzw. Lügengebäude wird -früher oder später- in sich zusammenfallen: ...

Wirtschaftswachstum in Deutschland und Griechenland: Grafik zeigt erschreckendes Ausmaß

Die Entwicklung zeigt einen desaströsen Abwärtstrend Griechenlands, für den renommierte Ökonomen wie Nobelpreisträger Joseph E. Stiglitz die verfehlten Maßnahmen der Troika verantwortlich machen.  

http://www.huffingtonpost.de/2015/02/20/...ref=germany&ir=Germany  

21.02.15 16:38
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7121 Postings, 6981 Tage AriaariGR: Ein Lanf in Panik ...

Scharfe Kritik von ifo-Präsident Sinn

Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn äußerte scharfe Kritik. "Zusätzliches Geld ist nichts als ein Schmerzmittel für die griechische Krankheit und trägt nicht zur Heilung bei", sagte der Ökonom in München. "Griechenland wurde durch den Euro zu teuer und muss nun billiger werden, um seine Wettbewerbsfähigkeit zurückzuerlangen. Das geht nur durch den Austritt aus dem Euro und die Abwertung der Drachme."

Die Grünen-Bundesvorsitzende Simone Peter forderte, Griechenland müsse nun wie angekündigt Korruption und Steuerhinterziehung bekämpfen, aber auch die Reichensteuern erhöhen und weitere Reformen anpacken. "Die Eurogruppe ist weiterhin gefordert, Raum für Investitionen zu schaffen und den sozialen Verwerfungen entgegen zu steuern."

Bankerin aus Athen: "Wir werden uns selbst und unser Land zerstören mit diesem Banken-Run"
"Die Leute bringen in Massen ihr Geld in Sicherheit. Sie haben Angst", sagte die Bankerin. Die Filiale einer Großbank, die sie leitet, werde überrannt, berichtet sie. Zwei Millionen pro Tag hätten die Kunden alleine in ihrer Bankfiliale abgehoben. Seit Donnerstag, als Schäuble die griechischen Forderungen ablehnte, habe der Ansturm explosionsartig zugenommen.

"Die wollen alle ihr Geld in Fünf-Euro-Scheinen – dann gehen sie hier mit Plastiktüten voller Geld raus. Eine alte Dame hatte 20.000 Euro so abgehoben", sagte sie der "Bild". Bis zu 80 Prozent des Geldes auf den Konten sei schon abgehoben worden.

Nicht nur Privatleute, auch Firmen bringen laut der Bankerin ihr Geld in Sicherheit. "Es ist eine Katastrophe: Wir werden uns selbst und unser Land zerstören mit diesem Banken-Run! Wir sind ein Land in Panik."

http://www.huffingtonpost.de/2015/02/21/...ref=germany&ir=Germany  

25.02.15 18:36
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3212 Postings, 3946 Tage kuras15Im Fokus

steht die Commerzbank. Finanzkreisen zufolge soll am Dienstag auch die Frankfurter Zentrale der Bank durchsucht worden sein. Mitarbeiter der Luxemburger Tochter stehen im Verdacht, im großen Stil Beihilfe zur Steuerhinterziehung geleistet zu haben.  

26.02.15 10:30
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7121 Postings, 6981 Tage Ariaaribanksters ...

Insgesamt 80 Gigabyte Datenmaterial an Interna des Unternehmens Mossack Fonseca Group liegen den Ermittlern vor.

Düsseldorf/Frankfurt/KölnDie Commerzbank scheint tiefer in die neue Steueraffäre verstrickt zu sein als bisher angenommen: Das zweitgrößte deutsche Geldhaus hatte am Dienstag nach der Razzia von Staatsanwälten und Steuerfahndern in der Frankfurter Zentrale noch erklärt, es gehe dabei um „Altfälle, die zehn Jahre und länger“ zurücklägen.

Doch laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ hat die Commerzbank Altkunden mit Briefkastenfirmen in Panama von der Luxemburger Tochter Commerzbank International länger betreut als bislang zugegeben. Dies habe das Geldinstitut am Mittwoch eingeräumt. Man habe erst in diesem Jahr damit begonnen, jenen Kunden zu kündigen, die bislang keinen reinen Tisch mit den Finanzbehörden gemacht hätten, so ein Sprecher gegenüber der „SZ“.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...e-verstrickt/11425996.html  

26.02.15 21:59
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7121 Postings, 6981 Tage Ariaariund dann war da noch

die Meldung:

Deichmann hat 100.000 Schuhe für Griechenland gespendet, ...

wurden alle zurückgeschickt ...

Es waren Arbeitsschuhe ...  

