es ist nicht nur das, was Du beschrieben hast. AML hat ein gewaltiges Qualitätsproblem. Speziell bei dem Volumenmodell DBX ist es haarsträubend. Zwei Freunde von mir haben im November 2021 ihre Fahrzeuge ( 1/500) gekauft und schon in der ersten Woche gab es Probleme mit der 12 und 48v Batterie. Mit dem Ergebnis, dass die Fahrzeuge nicht mehr fuhren und abgeschleppt werden mußten. Das ist seitdem mehrfach passiert. (sowohl aus der Garage, als auch von unterwegs) Bei einem mußten alle Scheiben und Türdichtungen ausgetauscht werden, weil die Kiste undicht war. Permanent Probleme mit den Batterien (48v malfunktion) , der Elektrik ( Batterieanschluß, Sicherungskasten) Fahrwerk mit Sensoren, Ölleitungen, Lenkung, nicht mehr anklappende Außenspiegel, und bis heute nicht mit der Fernbedienung zu öffnende Heckklappe. Von klappern und knarzen und ruckeln bei Stadtfahrt ganz zu schweigen. Diverse Rückrufaktionen und zum Schluß ein Wertverlust von 120.000 € in 3 Jahren. Das sind absolut keine Einzelfälle, man kann es überall nachlesen. Ein gebrauchter DBX ist eigentlich wertlos, da einen ohne Werksgarantie die Reparaturkosten auffressen werden. Ich hatte einen 2021 für ein paar Tage und erst wurde die Geschwindigkeit auf 50 kmh reduziert und dann blieb er stehen. Check mal bei "Aston Martin DBX recall" und den anderen Fahrzeugen, auch neuer DB12, Vantage. Es Ist ein Trauerspiel und hat sich seit meinem DB9 nicht verändert, es ist nur durch die ausufernde Elektronik und komplexere Technik schlimmer geworden. Moers hätte das nicht mitgemacht, der hatte andere Qualitätsansprüche. |