Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 18.04.24 22:22
eröffnet am: 14.07.17 09:47 von: delannoy17 Anzahl Beiträge: 191385
neuester Beitrag: 18.04.24 22:22 von: lacey Leser gesamt: 33137758
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09.12.21 09:40
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23081 Postings, 6485 Tage Malko07#143132: so auf die T-Zellen vertraust

Es bleibt mir und allen anderen im Prinzip nichts anderes übrig. Denn den bindenden Antikörperpegel sicher die nächsten Jahre hoch zu halten würde bei der heutigen Absinkgeschwindigkeit (nach 2 Impfungen) bedeuten sich alle 2 bis 4 Monaten impfen zu lassen und sicherheitshalber über Antikörpertest den Pegel laufend zu kontrollieren. Die notwendigen Pegel sind alles andere als gesichert aber neuere Studien gehen bei Delta von einem notwendigen Pegel von über 1000 BAU/ml aus.

Ist der Booster notwendig? In meinen Augen ist der sogenannte Booster die 3. Impfung, so wie bei vielen anderen Impfungen gegen Vireninfektionen auch. Diese 3. Impfung führt zu einer stärkeren Verankerung im Immunsystem. Und da wir gerade Infektionssaison haben schützt der erneut stark hochgefahrene Antikörperpegel auch die nächsten Monate mit großer Wahrscheinlichkeit vor einer Infektion und damit vor einem ernsthaften Test des eigenen Immunsystems. Aus politischen Sicht versucht man damit die Infektionsraten insgesamt zu reduzieren und damit die Ungeimpften und das Krankenhaussystem zu schützen.

Wir erleben diesen Winter momentan die schlimmste Durchseuchungssaison. Wenn jemand glaubt es wäre da nicht sinnvoll sich nicht zeitweise besser zu schützen, muss sich fragen lassen wieso er sich überhaupt geimpft hat.  Denn er könnte ja weiter über das Virus und das Immunsystem und den Kapitalismus schwurbeln bis es ihn erwischt.





 

09.12.21 09:52
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23081 Postings, 6485 Tage Malko07#143199: Folglich setzt unter den Viren eine Selek

Auch wieder so ein Blödsinn die quasi eine weitgehende Intelligenz bei den Viren unterstellt. Es setzt eben nicht plötzlich eine Selektion ein weil viele Menschen geimpft sind. Die Selektion ist ab dem Zeitpunkt gegeben wo es leicht unterschiedliche Virenvarianten gibt (eigentlich schon bei der ersten Entstehung - nicht so selten bei Virenarten die nur kurz existieren)  und unterschiedliche Varianten entstehen durch die zufällige Mutation, ob nun viele Menschen geimpft sind oder nicht. Damit sich sich das Virus stärker verändern kann, braucht es aber sehr viele Mutationen also einer großen Reproduktion des Virus. Und die ist nun mal wesentlich geringer bei einer mit den heutigen mRNA-Stoffen durchgeimpften Bevölkerung wie bei einer kaum geimpften Bevölkerung. Das bedeutet nicht dass sich nicht eine wesentlich gefährlichere Variante entwickeln könnte, aber da der Prozess ein zufälliger ist, ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich geringer. Und um Wahrscheinlichkeiten geht es hier und nicht um absolute Schwurblergewissheiten,
 

09.12.21 10:09
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23081 Postings, 6485 Tage Malko07Momentan ist Delta unser Problem

und nicht Omicron. Das bedeutet nicht dass es Omicron noch werden könnte. Werden wir sehen. Auf jeden Fall ist Omicron ein gefundenes Fressen für die skandalisierendem Medien und für mache Wissenschaftler welche schnell auch eine Öffentlichkeit erreichen wollen.  Da werden die krudesten Behauptungen in die Welt gesetzt. Z.B.:

Milde Verläufe. Es wird aber nicht auf die infizierte Gruppen hingewiesen. Waren diese schon infiziert oder geimpft, dann würde das ja nur belegen dass 2G hilft aber nicht wie sie sich bei Ungeimpften auswirkt. Wir war das Alter? Bis jetzt hatten gesunde Jüngere immer noch milde Verläufe.

