immer mehr Menschen haben Angst vor einer Wirtschaftskrise oder sogar vor einem Bürgerkrieg. Als Außenstehende haben wir über Waschzwänge liebevoll gelächelt und dem Leidenden geholfen, die Gefahren richtig einzuschätzen, aber Covid-19 mit immer neuen Muhtaanten, hat eine kollektive Zwangsneurose ausgelöst, der nicht viel entgegengesetzt werden kann. Viele Menschen fühlen sich in die Ecke gedrängt und können die Angst nicht mehr reflektieren. Im Ergebnis werden Menschen aggressiv, da sie ja vor Corona schlecht fliehen können. Ergo, die Corona-Maßnahmen werden zum Teil mit großer Aggressivität durchgesetzt und die Diskussion um die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen ist aus Angst, die vermeintlich falsche Position zu vertreten, zum Tabu geworden! Das befördert die Spaltung, statt sie zu heilen.
Uns Menschen ist etwas entglitten, wir haben die Kontrolle verloren. Das Leben an sich ist ja immer schon lebensgefährlich. Es ist gefährlich, sich ungesund zu ernähren, es ist gefährlich am Straßenverkehr teilzunehmen.... Aber viele Corona-Angstpatienten können die Verhältnismäßigkeit ihrer Ängste nicht mehr reflektieren. Eine Krankheit, die für lediglich 0,3 % der Gesellschaft eine lebensgefährdende Bedrohung darstellt, also für 99,7% der Bevölkerung ungefährlich ist, eine solche Erkrankung zum Maßstab allen staatlichen Handelns zu machen ist schlichtweg verrückt. Aber solange die meisten Menschen mit den Maßnahmen einverstanden sind, wird sich diese Situation nicht ändern. Die Menschen nehmen alles hin.
Lösung: Alle Politiker und ÖRR-Talkmaster müßten mal für 4 Wochen in einen Zwangsurlaub geschickt werden und der Spuk des „kollektiven Wahns“ wäre leicht zu beseitigen. Und wenn in der selben Zeit das unseelige Testen von Gesunden gestoppt würde, wäre auch die statistische Grundlage des Massenwahns beseitigt worden und wir könnten wieder vernünftig miteinander umgehen.
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