Rund um den Dax
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Zwar blieb der Dax über 8940 stehen, aber dort ist jetzt die Widerstandszone, die bis über 9000 reicht. Da muss der Dax an zwei aufeinander folgenden Tagen übersteigen um keine Fehlsignale auszusenden. Kaufsignale wird es jedoch in der gesamten Region bis 9225 nicht geben, weil das alles noch in dem technischen Ret. befindet, das noch den Weg nach unten nur ausgleicht.
Aber in zwischen sind die Konjunkturaussichten besonders in den USA verbessert, und auch in Europa beginnen der schwache Euro und der fallende Benzinpreis ihre Wirkungen zu entfachen. Wegen der vielen Krisenländer ist diese Wirkung im Euroland zwar langsamer als in den USA aber nicht wirkungslos. Das werden die Märkte noch vor Weihnachten honorieren und in der Vorbereitung auf 2015 kräftige Positionen aufbauen. Das wird auch der Zeitpunkt sein, von dem an die Fremdwährungen wieder langsam in den Euro zurückkehren, weil sie damit schon für dan nächste Jahr einen gewissen Zinsanstieg in den USA einpreisen, der dann die jetzt noch günstigen Aktien in Europa bevorzugt.
Passend dazu haben sich Dax und Dow paralell ca. 1% unterhalb ihrer Ausbruchsmarken
von 9000 und 16 740 eingenistet. Vom Marktsegment reicht es beim Dax nicht viel tiefer, weil die Erholung von den überverkauften Bereichen nicht weit gekommen ist, und in Anbetracht der gehandelten Mengen ein Rücksetzer auf das bisherige Jahrestief sehr unwahrscheinlich ist. Da ist schon 8600 eine schwer zu unterbietende Hürde. Mit dem Übersteigen der 9000 könnte erst einmal Platz bis an die überkauften Regionen sein, die irgendwo (volumenabhängig) zwischen 9100 und 9225 liegen. Eine echte Seitwärtsbewegung dürfte nicht lange andauern, da das Momentum wieder bullisch ist und eher dem Dow folgen wird. Das deutet wirklich der S&P 500 an.
Auf jeden Fall befinden wir uns jetzt schon in der Region, in der selektiv nachgekauft wird. Auch das wird alle Verkaufsabsichten vermindern. Steigt der Dow weiter in Richtung 17 000, so steigt der Dax auch wieder über die 9000. Aber ich habe so meine Bedenken, dass er das alleine schafft. Allerdings würde jeder Impuls von der Wall Street helfen.
Der Chartlord
Aber in zwischen sind die Konjunkturaussichten besonders in den USA verbessert, und auch in Europa beginnen der schwache Euro und der fallende Benzinpreis ihre Wirkungen zu entfachen. Wegen der vielen Krisenländer ist diese Wirkung im Euroland zwar langsamer als in den USA aber nicht wirkungslos. Das werden die Märkte noch vor Weihnachten honorieren und in der Vorbereitung auf 2015 kräftige Positionen aufbauen. Das wird auch der Zeitpunkt sein, von dem an die Fremdwährungen wieder langsam in den Euro zurückkehren, weil sie damit schon für dan nächste Jahr einen gewissen Zinsanstieg in den USA einpreisen, der dann die jetzt noch günstigen Aktien in Europa bevorzugt.
Passend dazu haben sich Dax und Dow paralell ca. 1% unterhalb ihrer Ausbruchsmarken
von 9000 und 16 740 eingenistet. Vom Marktsegment reicht es beim Dax nicht viel tiefer, weil die Erholung von den überverkauften Bereichen nicht weit gekommen ist, und in Anbetracht der gehandelten Mengen ein Rücksetzer auf das bisherige Jahrestief sehr unwahrscheinlich ist. Da ist schon 8600 eine schwer zu unterbietende Hürde. Mit dem Übersteigen der 9000 könnte erst einmal Platz bis an die überkauften Regionen sein, die irgendwo (volumenabhängig) zwischen 9100 und 9225 liegen. Eine echte Seitwärtsbewegung dürfte nicht lange andauern, da das Momentum wieder bullisch ist und eher dem Dow folgen wird. Das deutet wirklich der S&P 500 an.
Auf jeden Fall befinden wir uns jetzt schon in der Region, in der selektiv nachgekauft wird. Auch das wird alle Verkaufsabsichten vermindern. Steigt der Dow weiter in Richtung 17 000, so steigt der Dax auch wieder über die 9000. Aber ich habe so meine Bedenken, dass er das alleine schafft. Allerdings würde jeder Impuls von der Wall Street helfen.
Der Chartlord
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Zumindest am Handelsbeginn. Die Vorgangen sind unterscheidlich, der Dow hat abgegeben, der Euro und der Ölpreis auch. Das bremst zwar etwas die Aktienkurse, verbessert aber nachhaltig die Wirtschaft. Mittlerwile ist auch in den USA ein stimmungsumschwung erkennbar, der nicht mehr ängstlich wie das Kaninchen vor der Schlange auf die Zinswende schaut, sondern die sinkenden Energiekosten genau als das betrachtet, was sie sind. Eine Inflationsbremse, die die Zinswende verhindert.
Noch ist das nicht alles eingepreist bei den Amis, aber nach und nach fällt die Betrachtung, dass volle Tanklager auf eine schlechtere Konjunktur deuten. Hier müssen sich die Transatlanter erst an die eigene Förderqoute gewöhnen, die durch das Fracking die Ölmärkte überschwemmt. Das ist kein vorübergehender Faktor, also erfolgt die Umstellung der Kapitalmärkte entsprechend langsam dafür aber nachhaltig.
Daraus würde ich ablesen, dass die Aktienmärkte noch nicht ganz so weit sind, dieses in deutlich höhere Kurse umzulegen. Der Dow verweilt daher in seiner neutralen Marktregion. ohne dass er etwas anbrennen lässt. Das geliche erwarte ich vom Dax, der aber noch nicht in seiner neutralen Zone angekommen ist. Das könnte dieKurse zusätzlich in Deutschland belasten, hat aber in Richtung noch viel tieferer Kurse eine bremsende Wirkung, weil unterschwellig auch hier von steigender Konjunktur ausgegangen wird, die aber erst über den fallenden Spritpreis abgewartet werden muss.
Noch ist Berichtssaison und die hat die verbesserten Rahmenbedingungen nicht voll enthalten. Nach Abschluß des Oktober aber, werden die Kurse das eingepreist bekommen. Der Tiefpunkt der Korrektur sollte aber bereits erreicht sein, und ein nochmaliges testen zwar nicht ausgeschlossen, aber sehr unwahrscheinlich sein. Seitwärts mit möglichen erfolglosen Tests an der 9000er Marke sollten in der nächsten Woche angesagt sein.
