IVU - sachlich und konstruktiv

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neuester Beitrag: 18.07.25 08:57
eröffnet am: 08.01.15 20:52 von: GegenAnleg. Anzahl Beiträge: 11145
neuester Beitrag: 18.07.25 08:57 von: unbiassed Leser gesamt: 5322606
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30.03.21 10:02
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6739 Postings, 5674 Tage JulietteSchönes Zitat:-)

"...Ich mache mir daher erst Sorgen, wenn der Traum vom Beamen wie beim Raumschiff Enterprise irgendwann wahr wird..."  

30.03.21 10:06
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2626 Postings, 5304 Tage AlexK30Trotzdem nervt

es, dass sich hier nichts mehr tut...wenn es leicht crashen wird, dann wird IVU wieder enorm abgeben. Jede Wette darauf!  

30.03.21 10:19
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691 Postings, 4157 Tage Smylnicht nur IVU

sondern auch Init ist sehr positiv für die nächsten Jahre,
deswegen rechne ich auch damit dass sich das Wachstum noch beschleunigt ab 2022

wenn IVU dann wirklich noch 10-20 Mio Umsatz einkäufen würde und noch
stetigere Einnahmen generiert mit Software as a Service, dann wird man auch noch nen höheres KGV akzeptieren, Atoss lässt grüßen, uihuihuih, da ist Musik drin
 

30.03.21 10:45
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183 Postings, 1878 Tage _Hajo@AlexK

Freu dich doch. Kurzfristig unsinnige Abverkäufe bei gleichzeitig besten fundamentalen Aussichten sind doch super zum nachkaufen oder einsteigen.

In viele "Qualitätsunternehmen" bin ich nie reingekommen, weil sie mir immer zu teuer waren. IVU macht gerne mal eine Dip und das ist gut so.

Hajo  

30.03.21 12:37
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1103 Postings, 1817 Tage moneymakerzzzInterview Aktionär

Meine Lieblingsaussage "Unser Schwerpunkt liegt dabei auf der Planung und Disposition von Fahrzeugen und Personal, wo unsere Systeme der Bahn einen großen Mehrwert bringen. Die Entwicklung wird hier mit dem Abschluss unserer Einführungsprojekte sicher nicht zu Ende sein." - 28 Mrd. ist ne Hausnummer - da seinen Teil am Digitalisierungkuchen...auch Top, das man im autonomen Fahren direkt Erfahrungen sammelt mit Monheim. IVU ist bei den Trendthemen dabei - mal sehen wann es der Markt merkt...und zum Thema Umsatz/Profitabilität: da man den Anteil an SAAS steigert, senkt das kurzfristig den Gewinn gegenüber Einmalprojekten. Trotz diesem Effekt die beachtlichen Steigerungen spricht für sich!  

30.03.21 13:11
3

7798 Postings, 2896 Tage CoshaAlso

mir gefallen da eher die "weiteren Regionen" und noch spannender, die angrenzenden Themengebiete.
Das bedeutet doch lyrisch formuliert, gleich zweimal, zu Neuen Ufern.  

30.03.21 22:25
1

644 Postings, 3803 Tage hellshefeRanking der Lieblingssätze

Sowas könnte man durchaus einführen bei dem monotonen Schaukeln der Hängematten.

Meiner ist folgender:

"Zufällig nutzt Monheim auch die IVU.suite ..."  

31.03.21 11:48
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7798 Postings, 2896 Tage CoshaAbschlaffen in der Hängematte

Pandemie müde und Quarantäne geplagt bei ausgeleiertem Kursgeschleiche.
Wie soll sich da in einem Mobilitäts Thread die gute Laune aufrechterhalten lassen.
Na, per mezzo di una bella vista.