Höhere Infektiösität: Angeblich breitet sich Omnicron explosionsartig in Südafrika und Großbritannien aus. Kann so so sein, aber man kann es noch nicht wissen. Bei Omicron gibt es über 50 Veränderungen, aber keine neue. Es braucht bis es darauf eine brauchbare PCR-Sequenzierung gibt, (in Entwicklung) welche nicht nur aus Fehlschüssen besteht, heute noch die komplette Sequenzierung. Und die schafft kein Staat massenweise. Kleiner Hinweis: Delta war in Südaftika kaum vertreten.  

09.12.21 10:16

80400 Postings, 7288 Tage Anti Lemming# 210

Ich nehme dir nicht übel, dass du meine Ausführungen zu "Selektion" und "Selektionsdruck" bei den Viren nicht verstanden hast.

Ich mache mir allerdings auch nicht die Mühe, das alles noch einmal zu wiederholen.  

09.12.21 10:20
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80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingHier noch einmal ein laien- bzw. kindgerecht

aufgearbeitete Zusammenfassung der Darwin-Ideen von "Selektion" und "natürlicher Auslese":

https://www.geo.de/geolino/mensch/...l-weltveraenderer-charles-darwin  

09.12.21 10:27

1120 Postings, 5477 Tage Keyser SozeAlles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer

09.12.21 10:45
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80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingViren haben keinerlei Intelligenz

und ihre Mutationen erfolgen - wie alle Mutationen - rein zufällig.

Das hab ich auch nirgendwo bestritten.

Trotzdem erscheint es dem Beobachter des Covid-Infektionsgeschehens so, als GÄBE es eine Strategie bei den Viren.

Infolge der zufälligen Mutationen schaffen es einige Viren, sich so verändern, dass sie ansteckender sind als andere. Damit erhalten sie im Darwin'schen Sinne (survival of the fittest) einen evolutionären Vorteil. Sie sind dann eine "erfolgreichere" Art und verdrängen weniger erfolgreiche - genauso wie die Galapagos-Finken mit den dicken Schnäbeln, die Nüsse knacken konnten, Überlebensvorteile hatten gegenüber jenen, die dies mit ihren dünnen Schnäbeln nicht konnten.

Da die Mutationen zufällig und planlos erfolgen, gehen sie oft in die Hose. 99 % aller Mutationen führen zu Behinderungen und Verschlechterungen. Nur 1 % der Mutationen sind erfolgreich.

Solche "Mutations-Behinderte" gibt es nur bei den Menschen, sondern auch bei den Viren. Diese "behinderten Viren" treten aber gar nicht groß in Erscheinung, weil sie schnell als "unfit" wegsterben. Sie finden z. B, wenn sie nicht ansteckend genug sind, nicht genügend menschliche Wirte, um ihre Population fortbestehen zu lassen.

In Erscheinung treten am Ende nur die zufällig entstandenen "Erfolgsmodelle", die dann auch scheinbar eine Strategie entwickelt haben: Sinkt die Zahl der Infizierbaren, weil immer mehr Menschen geimpft sind, dann stellt das einen evolutionären Druck auf die Viren dar, per Selektion ansteckender zu werden, um nicht - wie ihre behinderten Kollegen - von der Bildfläche zu verschwinden.

Man kann somit metaphorisch sagen, dass Virus habe sich evolutionär an veränderte Bedingungen (weniger Infizierbare) angepasst, indem es ansteckender wurde. So als wäre dies eine Verstandesleistung.  

09.12.21 10:49
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7360 Postings, 6155 Tage relaxedDas Ejakulat hat mehr Verstand

als ein Virus, denn da will einer der Erste sein.

... genauso wie bei Ariva, da will immer einer recht haben.
-----------
Das Copyright für den Inhalt (Text und Bilder) liegt bei relaxed.

09.12.21 10:54
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80400 Postings, 7288 Tage Anti Lemming"will immer einer recht haben"

Es gibt hier einen evolutionären Wettstreit der Meinungen, bei dem sich die stimmigeren und besser mit Fakten hinterlegten am Ende durchsetzen.

Das hat aber nur begrenzt was mit Darwin'scher Selektion zu tun. Und der Erste ist auch nur in seltenen Fällen der Beste. Oft ist der nur das Lauteste ;-)  

09.12.21 11:07
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23081 Postings, 6485 Tage Malko07dann stellt das einen evolutionären Druck auf die

Viren dar, per Selektion ansteckender zu werden,

Also plötzlich nicht mehr zufällig. Äußerst komisch! Bestreitest du etwa auch dass es viele Reproduktionen der Viren braucht um viele Mutationen entstehen zu lassen?