Der Chartlord
Noch ist das nicht alles eingepreist bei den Amis, aber nach und nach fällt die Betrachtung, dass volle Tanklager auf eine schlechtere Konjunktur deuten. Hier müssen sich die Transatlanter erst an die eigene Förderqoute gewöhnen, die durch das Fracking die Ölmärkte überschwemmt. Das ist kein vorübergehender Faktor, also erfolgt die Umstellung der Kapitalmärkte entsprechend langsam dafür aber nachhaltig.
Daraus würde ich ablesen, dass die Aktienmärkte noch nicht ganz so weit sind, dieses in deutlich höhere Kurse umzulegen. Der Dow verweilt daher in seiner neutralen Marktregion. ohne dass er etwas anbrennen lässt. Das geliche erwarte ich vom Dax, der aber noch nicht in seiner neutralen Zone angekommen ist. Das könnte dieKurse zusätzlich in Deutschland belasten, hat aber in Richtung noch viel tieferer Kurse eine bremsende Wirkung, weil unterschwellig auch hier von steigender Konjunktur ausgegangen wird, die aber erst über den fallenden Spritpreis abgewartet werden muss.
Noch ist Berichtssaison und die hat die verbesserten Rahmenbedingungen nicht voll enthalten. Nach Abschluß des Oktober aber, werden die Kurse das eingepreist bekommen. Der Tiefpunkt der Korrektur sollte aber bereits erreicht sein, und ein nochmaliges testen zwar nicht ausgeschlossen, aber sehr unwahrscheinlich sein. Seitwärts mit möglichen erfolglosen Tests an der 9000er Marke sollten in der nächsten Woche angesagt sein.
Der Chartlord
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Schon im ersten ernsthaften Anlauf hat es der Dax geschafft in die 9000er Zone vorzudringen. Der technische Platz ist bis an die Marke von 9225 frei, weil dort erst der neutrale Bereich im Index beginnt. Die Vorgaben sind positiv und sollten auch in der kommenden Woche beibehalten werden. Die Zugkraft des Dow wird um so stärker werden, je höher dieser angestiegen ist. Die Bandbreite im Dax wird sich erst nach dem Anstieg des Dow nach oben anpassen.
Derzeit beträgt diese Bandbreite den Bereich von 8900 bis 9225. Da auch gestern schon wieder extreme Kursunterschiede im Dax gehandelt worden sind, und auch wieder ein Intradayreversal stattfand, ist es nicht mehr ausreichend auf die Segmentschiene zu achten, denn vom Volumen her sind durch die drei Reversals bereits viele Käufe in das Segment der Verkäufe hineinzurechnen. Damit liegt der effektive Bereich in dem sich der Markt befindet, nur knapp über seiner überverkaufen Range. Daraus leite ich auch für die nächste Tage ab, dass Gewinnmitnahmen ganz überwiegend schon intraday erfolgen. Daraus ergeben sich aber auch sofort größere Überhänge der Käufer, die die Tagesbilanz weiter steigen lassen werden.
Noch ist eine Bewertung des Marktes hin zu einer einheitlicheren Richtung nicht abgeschlossen, dass kann man an den 100 Punkten ablesen, die es gestern intraday abwärts ging.
Von der Stimmungslage her sollten zumindest in Deutschland eine Trendwende bevorstehen, da auch der heute veröffentliche Konsumklimaindex nicht den Erwartungen der Miesmacher entsprach und gestiegen ist, was auf eine expansion der Geschäftstätigkeit in den nichtindustriellen Bereichen hinweist. Obendrein steht auch jetzt eine Erwartung auf weiter steigende Beschäftigungszahlen.
Das muss auch erst noch eingepreist werden.
Der Chartlord
Derzeit beträgt diese Bandbreite den Bereich von 8900 bis 9225. Da auch gestern schon wieder extreme Kursunterschiede im Dax gehandelt worden sind, und auch wieder ein Intradayreversal stattfand, ist es nicht mehr ausreichend auf die Segmentschiene zu achten, denn vom Volumen her sind durch die drei Reversals bereits viele Käufe in das Segment der Verkäufe hineinzurechnen. Damit liegt der effektive Bereich in dem sich der Markt befindet, nur knapp über seiner überverkaufen Range. Daraus leite ich auch für die nächste Tage ab, dass Gewinnmitnahmen ganz überwiegend schon intraday erfolgen. Daraus ergeben sich aber auch sofort größere Überhänge der Käufer, die die Tagesbilanz weiter steigen lassen werden.
Noch ist eine Bewertung des Marktes hin zu einer einheitlicheren Richtung nicht abgeschlossen, dass kann man an den 100 Punkten ablesen, die es gestern intraday abwärts ging.
Von der Stimmungslage her sollten zumindest in Deutschland eine Trendwende bevorstehen, da auch der heute veröffentliche Konsumklimaindex nicht den Erwartungen der Miesmacher entsprach und gestiegen ist, was auf eine expansion der Geschäftstätigkeit in den nichtindustriellen Bereichen hinweist. Obendrein steht auch jetzt eine Erwartung auf weiter steigende Beschäftigungszahlen.
Das muss auch erst noch eingepreist werden.
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Schon mit dem Handelsbeginn hat der Dax nach meiner Meinung sein Tageshoch erreicht. Danach wird er leicht abgeben und den Aufwärtstrend bestätigen. Ich erwarte zumindest am Vormittag nach dem Tageshoch gezielten selektiven Handel. Zum Tagesschluß sollte zumindest der Freitagsschluß erreicht bleiben. Das deutet aber insgesamt auf einen längeren Anstieg.
Sollten zum Mittag vermehrt Anschlußkäufe in den Markt kommen, so werde ich dann auf dei Umsätze achten. Dann besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass das Tageshoch noch überschritten und die nächste Marke auf dem Weg nach oben bei 9225 erreicht wird.
Der Chartlord
Sollten zum Mittag vermehrt Anschlußkäufe in den Markt kommen, so werde ich dann auf dei Umsätze achten. Dann besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass das Tageshoch noch überschritten und die nächste Marke auf dem Weg nach oben bei 9225 erreicht wird.
Der Chartlord
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Gestern und heute sind zwei verschiedene Tage mit zwei verschiedenen Richtungen ?
Nein !
Die gleiche Auswahl findet ihre Fortsetzung. Der Index läuft zwar in entgegengesetzte Richtungen, aber noch ist der Markt nicht in einer steigenden Phase angekommen. Damit werden entweder Berichte eingepreist oder Reaktionen aus dem wirtschaftlichen Umfeld abgearbeitet. Es lagen gestern weder echte Verkaufssignal noch liegen heute Kaufsignale im Dax. Qualität bekommt ihren Preis schneller als Massenware. Das gilt auch für Aktien, gestern und heute sind entsprechende Tage.
Dennoch ist die Ausrichtung nicht mehr negativ, denn der Anstieg vom Jahrestief wird fortgesetzt. Die Randbedingungen verfestigen sich, in dem die Spritpreise und die Heizkosten für den kommenden Winter weiter deutlich günstiger bleiben und die Kassen der Haushalte und Unternehmen weniger belasten.
