Über die letzten 8 Monaten von Crescent würde ich sagen das die Regenfälle nur sehr wenig mit der Gesamtsituation von Crescent selber zu tun hat. Eigentlich wollte ich das nicht so klar sagen. Das andere Problem ist wenn man in der offenen Abbauweise beim Gold noch tiefer geht steigen die Abbaukosten überproportional an und der Abbau lohnt sich nur noch wenn man einen Bonanzagoldquelle hat.
Was man hier dringent braucht um Crescent überhaupt einzuschätzen sind die Ergebnisse der letzten Kampagne mit möglichst detailiert Zahlen, Goldgrad, produzierte Unzenzahl, Produktionkosten je Unze, was die von Crescent dargestellte unbedeutende Abschlusszahlung zur Barrick bedeutet und wie hoch in Zahlen und Prozent zur Produktionkosten stehen. Und am Schluss ob der Cashflow und damit Überschuß-Geldfluss aus der Kampagne positiv oder negativ ist.
All meine andere Goldproduzent z.b. Alamos Gold oder New Gold bringen das vierteljährlich ohne Probleme hin und bei Sedar kann man alles zu jederzeit einsehen.
Und wenn Crescent sich schon Deutsche Anleger ins Boot holt und die mit der deutschen Bank zusammen die Mehrheit stellen dann sollte man seine Homepage auch in Deutsch pflegen.
Und die Vorgeschichte wie sie Crescent hat spricht Bände...........
Und was ich noch sagen wollte, die ganze Ergebnisse aus den Bohrproben sind für mich nichts sagend ohne eine 3D-CAD-Plan Auflösung. Im Erdkern gibt es soviel Metall das man damit die ganze Erde und ihre Bewohner für Millionen von Jahren versorgen könnte, blos meine Kostenanalyse hat ergeben das es sich noch nicht rechnet dort zu bohren noch zu graben und außerdem fehlt die dazugehöhrige Technik und eine Machbarkeitsstudie.
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