bist Du eigentlich bei Norcom angestellt oder Ihr Pusher? Am 23.01.2011 wolltest Du von mir eine Antwort, die ich Dir am 28.01. gegeben habe.Bis heute keine Rückmeldung. Jetzt wo Norcom (oder die BfA) wieder eine "super" Meldung über die Medien verbreitet, meldest Du dich wieder.
Bezüglich der Augenwischerei + Gier der Fam. N. siehe unten!!!
Wer sich einmal halbillegal bereichert hat wird es auch wieder tun.
Vielleicht gibst DU mir jetzt mal eine Antwort (Liliane lässt grüßen, habe ich aber auch zu spät recherchiert, sonst wäre ich in dieser Gülle nicht investiert). Vielleicht komme ich doch noch mit Plus minus Null heraus!!!!
Außerdem sind die Pottlappen von buran billiger und besser!!!!
hier nachzulesen unter:
http://forum.finanzen.net/forum/o_T-t73038Erstaunliches war auf der HV von Norcom zu vernehmen: Entgegen den Angaben
im Verkaufsprospekt, die eine freiwillige Lock-up-Frist der Altaktionäre
von einem Jahr, also bis zum 29. September 2000 vorsehen, musste die
ehemalige Finanzchefin und Frau des Firmengründers, Liliana Nordbakk, auf
mehrmaliges Nachfragen eines Vertreters der Schutzgemeinschaft der
Kleinanleger (SdK) zugeben, bereits im April 2000 (!) 348.143 Aktien
verkauft zu haben. Dies entspricht immerhin einer Quote von rund 17% der
gehaltenen Aktien. Noch auf der vorangegangenen HV im April 2000 hatte die
Familie Nordbakk versichert, das Lock-Up einzuhalten und erst dann Aktien
als Gehaltsersatz zu veräußern. Der Aktienkurs erreichte im März 2000
einen Höchstkurs von 155 EUR, bis zum regulären Ende der (freiwilligen)
Lock-Up-Frist reduzierte sich das Kursniveau auf etwa 53 EUR.
Durch den vorzeitigen Verkauf sicherte sich Frau Nordbakk nach Angaben der SdK einen Erlös von rund 65 Mio. DM, ein sehr guter Ersatz für ein Vorstandsgehalt
- insbesondere wenn man bedenkt, dass die Familie Nordbakk bereits beim
Börsengang Erlöse von rund 13,5 Mio. DM erzielte.
Auch an der Unternehmenssubstanz und -strategie gibt es nach Einschätzung der SdK ernsthafte Zweifel: So seien auf der HV zwar die enormen Wachstumsraten des
E-Securitiy-Marktes aufgezeigt worden. Die Marktanteile von Norcom hätten
jedoch nicht plausibel dargestellt werden können.
Frau Nordbakk habe sich auf die Fahnen geschrieben, das Nordamerikageschäft von Norcom aufzubauen und gleichzeitig als IR-Chefin rund 60 IR-Termine im Jahr wahrzunehmen.
Wie sie dieses Pensum schaffen will, erscheint der Schutzgemeinschaft
"mehr als fragwürdig".
Sicher sei jedoch, dass aus dem Nordamerikageschäft bis
jetzt lediglich Absichtserklärungen, jedoch kein einziger Abschluss zu
vermelden gewesen sei.
Ich meine: Vor den genannten Hintergründen und
trotz des bereits stark gefallenen Kurses sollten Anleger ihr Investment
in Norcom-Aktien sehr genau überprüfen.