Der Wechselkurs Euro/Dollar bleibt bei etwa 1,27 zu anderen Währungen ist der Euro um 8 bis 12 % seit dem Jahreshoch gefallen. Langsam beginnen auch die Analysten das in ihre Berechnungen zu übernehmen.
Damit verbessern sich die Aussichten für das kommende Jahr. Nach der laufenden Berichtssaison werden besonders die Kurse der Unternehmen steigen, die einerseits keine negativen Berichte vorgelegt haben, andererseits von den sinkenden Spritpreisen und/oder von den verbesserten Wechselkursen profitieren.
Ich gehe davon aus, dass ab sofort der Abstand von Dax zum Dow nicht weiter ansteigt, und mit dem Beginn des neuen Jahres etwas geringer wird. Bis zum Ende der Berichtssaison bleibt der Markt uneinheitlich und sollte nur etwas weiter ansteigen. Dax könnte 9440 und Dow 17 150 anpeilen. Die Krisen Ebola und IS sind bereits eingepreist und neue nicht in Sicht.
Der Chartlord
Nein !
Die gleiche Auswahl findet ihre Fortsetzung. Der Index läuft zwar in entgegengesetzte Richtungen, aber noch ist der Markt nicht in einer steigenden Phase angekommen. Damit werden entweder Berichte eingepreist oder Reaktionen aus dem wirtschaftlichen Umfeld abgearbeitet. Es lagen gestern weder echte Verkaufssignal noch liegen heute Kaufsignale im Dax. Qualität bekommt ihren Preis schneller als Massenware. Das gilt auch für Aktien, gestern und heute sind entsprechende Tage.
Dennoch ist die Ausrichtung nicht mehr negativ, denn der Anstieg vom Jahrestief wird fortgesetzt. Die Randbedingungen verfestigen sich, in dem die Spritpreise und die Heizkosten für den kommenden Winter weiter deutlich günstiger bleiben und die Kassen der Haushalte und Unternehmen weniger belasten.
Der Wechselkurs Euro/Dollar bleibt bei etwa 1,27 zu anderen Währungen ist der Euro um 8 bis 12 % seit dem Jahreshoch gefallen. Langsam beginnen auch die Analysten das in ihre Berechnungen zu übernehmen.
Damit verbessern sich die Aussichten für das kommende Jahr. Nach der laufenden Berichtssaison werden besonders die Kurse der Unternehmen steigen, die einerseits keine negativen Berichte vorgelegt haben, andererseits von den sinkenden Spritpreisen und/oder von den verbesserten Wechselkursen profitieren.
Ich gehe davon aus, dass ab sofort der Abstand von Dax zum Dow nicht weiter ansteigt, und mit dem Beginn des neuen Jahres etwas geringer wird. Bis zum Ende der Berichtssaison bleibt der Markt uneinheitlich und sollte nur etwas weiter ansteigen. Dax könnte 9440 und Dow 17 150 anpeilen. Die Krisen Ebola und IS sind bereits eingepreist und neue nicht in Sicht.
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Der Nachbrenner des Dax, der nach dem Xetraschluß einsetzte, hat sich der Stimmungslage der Amis angenähert. Das erste und wichtigste Ziel bei 9225 ist in Reichweite und würde den Anwärtsdrang beenden. Mit dem Erreichen dieses Ziels würden technische Rücksetzer nicht mehr unter 8900 fallen, aber schon die 9000 würde kräftige psychologische Unterstützung gewähren. Das nächste Ziel sind dann die von mir gestern erwähnten 9440.
Aber gemach noch ist der Dax in der fallenden Zone und auch wenn und weil die Stimmung dreht, sind noch genügend Verkaufsabsichten vorhanden, die erhebliches Störfeuer entfachen können. Alleine das Volumen deutet auf nicht mehr genügend Anschlußverkäufe hin, die intraday zumindest ein zweite Verkaufswelle auslösen. Stattdessen wird nach der ersten Verkaufswelle nach und nach von dem dann erreichten Tiefpunkt gekauft. Das hat schon zu drei Intraday-Reversals in den letzten Handelstagen geführt.
Da nun die Kurse über 9000 liegen, werden die Großanleger immer tiefer in die zwei Lager gespalten, die dafür gesorgt haben, dass die allermeisten technischen Analysen daneben gelegen haben und der erwartete Tiefpunkt im Dax deutlich verfehlt wurde. Das eine Lager sind die ganz langfristigen Anleger, die schon frühzeitig auf dem Weg abwärts vor allem unter Dax 9000 gekauft haben und dabei vorsichtig darauf geachtet haben, dass trotzdem genügend Aktien im Markt geblieben sind, damit keine technische Erholung stattfindenn kann. Damit kam es zu einer Überhitzung im Verkaufssegment, das jetzt noch nicht ausgeglichen wurde. Das zweite Lager sind die mittelfristigen Anleger (vor allem Fonds), die sich auf das Eintreten des Lehrbuch mäßigen Rücksetzers verlassen haben, und ihre Kaufabsichten an das Erreichen des erwarteten Dax-Tiefs bei 8150 geknüpft haben.
Diese Fonds haben auch unterhalb von 8900 noch deutliche Positionen abgebaut und rennen jetzt den Kursen hinterher. Die letzten drei Handelstage im Oktober werden das bestätigen. Die Amis sind im S&P 500 und im Dow schon deutlich weiter von ihren Tiefpunkten entfernt als wir in Deutschland. Für viele Fonds läuten schon die Alarmglocken im Hinblick auf ihre Positionierung zum Jahresende. So kurz vor (oder sogar schon während?) der Jahresendrally sollten längst die Positionen gekauft worden sein, ansonsten würde man zu teuer mit der Meute heulen und nicht wie ansonsten vor Weihnachten die Kleinanleger alleine handeln lassen.
Aus dieser Sicht würde auch im Dax eine Rückkehr an die 9890 noch im November möglich sein. Das hängt auch davon ab, wie bereit das zweite Lager ist über die Jahreswende eine hohe Cashqoute hinüberzuziehen.
Der Chartlord
Aber gemach noch ist der Dax in der fallenden Zone und auch wenn und weil die Stimmung dreht, sind noch genügend Verkaufsabsichten vorhanden, die erhebliches Störfeuer entfachen können. Alleine das Volumen deutet auf nicht mehr genügend Anschlußverkäufe hin, die intraday zumindest ein zweite Verkaufswelle auslösen. Stattdessen wird nach der ersten Verkaufswelle nach und nach von dem dann erreichten Tiefpunkt gekauft. Das hat schon zu drei Intraday-Reversals in den letzten Handelstagen geführt.