Man könnte jetzt konstruieren, es entsteht eine Mutation welche in der ungeimpften Population keinen Chance der Verbreitung hätte. Aber auch in der geimpften Population gibt es weiter Infektionen, nur ist die Mutationsrate gebremst (so als ob die Abstände zwischen den Wirten größer wären). Auch Geimpfte infizieren sich z.B. mit Delta und infizieren dann andere. Und ob eine neue Variante gefährlicher oder ungefährlicher ist bestimmt der Zufall und die Infektiösität sagt nichts darüber aus ob eine Variante gefährlich oder ungefährlich ist. Zufall bleibt Zufall und streikt nicht plötzlich weil es Schwurbler gibt. Und je infektiöser eine Variante ist umso eine höhere Impfquote (Abstand) braucht man und umso wichtiger wird es den Impfschutz zu erhalten.

Die Virenlasten sind bei den infizierten Geimpften im Regelfall wesentlich geringer und es infizieren sich sogar weniger Menschen. Also sinkt die Reproduktion der Viren erheblich und damit die Mutationen. Also wenn du noch so oft auf deinen Mist hinweist, bleibt es Mist. Ich weiß du bist ausdauernd. Hast du schon oft bewiesen, auch dabei dass die Welt bald untergeht.  

09.12.21 11:13

80400 Postings, 7288 Tage Anti Lemming"ist die Mutationsrate gebremst"

Die Mutationsrate ist immer gleich schnell. Evolutions-Genetiker nutzten die "molekulare Uhr" sogar zur Altersbestimmung:

https://evolutionsweg.de/molekulare-uhr/

 

09.12.21 11:19

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingNicht alles, was du nicht verstehst,

ist "Geschwurbel".  

09.12.21 12:10
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80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingMan sollte auch die Co-Evolution nicht vergessen

Ein Galapagos-Fink mit dickerem Schnabel - entstanden aus zufälliger Mutation - kann besser Nüsse knacken. Er findet auf seiner Insel, auf der es auch Nussbäume gibt, somit mehr Nahrung vor als seine Artgenossen mit dünnen Schnäbeln. Die Mutation wurde "belohnt", weil sie - hinsichtlich der Umweltbedingungen - nützlich war, und bleibt der "Nachwelt" auch erhalten, weil der Dickschnabel-Fink prächtig gedeiht und mehr Nachwuchs zeugt.

Aber auch für den Nussbaum kann das ein Vorteil sein (Co-Evolution). Wenn mehr Finken seine Nüsse fressen und die Samen kackend über die Insel verteilen, dann gibt es am Ende auch mehr Nussbäume auf dieser Insel. Und wenn es auf dieser dieser Insel wärmer als auf anderen, weil sie näher am Äquator liegt, findet der Nussbaum dort womöglich ohnehin klimatisch bessere Existenzbedingungen. So werden Nussbäume und Finken auf dieser Insel zur dominanten Art.

Auch bei den Viren gibt es eine Co-Evolution zwischen den Viren und den Wirten (dem Menschen). Viren, die schon lange kursieren, haben schlechtere Chancen, sich zu verbreiten, weil das menschliche Immunsystem sie schon aus Erfahrung kennt und schneller eine Abwehr bereitstellt. Schafft es z. B. in Schnupfen-Virus nicht (mehr), seinen Wirt (Menschen) zum Niesen zu bringen, weil dieser nur noch leichtes Halskratzen verspürt, verliert das Virus die Fähigkeit, sich über Aerosole (durch Husten) zu verbreiten. Es stirbt langsam aus. Seinen Platz nehmen neue Mutationen ein, die wieder Husten auslösen.

Besonders schlimm wirken neuartige Viren, die vom Tier auf den Menschen übergesprungen sind (Aids, Schweinegrippe, Vogelgrippe, mutmaßlich Sars und Sars-COV-2). Eben weil das Immunsystem sie noch nicht kennt. Es gab sie zuvor nicht beim Menschen, und die Infektionen fallen deshalb besonders heftig aus - bis zum Zytokinsturm bei Sars-CoV-2, der eine Folge "überschießender" Immunabwehr ist.

