für den Schaden auf,der liegt wohl im zweistelligen Millionenbereich,ich meine EURO nicht Kopeken.So jetzt gehts zum Büdchen uffn Pils und ne Currywurst.So is des Lebe
ich würde sie eher als "Gewalttouristen" bezeichnen... wer nachts vermummt durch die Straßen zieht, kann wohl nicht als friedlicher Demonstrant bezeichnet werden.
aber irgendwie finde ich es auch skurril, dass ausgerechnet das Schanzenviertel zerlegt wird...da wird quasi das (eigene) Wohnzimmer der Linken in Schutt und Asche gelegt.
steh eigentlich die "rote Flora" noch oder wurde sie auch abgefackelt?
hat Helikopter,ich meine von Oben auf die Bande mal 3000 Liter Gülle(soviel geht in nen Löschsack) das gäb a super Duftwolke die man dann1000 Meter weit richt und darf aber net mit Wasserferfer antreten sonst is der Effekt wech.Naja is lang von meinen Feuerwehr- kameraden mir und einigen Parfümerien diskutiert u.für GUT befunden worden.:-)))
lieben das Merkel,einer liess sich Ihr Porträt sogar auf den Hintern tätowieren.Guck auf stern.de Das nenn ich echte Zuneigung.Wird Trump nicht zuteil werden.:-)))
Die Eskalation am Rande des G20-Gipfels macht sprachlos. Nicht nur angesichts der gewalttätigen Exzesse, sondern auch wegen der Folgen für den friedlichen Protest. In Hamburg verbrannten Gewalttäter nicht nur Barrikaden, sondern auch Chancen und Hoffnungen. Ein Kommentar.
Ist das jetzt ein Beitrag eines staatstragenden Mediums? Oder das Gegenteil? Und steht da was von Merkel?
Es steht m.E. vor allem ein sehr richtiger Satz: "Man muss die Idee eines G20-Gipfels in Hamburg kritisch hinterfragen. Doch man kann die Organisatoren nicht für den menschenverachtenden Nihilismus schwarzuniformierter Event-Terroristen verantwortlich machen. In Hamburg gelang roher Dummheit in nur wenigen Stunden die Einäscherung der Vernunft und aller Erwartungen, Hoffnungen und Ziele des gewaltfreien Protests."
von Vernunft, Erwartungen, Hoffnungen und Zielen inspirieren. Einen ... tut sie. Mutti lässt ja nicht mal beim Wahlprogramm mitreden (siehe Spiegelartikel von heute)
Wenn Gipfel ist, kommt niemand durch, nicht einmal das Mittagessen für Hamburger Schüler: Die Polizei zwang einen Caterer zur Umkehr. Die Schule improvisierte und besorgte Ersatzessen - per Schubkarre.
so wie Mutti unschöne Bilder mit den Flüchtlingen scheute, so scheuten damals auch andere Führungskräfte aus dem Osten unschöne Bilder mit Demonstranten.
Gewerkschaftsboss Wendt vermisst nach den G20-Krawallen die Bereitschaft zum Rücktritt. Für ihn selbst gelten offenbar andere Maßstäbe. Aktuelle Nachrichten aus Innen- und Außenpolitik.
Nach den Krawallen während des G20-Gipfels in Hamburg haben die deutschen Versicherer nach eigener Schätzung Schäden in Höhe von bis zu zwölf Millionen Euro zu...