Da nun die Kurse über 9000 liegen, werden die Großanleger immer tiefer in die zwei Lager gespalten, die dafür gesorgt haben, dass die allermeisten technischen Analysen daneben gelegen haben und der erwartete Tiefpunkt im Dax deutlich verfehlt wurde. Das eine Lager sind die ganz langfristigen Anleger, die schon frühzeitig auf dem Weg abwärts vor allem unter Dax 9000 gekauft haben und dabei vorsichtig darauf geachtet haben, dass trotzdem genügend Aktien im Markt geblieben sind, damit keine technische Erholung stattfindenn kann. Damit kam es zu einer Überhitzung im Verkaufssegment, das jetzt noch nicht ausgeglichen wurde. Das zweite Lager sind die mittelfristigen Anleger (vor allem Fonds), die sich auf das Eintreten des Lehrbuch mäßigen Rücksetzers verlassen haben, und ihre Kaufabsichten an das Erreichen des erwarteten Dax-Tiefs bei 8150 geknüpft haben.
Diese Fonds haben auch unterhalb von 8900 noch deutliche Positionen abgebaut und rennen jetzt den Kursen hinterher. Die letzten drei Handelstage im Oktober werden das bestätigen. Die Amis sind im S&P 500 und im Dow schon deutlich weiter von ihren Tiefpunkten entfernt als wir in Deutschland. Für viele Fonds läuten schon die Alarmglocken im Hinblick auf ihre Positionierung zum Jahresende. So kurz vor (oder sogar schon während?) der Jahresendrally sollten längst die Positionen gekauft worden sein, ansonsten würde man zu teuer mit der Meute heulen und nicht wie ansonsten vor Weihnachten die Kleinanleger alleine handeln lassen.
Aus dieser Sicht würde auch im Dax eine Rückkehr an die 9890 noch im November möglich sein. Das hängt auch davon ab, wie bereit das zweite Lager ist über die Jahreswende eine hohe Cashqoute hinüberzuziehen.
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Obwohl vom Markt nichts anderen erwartet wurde, kamen die Nachrichten der FED nicht besonders gut an. Woran das lag kann man nur schwerlich erkennen, aber ich sage, es lag an der Einschätzung, dass das Wachstum nur moderat vorangeht, trotz auch in den USA fallenden Ölpreisen. Das ist aber zugleich der Grund, warum jetzt schon sehr viel länger nicht an der Zinsschraube gedreht wird. Der fallende Ölpreis lenkt die Teuerungsrate weit mehr in die falsche Richtung als von der FED erwünscht.
Hier sind unterschwellig die Augen bereits in die andere Richtung gelenkt, um deflationäre Tendenzen im Keime zu ersticken. Vergessen wir nicht, dass die amerikanische Wirtschaft weit mehr vom Konsum abhängig ist als die europäische. Hier wäre eine Konsumbremse ein unerlaubter Tiefschlag.
Dennoch muss man dem gestrigen Handelstag etwas Gutes bescheinigen. Trotz der intrady Gewinnmitnahmen wurde die Richtung aufwärts im Dax erhalten und auch die Vorgaben für heute deuten nicht auf Anschlußverkäufe hin. Die Stimmung insgesamt hat sich etwas entspannt und die Verkaufsbereitschaft hat deutlich nachgelassen. Die Berichtssaison wird fortgesetzt und am Freitag die Woche und der Monat beendet. Die Voraussetzungen für eine deutliche Erholung auch im November verbessern sich weiter. Beim Dax sollte daher die Unterstützung bei 8900 für den Novemberbeginn halten und ein günstiges Sprungbrett auf Kurse über 9440 vorhanden sein.
Der Chartlord
Hier sind unterschwellig die Augen bereits in die andere Richtung gelenkt, um deflationäre Tendenzen im Keime zu ersticken. Vergessen wir nicht, dass die amerikanische Wirtschaft weit mehr vom Konsum abhängig ist als die europäische. Hier wäre eine Konsumbremse ein unerlaubter Tiefschlag.
Dennoch muss man dem gestrigen Handelstag etwas Gutes bescheinigen. Trotz der intrady Gewinnmitnahmen wurde die Richtung aufwärts im Dax erhalten und auch die Vorgaben für heute deuten nicht auf Anschlußverkäufe hin. Die Stimmung insgesamt hat sich etwas entspannt und die Verkaufsbereitschaft hat deutlich nachgelassen. Die Berichtssaison wird fortgesetzt und am Freitag die Woche und der Monat beendet. Die Voraussetzungen für eine deutliche Erholung auch im November verbessern sich weiter. Beim Dax sollte daher die Unterstützung bei 8900 für den Novemberbeginn halten und ein günstiges Sprungbrett auf Kurse über 9440 vorhanden sein.
Der Chartlord
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Nach dem gestrigen Intradayverlauf ist es wirklich kein Wunder, wenn der Dax zumindest heute früh abhebt. Tagsüber sind gestern alle Bären über den Tisch gezogen worden. Die Bullen haben bemerkt, dass ab ca. 10.00 Uhr die verfügbare Aktienmenge nicht groß genug war und folglich haben sie die Käufe merklich gedrosselt, so dass die Kurse in den Keller gingen. Technisch passend wurde dabei das wachsende überkaufte Segment abgebaut und zum Handelsschluß wurde alles vom Tisch genommen was die Bären geopfert hatten. Die Amis spielten dabei erstklassig mit und der Dax zog wieder ins Plus. Damit nicht genug sind die Amis nach Xetraschluß weiter gestiegen und haben die Vorlage kräftig ausgebaut.
Zum heutigen Handelsbeginn müssen nun die Bären ihren gestrigen Opfergang wieder gut machen und zurückkaufen. Die Technik wird dabei nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen, weil hier zuerst das Volumen zählt, das die Bären gestern intraday verkauft haben. Dieses Volumen trifft aber auf die Kaufabsichten und feuert den Dax kräftig an. Wie sehr ist nur schwer zu schätzen, denn durch die gestrigen Verkäufe sind die heutigen Verkaufsabsichten zusätzlich gemindert. Das alles am letzten Handelstag des Monats.
Vorbörslich liegt der Dax bei über 9300 und hat damit die 9225 locker genommen. Das nächste Ziel ist die 9440, auf die sich jetzt viele neu positionieren müssen, weil ab Montag der neue Monat beginnt und sowohl der heutige Wochen- und Monatsschluß ein glatt stellen der Positionen kaum noch nach unten zulässt, sondern das Auffüllen zur Vorbereitung für Montag erfordert. Ansonsten besteht die akute Gefahr, dass man am Montag erst recht hinterher laufen muss. Psychologisch gesehen sind gestern die Totenglocken für die Angsthasen geläutet worden und der Markt bereitet sich auf den Jahresausklang vor. Das könnte, je nach Stimmungslage, im Dax bedeuten, dass für den jetzigen Anstieg auf 9890, dem nachfolgenden Rücksetzer auf bis zu 9440 und einem neuen Jahreshoch noch genügend Platz auf der Zeitschiene vorhanden ist.
Natürlich können auch heute Gewinne zum Handelsschluß mitgenommen werden. Allerdings wird der Dax im Plus bleiben und keine erneute Vorlage für eine Falle bieten.