Der Mensch passt sich jedoch langsam auch solchen Viren an. Je öfter er damit infiziert wird, desto wenig schwer wird die Erkrankung, weil sein Immunsystem das Virus dann im Prinzip (aus älteren Varianten) noch kennt. Ein schweres Grippe-Virus kann dadurch mit der Zeit zum schwächeren und am Ende harmlosen Schnupfen-Virus mutieren (in Co-Evolution mit der menschlichen Abwehr).

Nichts spricht dagegen, dass diese Entwicklung nicht auch bei Sars-Cov-2 so eintreten wird. Spätestens in einigen Jahren dürfte es durch Mutationen, Anpassungen an veränderte Umgebungen (mehr Geimpfte) und die Co-evolutionäre Verbesserung der Immunabwehr des Menschen zu einem eher harmlosen Virus werden, mit dem die Menschheit dann - bis auf vereinzelte "Grippe"-Tote - weiterleben kann.  

09.12.21 12:47
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23081 Postings, 6485 Tage Malko07Mutationsrate ist immer gleich schnell.

Aber nicht die Reproduktionsrate des Virus und ohne Virus keine Mutation. Hängt zusammen und wenn der Schwurbler verstehen wollte würde er verstehen und nicht einzelne Elemente aus dem Zusammenhang reißen. Ist einfach nur schwach.  

09.12.21 12:53

23081 Postings, 6485 Tage Malko07Der Mensch passt sich jedoch langsam auch solchen

Viren an.

Richtig. Sein Immunsystem bekommt die Chose im Regelfall irgendwann in den Griff. Damit ist aber nicht das Virus harmloser geworden sondern kann nur in einer konkreten Population weniger anrichten. Aber wehe einer Population deren Menschen noch nicht die Möglichkeit hatten sich auf das gleiche Virus einzustellen. Die Geschichte ist voll von solchen Beispielen wie sie dann dahin gerafft wurden. Deshalb spricht man ja auch davon dass das Virus endemisch geworden ist und das bezieht sich immer auf eine konkrete Population.

Mit Impfungen und Infektionen hoffen wir ja diesen Zustand zu erreichen.  

09.12.21 12:59
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80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingJa, die Indianer starben an europäischen

Krankheiten wie Masern, Pocken, Typhus und Keuchhusten, als Kolumbus sie in Amerika einschleppte. Und sogar massenhaft.

Im Jet-Zeitalter ist aber praktisch die gesamte Menschheit sofort neuen Mutationen ausgesetzt. Omikron ist zwei Wochen seit seiner Entdeckung fast schon omnipräsent.

Daher bitte nicht das Mittelalter mit der Neuzeit vergleichen.  

09.12.21 13:09

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingWas ist der Grund, warum Omikron offenbar

nur wenig schwere Krankheitsverläufe erzeugt?

Erklärung A: Das Virus ist durch 50 Mutationen (davon 32 im Stachelprotein), die es auf maximale Ansteckung optimiert haben, harmloser geworden.

Erklärung B: Für die Infizierten, speziell für Geimpfte und Genese, ist dies kein "Erstkontakt" mehr mit einer neuen, vom Tier übergesprungenen Viren-Klasse. Es könnte sich z. T. bereits die in # 221 beschriebenen Co-Evolution (Gewöhnung des Immunsystems an neue Varianten) eingestellt haben, nachdem zuvor Delta "gewütet" hatte und viele Impfungen erfolgt sind.  

09.12.21 13:23
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7025 Postings, 8849 Tage fwsÜbersterblichkeit wegen Coronapandemie

"...Im Jahr 2020 kamen insgesamt rund 176.000 Personen im Jahr 2020 mit oder wegen Covid-19 im Krankenhaus. Gut ein Fünftel mussten intensivmedizinisch versorgt werden, davon mussten wiederum 60 Prozent künstlich beatmet werden. Die Beatmung dauerte durchschnittlich elf Tage. Jeder sechste mit oder wegen Corona eingelieferte Krankenhauspatient starb. ..."