Den Auftrag der Region Bozen hatte ich ja schon mehrfach genannt/verlinkt, ich finde, der stünde dem aus Kopenhagen in Nichts nach, sollte IVU den Zuschlag erhalten...

https://ted.europa.eu/...ces&WT.rss_a=621635-2020&WT.rss_ev=a

Ich finde, beim Lesen des folgenden Artikels aus dem Jahr 2018 kommt direkt Urlaubsstimmung auf und er belegt im Zusammenhang mit der Ausschreibung, warum neue Mobilitätskonzepte IVU Traffic neue Chancen eröffnen.
Die genannten Unternehmen FS und ÖBB sind längst IVU Kunden.

https://www.vdv-dasmagazin.de/story_08_suedtirol.aspx

https://www.sta.bz.it/de/
 

31.03.21 16:17

3785 Postings, 2980 Tage HamBurchDaimler Buses...

bringt einen Impf-Bus auf die Straße...Also rein gefühlsmäßig hilft IVU damit mit, das schneller geimpft werden kann...  

31.03.21 17:54
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64 Postings, 3173 Tage James_BellyBundestag: Ab 2022 mehr Investitionen in Schiene a

In die Bundesschienenwege sind einer Antwort der Bundesregierung (19/27459) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/25752) zufolge im Jahr 2020 7,33 Milliarden Euro investiert worden. 7,92 Milliarden Euro seien im selben Jahr in die Bundesfernstraßen geflossen. Im Jahr 2009 lag der Investitionsbetrag in die Schiene bei 4,11 Milliarden Euro und der in die Straße bei 6,2 Milliarden Euro.

Im Finanzplanungszeitraum 2021 bis 2024 sind als Investitionen in die Bundesschienenwege für 2021 14,94 Milliarden Euro (inklusive der Eigenkapitalerhöhung an die DB AG zur Umsetzung des Klimaschutzprogramms 2030 in Höhe von 2,12 Milliarden Euro und fünf Milliarden Euro zum Ausgleich von Schäden in Folge der Corona- Pandemie) eingeplant, für 2022 8,9 Milliarden Euro, für 2023 9,08 Milliarden Euro und für 2024 ebenfalls 9,08 Milliarden Euro.

Im gleichen Zeitraum sind im Bundesfernstraßenhaushalt Investitionen in Höhe von 8,65 Milliarden Euro im Jahr 2021, 8,31 Milliarden Euro im Jahr 2022, 8,4 Milliarden Euro im Jahr 2023 sowie 8,43 Milliarden Euro im Jahr 2024 vorgesehen, geht aus der Antwort hervor.

Pressemeldung Bundestag
 

31.03.21 18:22
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111885 Postings, 9259 Tage Katjuschaapropos

hat jetzt nicht wirklich was mit IVU zu tun, aber habe heute gelesen, dass als Reaktion auf den Suezkanal-Vorfall Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate den Bau einer Eisenbahnlinie vom Persischen Golf an den israelischen Mittelmeerhafen Haifa planen. Die Pläne gibt es natürlich schon länger, aber ist jetzt wohl dringlicher geworden.
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the harder we fight the higher the wall

31.03.21 21:57
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7798 Postings, 2896 Tage CoshaDiese Pläne

sind alt, das wollte Israel ursprünglich mit dem Iran realisieren, bevor die Mullah Faschisten in Teheran an die Macht kamen.
Auch jetzt wird sich das bestenfalls noch einige Jahre hinziehen, zuvor werden Pipelines von Eilat nach Ashkelon genutzt und der Hafen in Eilat zum Tiefwasserhafen ausgebaut werden.

Es gibt aber genügend andere, interessante Eisenbahn Projekte, im Bau, in der Planung und als Idee.
Die Bahn kommt mit Macht zurück.

Nur Europa

https://de.wikipedia.org/wiki/Magistrale_f%C3%BCr_Europa

https://de.wikipedia.org/wiki/Paneurop%C3%A4ische_Verkehrskorridore

https://fahrweg.dbnetze.com/fahrweg-de/kunden/...rridore_allg-1393158
 

31.03.21 23:40

111885 Postings, 9259 Tage Katjuschaschrieb ich ja, dass es die Pläne schon länger

gibt, wobei sich die ooperation mit dem Iran auf die Ölpipeline bezogen hat.