Der Chartlord
Zum heutigen Handelsbeginn müssen nun die Bären ihren gestrigen Opfergang wieder gut machen und zurückkaufen. Die Technik wird dabei nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen, weil hier zuerst das Volumen zählt, das die Bären gestern intraday verkauft haben. Dieses Volumen trifft aber auf die Kaufabsichten und feuert den Dax kräftig an. Wie sehr ist nur schwer zu schätzen, denn durch die gestrigen Verkäufe sind die heutigen Verkaufsabsichten zusätzlich gemindert. Das alles am letzten Handelstag des Monats.
Vorbörslich liegt der Dax bei über 9300 und hat damit die 9225 locker genommen. Das nächste Ziel ist die 9440, auf die sich jetzt viele neu positionieren müssen, weil ab Montag der neue Monat beginnt und sowohl der heutige Wochen- und Monatsschluß ein glatt stellen der Positionen kaum noch nach unten zulässt, sondern das Auffüllen zur Vorbereitung für Montag erfordert. Ansonsten besteht die akute Gefahr, dass man am Montag erst recht hinterher laufen muss. Psychologisch gesehen sind gestern die Totenglocken für die Angsthasen geläutet worden und der Markt bereitet sich auf den Jahresausklang vor. Das könnte, je nach Stimmungslage, im Dax bedeuten, dass für den jetzigen Anstieg auf 9890, dem nachfolgenden Rücksetzer auf bis zu 9440 und einem neuen Jahreshoch noch genügend Platz auf der Zeitschiene vorhanden ist.
Natürlich können auch heute Gewinne zum Handelsschluß mitgenommen werden. Allerdings wird der Dax im Plus bleiben und keine erneute Vorlage für eine Falle bieten.
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Nicht nur das Schlimmste ist überstanden, auch die Stimmung hat sich gewandelt. Das erkennt man nicht am Chart des Dax sondern am fallenden Goldpreis. Das Kapital wandert aus den sicheren Häfen in die renditenträchtigen Anlagen. Technisch befinden wir uns zwar noch in der Erholungsphase, die aber noch weiter andauert. Wie ich schon länger erwähnte ist die Marke, auf die es ankommt, bei 9440. Dazu hat sich inzwischen auch der Videoanalyst bis auf 10 Punkte angenähert. (9430)
Das werden wir bald erreichen. Bis dahin jedoch läuft die Berichtssaison noch einige Tage und obendrein werden einige Aktien für sich Chartsignale aussenden. Blackrock hat inzwischen einige deutsche Aktien nachgekauft und die verfügbaren Aktien beim laufenden Anstieg verringert. Dadurch erwarte ich, dass der Euro zum Dollar zwar weiter nachgeben wird, aber die Schere vom Dax zum Dow wird sich nicht vergrößern sondern eher verkleinern, weil ab jetzt der Faktor Exportgewinne die betreffenden Aktien eher steigen als fallen lassen wird.
Heute sollte es am Vormittag nur geringe Gewinnmitnahmen geben, weil der Markt steigende Kurse erwartet. Die Vorgaben der Amis sind positiv und werden es auch bleiben. Die Krise in der Ukraine ist abgeebbt und wird aus den Kursen zumindest über den kommenden Winter wieder ausgepreist. Die Atomgespräche mit em Iran sind zwar nicht aussichtsreich, sorgen aber für Entspannung. Die Amis fracken weiter und werden erst 2015 ihr maximales Fördervolumen erreichen. Damit sind die Weichen nach dem Rücksetzer an den Börsen auf zumindest mittelfristige Kaufkurse angelegt. Die Kapitalschwämme der Japaner hat nur geringe Einflüsse darauf.
Daher erwarte ich für diese Woche, dass sich der Impuls, der am Donnerstag Nachmittag ausgegeben wurde weiter fortetzt. Die 9440 werden erreicht und dann wird sich entscheiden, ob noch genügend Kraft im Markt ist, die beipielsweise aus den Goldverkäufen stammt, um die 9440 noch weiter zu überwinden, oder ob der Markt noch etwas Luft bis 9225 holen muss, damit es in Richtung 9890 gehen kann. Selbst beim direkten Anstieg auf 9440 wäre der Markt noch nicht technisch überkauft und könnte 9610 angehen, denn von 9440 ist das Rückfallpotential auf 9225 nur sehr gering.
Der Chartlord
Das werden wir bald erreichen. Bis dahin jedoch läuft die Berichtssaison noch einige Tage und obendrein werden einige Aktien für sich Chartsignale aussenden. Blackrock hat inzwischen einige deutsche Aktien nachgekauft und die verfügbaren Aktien beim laufenden Anstieg verringert. Dadurch erwarte ich, dass der Euro zum Dollar zwar weiter nachgeben wird, aber die Schere vom Dax zum Dow wird sich nicht vergrößern sondern eher verkleinern, weil ab jetzt der Faktor Exportgewinne die betreffenden Aktien eher steigen als fallen lassen wird.
Heute sollte es am Vormittag nur geringe Gewinnmitnahmen geben, weil der Markt steigende Kurse erwartet. Die Vorgaben der Amis sind positiv und werden es auch bleiben. Die Krise in der Ukraine ist abgeebbt und wird aus den Kursen zumindest über den kommenden Winter wieder ausgepreist. Die Atomgespräche mit em Iran sind zwar nicht aussichtsreich, sorgen aber für Entspannung. Die Amis fracken weiter und werden erst 2015 ihr maximales Fördervolumen erreichen. Damit sind die Weichen nach dem Rücksetzer an den Börsen auf zumindest mittelfristige Kaufkurse angelegt. Die Kapitalschwämme der Japaner hat nur geringe Einflüsse darauf.
Daher erwarte ich für diese Woche, dass sich der Impuls, der am Donnerstag Nachmittag ausgegeben wurde weiter fortetzt. Die 9440 werden erreicht und dann wird sich entscheiden, ob noch genügend Kraft im Markt ist, die beipielsweise aus den Goldverkäufen stammt, um die 9440 noch weiter zu überwinden, oder ob der Markt noch etwas Luft bis 9225 holen muss, damit es in Richtung 9890 gehen kann. Selbst beim direkten Anstieg auf 9440 wäre der Markt noch nicht technisch überkauft und könnte 9610 angehen, denn von 9440 ist das Rückfallpotential auf 9225 nur sehr gering.
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ist der Ölpreis. Auch wenn jetzt gute Zahlen von den Auftragseingängen im deutschen Maschinenbau gemeldet werden, so ist das zusammen mit dem auch langsam sinkenden Strompreis eine weltweite Verbesserung der Konjunktur. Man darf dabei nicht übersehen, dass der Zuwachs aus dem Nicht-Euro-Land kommt. Langsam beginnen die Lagerkosten auf den Benzinpreis zu drücken. Eine technische Erholung kommt dabei kaum in Frage, da die Kostenseite das verhindern wird.
Somit wird es zwangsläufig zu einer Verringerung der Spritpreise führen. Selbst bei den Heizkosten vor dem kommenden Winter wird das noch spürbar sein. Die Liquidität sowohl im Gewerbe als auch im Privaten wird sich erhöhen. Das wird die Nachfrage im Konsum steigern und trotzdem die Preise nicht ansteigen lassen. Deswegen wird sich der Aktienmarkt vorerst noch etwas umstellen müssen. Dennoch wird es anch der Umstellungsphase zu deutlichen Kursgewinnen kommen.