19.07.15 15:45
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285 Postings, 3530 Tage Achtes WunderLABERTASCHE Lemming

ANTI ,du hast dich selbst ins Abseits geschoßen.
Ohne Diskussion sperren und kein Anstand gegen eine andere Sichtweise.
Selber postest du jeden Scheiß ,ob mit Verstand oder irgend ein Schwachsinn der daher geschrieben wurde.Es ist nicht immer so wie es uassieht,bzw. nicht alles was glänzt ist Gold.......triftt voll auf dich und dein Forum.

ANTI DEMOKRAT solltest du dich nennen,passt besser zu dir !  

19.07.15 16:53
1

285 Postings, 3530 Tage Achtes WunderLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.07.15 13:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen

 

 

27.07.15 19:50
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285 Postings, 3530 Tage Achtes WunderChina schwächelt

Die Zahlen der Banken sind getürkt,die Geldschwemme ist übertrieben hoch und die Schulden werden niemals beglichen.
Dennoch warnen alle vor einem Crash  (den es nicht gäben wird),denn es soll ja weiter steigen und die Weltwirtschaft brummt,weil es die Bangster der amerikanischen Hochfinaz und der Europäer so manipulieren.
Es ist wie es ist,die Analysten haben im nachhinein immer die passenden Antworten.
 

14.10.15 13:07
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7121 Postings, 6981 Tage AriaariArme Superreiche ...

Erstmals seit 2008 ist das weltweite Vermögen und damit die Zahl der Superreichen gesunken. Die Ursachen sind in den USA zu finden – ausgerechnet in dem Land, das nicht in dem Abwärtssog steckt, wundert sich das Handelsblatt. Dennoch besitzen immer noch nur 0,7 Prozent der Erwachsenen auf dieser Welt rund 45 Prozent des gesamten Vermögens, wie der Business Insider vorrechnet. Und die ärmsten 71 Prozent der Weltbürger haben weniger als 10 000 Dollar.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/...hmilzt/12442790.html  

15.10.15 19:11
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23.10.15 11:13
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30.10.15 17:16
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7121 Postings, 6981 Tage AriaariDas Übel der Zentralbanken

Die von den Zentralbanken in Umlauf gebrachten Milliarden landen bei den Reichen und Superreichen, während die Realwirtschaft lahmt und sich die Mittelschicht auflöst.  
Die Ansicht, der soziale Frieden sei in Gefahr ist m.E. absolut real.

Ein sehr guter Artikel.

http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/...iede-in-gefahr/12516328.html

 

31.10.15 11:35
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998998 Postings, 3789 Tage youmake222USA wollen Kapitalvorschriften für Großbanken vers

01.11.15 18:15
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Martin Blessing: Commerzbank-Chef kündigt Rücktritt an - SPIEGEL ONLINE
Martin Blessing wird 2016 als Commerzbank-Chef abtreten. Er werde seinen Vertrag nicht verlängern, teilte die Bank überraschend mit. Wer könnte Blessing nun nachfolgen?
 

03.11.15 09:13
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998998 Postings, 3789 Tage youmake222Australische Notenbank hält Tür für Zinssenkung of

Wachstum zieht aber an: Australische Notenbank hält Tür für Zinssenkung offen 03.11.2015 | Nachricht | finanzen.net
Die australische Notenbank hält sich angesichts der niedrigen Inflation und trotz besserer wirtschaftlicher Aussichten weitere geldpolitische Lockerungen offen. 03.11.2015
 

09.11.15 10:00
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7121 Postings, 6981 Tage AriaariDie schwarze Null

und sonstige Nullen ...

Mit grimmigen Gesicht hat Bundesfinanzminister Schäuble die Schwarze Null erzwungen. Jetzt wird er wohl Bundeskanzler werden müssen...

http://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/...schwarze-null-wackelt/
 

11.11.15 08:53
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998998 Postings, 3789 Tage youmake222Japanisches Notenbank-Mitglied - Geldpolitik könnt

12.11.15 19:35
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998998 Postings, 3789 Tage youmake222IWF-Experten raten Fed in Papier für G20 zu später

17.11.15 20:14
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998998 Postings, 3789 Tage youmake222Fed-Chefin gegen Anbindung der Geldpolitik an math

26.11.15 21:42
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998998 Postings, 3789 Tage youmake222Haushalt 2016: Bundestagsmitarbeiter bekommen deut

Deutscher Bundestag: Mitarbeiter bekommen deutlich mehr Geld - SPIEGEL ONLINE
Das Personalbudget des Bundestags wird kräftig aufgestockt. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE soll jeder Abgeordnete künftig monatlich 3000 Euro mehr für Mitarbeiter ausgeben können. Das Plus wurde sehr kurzfristig beschlossen.
 

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