Wollte aber nur das Eisenbahnthema hier ansprechen, um eben wie du sagst zu zeigen, dass die Bahn weltweit zurückkommt.
Bidens neues Infrastrukturprojekt dreht sich ja auch zum guten Teil um Verkehrswege.
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the harder we fight the higher the wall

01.04.21 11:47

1977 Postings, 2994 Tage xy0889also wenn man sich ansieht

welches Volumen da in den USA schon wieder aufläuft mit den Infrastrukturprojekt und was Geld "gedruckt" wird in Europa und Usa(? weis ich gar nicht - aber wahrscheinlich auch) ...
dann frage ich mich echt manchmal ob das noch gut geht ... aber wir kleinen können im Endeffekt nur versuchen "mitzuschwimmen" u. das jeweils beste für sich draus machen ...  

01.04.21 14:55
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111885 Postings, 9259 Tage KatjuschaZur Not gibt es einen teilweisen Schuldenschnitt

Wie mein favorisierter Volkswirtschaftsexperte und Fondsmanager, Andreas Beck, immer so richtig ausrückt ... man muss halt immer sehen bei wem die Schulden liegen. Und 4-5% Inflation kann man über 2-3 Jahre nicht nur verkraften, sondern ist fast wünschenswert. Verlierer dabei gibt es natürlich immer.

Was nicht heißt dass ich es Gutdünken würde, wenn IVU jetzt in der Marktphase risikoreicher agiert. Aber wenn man eine sinnvolle Übernahme im Fokus haben sollte, die operativ kaum Risiken mitbringt, dann würde ich es bei der Cashflow-Stärke von IVU auch nicht schlimm finden, wenn man sich kurzfristig mal mit dem 1-2 fachen FCF verschuldet. Würde heißen, man könnte durchaus schon jetzt 65-75 Mio € für anorganisches Wachstum ausgeben, hätte trotzdem noch um die 15 Mio Cash fürs working  Capital, und die Bilanz sähe immernoch hervorragend aus. Setzt man eine Multiple von 2 auf den zugekauften Rohertrag an, könnte man also rund 35 Mio Rohertrag zukaufen.
Aber oberste Prämisse muss natürlich sein, kein großes Risiko. Man muss dann auch wirklich die Bilanzen, Kostenstruktur und Kunden des Targets genau kennen. Bloß keine Übernahmen die gesunde Unternehmen wie Euromicron oder Nanogate in den letzten Jahren in den Ruin getrieben haben.
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the harder we fight the higher the wall

03.04.21 14:28
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Ich denke wenn IVU von anorganischen Wachstum spricht ist das schon so gut wie eingetütet. Die sprechen eigentlich nie von etwas was noch nicht  ist.  

09.04.21 11:06

3785 Postings, 2980 Tage HamBurchAufwachen...

die Aktie scheint es einigen Aktionären gleich zutun und ist in der Hängematte eingeschlafen...Die Ampeln und Signale stehen auf kräftig Grün...und im Herbst sitzt Baerbock im Kanzleramt...das Wieschen ist sozusagen schon gemäht...  

09.04.21 11:12
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1163 Postings, 4700 Tage Bud.Foxschon

mal das Wahlprogramm der Grünen durchgesehen, was da auf uns Privatanleger zukommen würde? Da kann man nur den Kopf schütteln und hoffen, dass es nicht so kommt....
Sorry für off-topic  

09.04.21 11:40
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3785 Postings, 2980 Tage HamBurchAus dem grünen Wahlprogramm...

Abgeltungssteuer abschaffen: Kapitalerträge sollen wieder wie Arbeitseinkommen mit dem persönlichen Einkommenssteuersatz belegt werden.
Finanztransaktionsteuer einführen: Mit der Finanztransaktionsteuer beteiligen wir die Verursacher der Finanzkrise an deren Folgekosten. Auf jedes Finanzgeschäft fällt dann eine Art Umsatzsteuer an. Das dämmt auch spekulative Finanzgeschäfte ein und stabilisiert unser Finanz- und Wirtschaftssystem.