Gestern hat sich der Dax für ein kontrolliertes Luftholen entschieden. Das könnte heute noch bis 9225 weiter gehen, dann aber den Vorgaben der Wall Street entsprechen und wieder die Richtung nach oben einschlagen. Gegenwärtig bevorzugt sollten die Aktien werden, die von dem fallenden Eurokurs stark im Export profitieren und/oder überproportional von den fallenden Spritpreisen entlastet werden. Übrigens werden auch die Verbraucher in Deutschland überproportional profitieren, denn der Ölpreis fällt schneller als der Eurowechselkurs, so dass die Aufwendungen für die Mineralölsorten, die in Dollar abgrechnet werden, auch nicht steigen sondern eher nachgeben.
Noch läuft die Berichtssaison, aber die mittelfristige Aufstellung für das erste Halbjahr 2015 zieht schon seine Kreise. Da ist die Stimmungslage eindeutig positiv, so dass jetzt schon wieder langfristige Positionen aufgebaut bzw. erweitert werden. Deswegen erwarte ich einen baldigen Anstieg der Aktienmärkte. Zinsängste sind in weite Ferne gerückt, da die fallenden Energiepreise die weltweiten Inflationsraten senken. Das verbietet Zinsanhebungen, und lässt die Alarmglocken schellen, denn bei anhaltendem Preisverfall droht Deflation, die dann in den USA wieder nur durch Aufkäufe bekämpft werden kann.
Der Chartlord
Somit wird es zwangsläufig zu einer Verringerung der Spritpreise führen. Selbst bei den Heizkosten vor dem kommenden Winter wird das noch spürbar sein. Die Liquidität sowohl im Gewerbe als auch im Privaten wird sich erhöhen. Das wird die Nachfrage im Konsum steigern und trotzdem die Preise nicht ansteigen lassen. Deswegen wird sich der Aktienmarkt vorerst noch etwas umstellen müssen. Dennoch wird es anch der Umstellungsphase zu deutlichen Kursgewinnen kommen.
Gestern hat sich der Dax für ein kontrolliertes Luftholen entschieden. Das könnte heute noch bis 9225 weiter gehen, dann aber den Vorgaben der Wall Street entsprechen und wieder die Richtung nach oben einschlagen. Gegenwärtig bevorzugt sollten die Aktien werden, die von dem fallenden Eurokurs stark im Export profitieren und/oder überproportional von den fallenden Spritpreisen entlastet werden. Übrigens werden auch die Verbraucher in Deutschland überproportional profitieren, denn der Ölpreis fällt schneller als der Eurowechselkurs, so dass die Aufwendungen für die Mineralölsorten, die in Dollar abgrechnet werden, auch nicht steigen sondern eher nachgeben.
Noch läuft die Berichtssaison, aber die mittelfristige Aufstellung für das erste Halbjahr 2015 zieht schon seine Kreise. Da ist die Stimmungslage eindeutig positiv, so dass jetzt schon wieder langfristige Positionen aufgebaut bzw. erweitert werden. Deswegen erwarte ich einen baldigen Anstieg der Aktienmärkte. Zinsängste sind in weite Ferne gerückt, da die fallenden Energiepreise die weltweiten Inflationsraten senken. Das verbietet Zinsanhebungen, und lässt die Alarmglocken schellen, denn bei anhaltendem Preisverfall droht Deflation, die dann in den USA wieder nur durch Aufkäufe bekämpft werden kann.
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Ich hatte gestern schon auf den fallenden Ölpreis hingewiesen, und auch gestern hat er kräftig nachgegeben. Heute früh steigt der durchschnittliche Super-Benzin-Preis um 1 Cent. Wie das ? Nun der gestrige Ölpreis ist noch nicht an den Tankstellen angekommen. Das folgt immer erst etliche Tage später - aber es folgt. Jetzt aber sogar schneller als zu Beginn des Preisverfalls Anfang September.
Die Wirkung wird längerfristig anhalten und beginnend mit dem laufenen Quartal in die Kassenbücher der Firmen und in den Geldbörsen der Menschen seine Wirkung zeigen. Da die Einsparungen erst stattfinden müssen, wird die volkswirtschaftliche Entwicklung erst zum Beginn des nächsten Jahres eintreten. Die Margen werden steigen. In einigen Fällen auch die Umsätze. Nach dem Ende der Winterperiode wird sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt verschärfen. Die Zahl der offenen Stellen wird weiter zunehmen, obwohl die Zahl der Beschäftigeten weiter ansteigt.
Das werden die kommenden Themen sein, die die Aktienmärkte noch vor sich haben. Davon ist momentan noch nichts zu spüren, da die Berichtssaison läuft und zu diesen Themen noch nichts berichtet wurde.Das wird sich ab nächstem Donnerstag ändern, wenn die Post ihre Zahlen auspackt und gleichzeitig wie jedes Jahr zum Weihnachtsgeschäft auch ihre dringend benötigen "Saisonarbeiter" und ihre personelle Expansion für das nächste Jahr bekannt gibt. Bislang sind über 37 000 Ausbildungsplätze nach dem Schulende im Sommer nicht besetzt worden. Hotel- und Gaststättengewerbe suchen dringend Personal, weil auch 2014 der Ansturm auf das Besucherland Deutschland gewachsen ist, und auch neue Hotels den Betrieb aufgenommen haben.
Noch ist es der Eurowechselkurs, der den deutschen Aktienmarkt davon abhält auf diese Veränderungen zu reagieren. Doch nicht mehr lange. Die steigenden Margen werden die fundamentale Bewertung der deutschen Aktien so günstig aus der Sicht der Nicht-Euro-Länder werden lassen, dass die erwarteten höheren Gewinne schneller und höher steigen als der Eurowechselkurs fallen wird. Man darf auch nicht vergessen, dass sowohl diese Wechselkursmargen als auch die Exportumsätze (wegen der günstigeren Preise) noch nicht in den Zahlen der laufenden Berichte enthalten sind.
Das wird der Markt in den nächsten Wochen einpreisen. Die gegenwärtige Zurückhaltung beruht auf der Unsicherheit der nächstenn Wechselkursentwicklung. Sie wurde angefacht von der EZB, die zwar die Wertpapiere aufgekauft hat, aber nur im verschwindend geringem Umfang. Dabei sind die neuesten Zahlen der Inflation weiter richtig schlecht. Das wird durch stagnierende Aktienmärkte und abgebremsten Eurofall quittiert. Hier hatten die Märkte weit größere Maßnahmen der EZB erwartet und eingepreist. Damit bleibt das Kapitalumfeld in der Eurozone schwierig, die Deflation hat sich weiter genähert und ein erkennbares Wirtschaftswachstum in den Krisenländern ist nicht erkennbar. Einzig die höhere Verschuldungsquote in Frankreich und Italien.