Und die, die es mit Glück überleben, sind gezeichnet und kehren meist nicht mehr zum Gesundheitszustand vor der Beatmung zurück.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/...48f3-bf4a-0e91f6de4d97



 

09.12.21 13:26

7025 Postings, 8849 Tage fwsCorona-Psychopathen auch in Russland

09.12.21 13:30
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80400 Postings, 7288 Tage Anti Lemming# 227 - wir lernen:

Trotz aktuell deutlich höherer Fallzahlen als in der zweiten Welle sterben zurzeit deutlich weniger Menschen.

Grund könnte die Gewöhnung des Menschen an die Seuche (via Impfung, Genesung) sein. Es ist keine Erstkontakt mehr mit den (mutmaßlich) vom Tier übergesprungenen Viren. Eine erste Co-Evolution (# 221) hat bereits stattgefunden.

Grafik aus Artikel in # 227:

 
Angehängte Grafik:
2021-12-09_13__26_corona-....jpg (verkleinert auf 61%) vergrößern
2021-12-09_13__26_corona-....jpg

09.12.21 13:32
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7025 Postings, 8849 Tage fwsKünftige Pandemien tödlicher u./o. ansteckender?

"... Mehr als 5,2 Millionen Menschen sind laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis heute an oder mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 gestorben. Schätzungen des britischen »Economist« zufolge ist die tatsächliche Sterblichkeit mehr als dreimal so hoch wie dieser offizielle Wert. Die Pandemie hat enorme wirtschaftliche Schäden angerichtet und tiefe Einschnitte im täglichen Leben von Menschen auf der ganzen Welt hinterlassen. ..."

https://www.spiegel.de/ausland/...09296b4-c94d-4699-a697-cd8994cca44b

 

09.12.21 13:43
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7025 Postings, 8849 Tage fws13:30 #229: Wir könnten jetzt aber ...

... auch erst am 1. Knick der zweiten Welle in der Grafik angekommen sein, denn die Toten gibt es mit Zeitverzögerung. Mit Glück wirken aber auch einige neue Medikamente in der Behandlung, so dass es vielleicht in dieser vierten Welle weniger Tode geben könnte.



 

09.12.21 13:57
1

7025 Postings, 8849 Tage fwsMorddrohungen gegen Kretchmar

"... Im Messengerdienst Telegram waren einem Bericht des ZDF-Magazins »Frontal« zufolge Äußerungen zu Mordplänen gegen Kretschmer aufgetaucht. »Es ist mir nicht egal. Natürlich ich bin in Sorge«, sagte Kretschmer. »Aber ich entwickle daraus eher Kraft und Energie. Wenn das der Zustand ist, wie wir miteinander umgehen, dann wäre dieses Land verloren. Und das ist es nicht.« ...
... Gegen die Gruppe »Dresden Offlinevernetzung« und deren Mitglieder wurden Ermittlungen eingeleitet. Es ergebe sich ein Straftatverdacht, teilte das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen mit
Für den ZDF-Beitrag waren Journalisten der Telegram-Gruppe unter falschem Namen beigetreten. Deren 103 Mitglieder verbinde die Ablehnung gegen Impfungen, den Staat und die Coronapolitik, hieß es von der Redaktion. In Sprachnachrichten aus der Chatgruppe, die im TV-Beitrag eingeblendet wurden, riefen Mitglieder von »Dresden Offlinevernetzung« zu Waffengewalt auf."

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/...2afa-4aba-b67e-27d6e0e80346

 

09.12.21 14:17

17174 Postings, 7403 Tage sue.viclubbing till 4am

Die finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin ist in die Kritik geraten, weil sie in einem Nachtclub gefeiert hat, obwohl sie wusste, dass sie mit dem an Covid-19 erkrankten Außenminister Pekka Haavisto in Kontakt gekommen war.
Frau Marin, 36, gab am Montag auf Facebook eine ausführliche Erklärung ab, in der sie sich für ihr Verhalten "wirklich entschuldigt".
Fotos von ihr, wie sie bis etwa 4 Uhr morgens mit Freunden im Nachtclub Butchers in der nationalen Hauptstadt Helsinki tanzt, wurden von der Unterhaltungszeitschrift Seiska veröffentlicht und lösten Kritik aus....
Finland’s prime minister faces criticism for staying out clubbing till 4am despite Covid exposure
https://www.independent.co.uk/news/world/europe/...sure-b1971819.html  

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