...Papier ist geduldig, außerdem stellt sich noch die Frage ob es unterm Strich so umgesetzt werden kann...aber dafür geht´s mit dem Nachtzug durch Europa -  

09.04.21 12:39
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18471 Postings, 7270 Tage ScansoftAbschaffung der Abgeltungssteuer mit Wieder-

einführung der Speku Frist (gerne auch 2 Jahre) fände ich super.  
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

09.04.21 17:01

2905 Postings, 9358 Tage NetfoxFände ich auch.Allerdings wird die Politik den

bösen Spekulanten doch nicht irgendwelche Vorteile bieten. Für ein sinnvolles Konzept zur Unterstützung eines eigenverantwortlichen Vermögensaufbaus und einer Altersvorsorge hat die Politik einfach keine fähigen Köpfe. Auch für die staatliche Rente fällt denen auch nichts weiteres ein als  Rentenkürzungen und Beitragserhöhungen. Warum machen wir es nicht wie die Norweger? Wie schnell tiefgreifende Gesetze eingeführt werden, sehen wir seit einem Jahr.  

09.04.21 17:59

3785 Postings, 2980 Tage HamBurchDas war der Status Quo...

aber die uneinsichtigen Betonköpfe dämmern jetzt langsam ins Pensionsalter und junge, kreative Kräfte rücken nach, die vermutlich eine andere Perspektive auf bisherige Abläufe mitbringen und damit auch die Kraft nach Veränderung.
Deshalb sehe ich das Licht am Horizont, dass eigenverantwortlicher Vermögensaufbau zukünftig mehr gefördert wird...und die Knüppel, die bisher dem Aktionär zwischen die Beine geworfen wurden, dann der Vergangenheit angehören.  

09.04.21 18:15
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111885 Postings, 9259 Tage Katjuschaman kann und sollte einfach immer mal

Mails an die Fraktionen schicken, insbesondere von Grünen und SPD.

Macht ja mehr Sinn, ihnen vernünftige Vorschläge für eine sinnvolle Abgeltungssteuer und Finanztransaktionssteuer zu schicken, statt sich in Foren immer über die "linksversifften" aufzuregen. Da reagieren sich doch die gegenseitigen politischen Lager eh nur online ihren Frust ab. Zumal es die Umsatzsteuer auf Aktien und Derivate bis 1991 ohnehin schon gab, und zwar wesentlich höher als aktuell angedacht. Früher gab es zusätzlich Vermögenssteuer und die Aktiengewinne wurden auf den Einkommenssteuersatz berechnet. Daher wundert mich immer der heutige Frust. Hinsichtlich Besteuerung von Finanzvermögen und Finanzgewinne geht es uns derzeit so gut wie nie.

Wenn man aber jungen Grünen und Sozialdemokraten eine Mail zuschickt und ihnen sagt, dass man grundsätzlich höhere Steuern für wirklich Vermögende und Heavytrader verstehen kann, aber die bisherigen Vorschläge (von Scholz und Co) eher wieder den Kleinsparer treffen, dann erreicht man vielleicht auch was. Meine Meinung ist wohl mittlerweile bekannt. Ich bin durchaus für etwas höhere Abgeltungssteuer und eine geringe Finanztransaktionssteuer, aber es muss in beiden Fällen erstens höhere Freibeträge als bisher geben, damit Geringverdiener und Geringvermögende fürs Alter ansparen können, und die Steuern müssen vor allem Heavytrader insbesondere Derivatetrader treffen, und eben nicht die Leute, die vernünftig in Aktien investieren. Konkret würde ich sagen 0,1% Umsatzsteuer auf Aktien und 0,15% auf Derivate, bei Freibeträgen von 50.000 € Umsatz. Und bei der Abgeltungssteuer eine Erhöhung auf 28% bei Freibeträgen von 2500 € statt bisher knapp 800 €. Das wäre ganz vereinfacht eine Besteuerung mit der alle gut leben könnten.
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the harder we fight the higher the wall

10.04.21 00:09
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1103 Postings, 1817 Tage moneymakerzzzVM-Steuer

früher hatten wir halt aber auch deutlich höhere Freibeträge UND 1 jahr bei aktien steuerfrei etc. wenn wir dahin zurückgehen hab ich kein Problem mit VM-Steuer ;)  

10.04.21 09:51
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418 Postings, 9044 Tage cadHier wird es treffend beschrieben

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