Soweit hat sich der Dax von seinem Einbruch erholt, aber für einen richtigen Anstieg ist das Umfeld noch nicht günstig genug. Hier erwarte ich, dass der Anstieg nicht über die neutrale Zone des Dax hinausgeht. Die Neutrale Zone beginnt bei 9440 und endet spätestens bei 9890 - vielleicht schon bei 9610.
Momentan spielt die Zeit für den Dax, die das Umfeld verbessern wird. Das gilt es abzuwarten.
Der Chartlord
Die Wirkung wird längerfristig anhalten und beginnend mit dem laufenen Quartal in die Kassenbücher der Firmen und in den Geldbörsen der Menschen seine Wirkung zeigen. Da die Einsparungen erst stattfinden müssen, wird die volkswirtschaftliche Entwicklung erst zum Beginn des nächsten Jahres eintreten. Die Margen werden steigen. In einigen Fällen auch die Umsätze. Nach dem Ende der Winterperiode wird sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt verschärfen. Die Zahl der offenen Stellen wird weiter zunehmen, obwohl die Zahl der Beschäftigeten weiter ansteigt.
Das werden die kommenden Themen sein, die die Aktienmärkte noch vor sich haben. Davon ist momentan noch nichts zu spüren, da die Berichtssaison läuft und zu diesen Themen noch nichts berichtet wurde.Das wird sich ab nächstem Donnerstag ändern, wenn die Post ihre Zahlen auspackt und gleichzeitig wie jedes Jahr zum Weihnachtsgeschäft auch ihre dringend benötigen "Saisonarbeiter" und ihre personelle Expansion für das nächste Jahr bekannt gibt. Bislang sind über 37 000 Ausbildungsplätze nach dem Schulende im Sommer nicht besetzt worden. Hotel- und Gaststättengewerbe suchen dringend Personal, weil auch 2014 der Ansturm auf das Besucherland Deutschland gewachsen ist, und auch neue Hotels den Betrieb aufgenommen haben.
Noch ist es der Eurowechselkurs, der den deutschen Aktienmarkt davon abhält auf diese Veränderungen zu reagieren. Doch nicht mehr lange. Die steigenden Margen werden die fundamentale Bewertung der deutschen Aktien so günstig aus der Sicht der Nicht-Euro-Länder werden lassen, dass die erwarteten höheren Gewinne schneller und höher steigen als der Eurowechselkurs fallen wird. Man darf auch nicht vergessen, dass sowohl diese Wechselkursmargen als auch die Exportumsätze (wegen der günstigeren Preise) noch nicht in den Zahlen der laufenden Berichte enthalten sind.
Das wird der Markt in den nächsten Wochen einpreisen. Die gegenwärtige Zurückhaltung beruht auf der Unsicherheit der nächstenn Wechselkursentwicklung. Sie wurde angefacht von der EZB, die zwar die Wertpapiere aufgekauft hat, aber nur im verschwindend geringem Umfang. Dabei sind die neuesten Zahlen der Inflation weiter richtig schlecht. Das wird durch stagnierende Aktienmärkte und abgebremsten Eurofall quittiert. Hier hatten die Märkte weit größere Maßnahmen der EZB erwartet und eingepreist. Damit bleibt das Kapitalumfeld in der Eurozone schwierig, die Deflation hat sich weiter genähert und ein erkennbares Wirtschaftswachstum in den Krisenländern ist nicht erkennbar. Einzig die höhere Verschuldungsquote in Frankreich und Italien.
Soweit hat sich der Dax von seinem Einbruch erholt, aber für einen richtigen Anstieg ist das Umfeld noch nicht günstig genug. Hier erwarte ich, dass der Anstieg nicht über die neutrale Zone des Dax hinausgeht. Die Neutrale Zone beginnt bei 9440 und endet spätestens bei 9890 - vielleicht schon bei 9610.
Momentan spielt die Zeit für den Dax, die das Umfeld verbessern wird. Das gilt es abzuwarten.
Der Chartlord
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Diese Woche hat sich für den Dax langsam aber sciher zum Drahtseilakt entwickelt. Irgendwo zwischen Kaufimpulsen von der Wall Street und technischen Begrenzungen durch das 61er Ret. vom Jahrestief versucht der Dax krampfhaft die Kurve vor dem nächsten Anstieg zu bekommen. Der Goldpreis ist schon dauerhaft unter die 1200 gefallen und genügend Kapital ist vorhanden.
Nicht benannte wirtschaftliche Risiken gibt es nicht. Die laufenden Indikatoren sind ordentlich und das ständige Wachstum von Beschäftigung und Konsum haben eine Eigendynamik entwickelt. Eine echte Eigendynamik, die vielen überhaupt nicht passt, da dadurch der Faktor Industrie aus dem Fokus gerät und an den Rand gedrängt wird. Investitionen aber sind in die Welt des Konsumes kaum möglich, weil dort die erfolgreichen Big-Player nicht an der Börse sind. Metro oder Zalando sehe ich nicht als Ausnahmen, weil sie nicht erfolgreich das heisst gewinnträchtig sind.
Damit besteht in Deutschland - anders als in den USA - die Gefahr, dass das Wachstum an der Börse vorbei geht, was schon jetzt vielen übelst aufstößt. Kapital strömt in großen Mengen an den Dax-Titeln vorbei, weil diese nicht ausreichend den Anstieg der Konsumtätigkeit repräsentieren. Das belastet den gesamten Index, ohne dass sich daran etwas ändern wird. Dafür wären bessere Zahlen der Industrie-Titel notwendig oder bessere Aussichten. Der letzte Lichtblick kam von den Auftragseingängen im Maschinenbau und der ist sowieso mittelstandslastig.
Damit bleiben es die Impulse aus den USA, die die durchaus nicht mehr negative Stimmung in Kaufrichtung drängen können. Leider jedoch sehen die Anleger, dass dort bereits neue Höchststände erreicht worden sind, und dass damit das Rückschlagspotential gewachsen ist. Das bremst die Investitionsneigung im Dax, der im Falle eines Rücksetzers deutlich tiefer als die Amis fällt, weil die nächsten technischen Unterstützungen viel tiefer liegen als beim Dow.
Ob sich der Dax über die 9330 hinaus wagt, bleibt offen. Daher würde ich nicht zwingend davon ausgehen, dass ein einfaches Übersteigen ausreicht. Zwei aufeinander folgende Handeltage, die über dieser Marke schließen würden den dauerhaften Anstieg ausmachen, ein einfacher Anstieg entweder einen Fehlausbruch oder eine Unsicherheitskerze. Intraday dagegen haben die Kurse auf diese Betrachtung keine Bedeutung, denn die heftigen Reversals in den letzten Wochen deuten auf gezielte Fallen, die nur intraday aufgestellt worden sind.
Der Chartlord
Nicht benannte wirtschaftliche Risiken gibt es nicht. Die laufenden Indikatoren sind ordentlich und das ständige Wachstum von Beschäftigung und Konsum haben eine Eigendynamik entwickelt. Eine echte Eigendynamik, die vielen überhaupt nicht passt, da dadurch der Faktor Industrie aus dem Fokus gerät und an den Rand gedrängt wird. Investitionen aber sind in die Welt des Konsumes kaum möglich, weil dort die erfolgreichen Big-Player nicht an der Börse sind. Metro oder Zalando sehe ich nicht als Ausnahmen, weil sie nicht erfolgreich das heisst gewinnträchtig sind.
Damit besteht in Deutschland - anders als in den USA - die Gefahr, dass das Wachstum an der Börse vorbei geht, was schon jetzt vielen übelst aufstößt. Kapital strömt in großen Mengen an den Dax-Titeln vorbei, weil diese nicht ausreichend den Anstieg der Konsumtätigkeit repräsentieren. Das belastet den gesamten Index, ohne dass sich daran etwas ändern wird. Dafür wären bessere Zahlen der Industrie-Titel notwendig oder bessere Aussichten. Der letzte Lichtblick kam von den Auftragseingängen im Maschinenbau und der ist sowieso mittelstandslastig.
Damit bleiben es die Impulse aus den USA, die die durchaus nicht mehr negative Stimmung in Kaufrichtung drängen können. Leider jedoch sehen die Anleger, dass dort bereits neue Höchststände erreicht worden sind, und dass damit das Rückschlagspotential gewachsen ist. Das bremst die Investitionsneigung im Dax, der im Falle eines Rücksetzers deutlich tiefer als die Amis fällt, weil die nächsten technischen Unterstützungen viel tiefer liegen als beim Dow.
Ob sich der Dax über die 9330 hinaus wagt, bleibt offen. Daher würde ich nicht zwingend davon ausgehen, dass ein einfaches Übersteigen ausreicht. Zwei aufeinander folgende Handeltage, die über dieser Marke schließen würden den dauerhaften Anstieg ausmachen, ein einfacher Anstieg entweder einen Fehlausbruch oder eine Unsicherheitskerze. Intraday dagegen haben die Kurse auf diese Betrachtung keine Bedeutung, denn die heftigen Reversals in den letzten Wochen deuten auf gezielte Fallen, die nur intraday aufgestellt worden sind.
Der Chartlord
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war gestern und der zweite sollte heute sein.
Ich habe gestern davon geschrieben, dass für den dauerhaften Anstieg zwei aufeinander folgende Handelstage über der Marke von 9330 schließen müssen. Mario Draghi hat dafür gesorgt, dass gestern dafür der Startschuß abgegeben wurde. Allerdings fand der Anstieg so steil statt, dass damit auch schon die ersten Gewinnmitnahmen einsetzten. Das aber ist die günstige Vorgabe für heute, die die Anschlußkäufer ausnutzen werden. Wo aber genau der Dax rangiert, ist auch vom Volumen abhängig, so dass wirklich erst der heutige Tagesschluß abgewartet werden muss. Die Wirtschaftsdaten sind positiv besonders der Exportzuwachs im Septgember von 8,5%.
Ein echtes Kaufsignal hat der Dax nicht abgegeben, so dass eher ein verhaltener Anstieg erfolgt. Das würde bis 9440 reichen. Darüber ist ein Anstieg nur unter steigenden Umsätzen möglich.
Der Chartlord
Ich habe gestern davon geschrieben, dass für den dauerhaften Anstieg zwei aufeinander folgende Handelstage über der Marke von 9330 schließen müssen. Mario Draghi hat dafür gesorgt, dass gestern dafür der Startschuß abgegeben wurde. Allerdings fand der Anstieg so steil statt, dass damit auch schon die ersten Gewinnmitnahmen einsetzten. Das aber ist die günstige Vorgabe für heute, die die Anschlußkäufer ausnutzen werden. Wo aber genau der Dax rangiert, ist auch vom Volumen abhängig, so dass wirklich erst der heutige Tagesschluß abgewartet werden muss. Die Wirtschaftsdaten sind positiv besonders der Exportzuwachs im Septgember von 8,5%.
Ein echtes Kaufsignal hat der Dax nicht abgegeben, so dass eher ein verhaltener Anstieg erfolgt. Das würde bis 9440 reichen. Darüber ist ein Anstieg nur unter steigenden Umsätzen möglich.
Der Chartlord
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Der Dax konnte seinen Anstieg nicht bestätigen. Damit ist ein neuer Anlauf nötig. Von wo aus der erfolgt ist nicht klar, da das von überall oberhalb von 8900 sein kann. Unterstützung bieten dabei mehrere Werte unter anderem die 9225 bis hin zur 9150. Darunter werden wieder die 9000 oder sogar die 8900 getestet. Aber dazu wird es nicht kommen, weil dazu die Amis nicht mitspielen werden.
Der Dow hatte ein Kaufsignal ausgegeben und das wird zumindest verhindern, dass es im Dax abwärts geht. Eine Seitwärtsbewegung unterhalb von 9330 bis 9225 ist möglich, wobei auch ein mögliches Hochschwanken über die 9330 drin ist, je länger die Seitwärtsbewegung andauert.
Der Platz nach oben ist durch die 200 Tagelinie vorerst begrenzt, allerdings bis 9440 frei. Noch sind die Zahlen der laufenden Berichtssaison nicht vollständig von der Euroschwäche geprägt, aber schon das vierte Quartal wird die Gewinnmargen in die Höhe treiben. Dann werden die Abstände exportbeteiligter Firmen in der einzelnen Bewertung über das KGV die amerikanischen Aktien outperformen. das wird zwar nur wenige amerikanische Kleinanleger in den deutschen Aktienmarkt bewegen, die Fonds aber schon.
Für diese Woche sehe ich eine abwartende Haltung, die die noch ausstehenden Quartalszahlen mitnehmen will. Danach ist eine Richtungsentscheidung wahrscheinlicher.
Der Chartlord
Der Dow hatte ein Kaufsignal ausgegeben und das wird zumindest verhindern, dass es im Dax abwärts geht. Eine Seitwärtsbewegung unterhalb von 9330 bis 9225 ist möglich, wobei auch ein mögliches Hochschwanken über die 9330 drin ist, je länger die Seitwärtsbewegung andauert.
Der Platz nach oben ist durch die 200 Tagelinie vorerst begrenzt, allerdings bis 9440 frei. Noch sind die Zahlen der laufenden Berichtssaison nicht vollständig von der Euroschwäche geprägt, aber schon das vierte Quartal wird die Gewinnmargen in die Höhe treiben. Dann werden die Abstände exportbeteiligter Firmen in der einzelnen Bewertung über das KGV die amerikanischen Aktien outperformen. das wird zwar nur wenige amerikanische Kleinanleger in den deutschen Aktienmarkt bewegen, die Fonds aber schon.
Für diese Woche sehe ich eine abwartende Haltung, die die noch ausstehenden Quartalszahlen mitnehmen will. Danach ist eine Richtungsentscheidung wahrscheinlicher.
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Zwar hat der Dax oberhalb der Zielmarke von 9330 angehalten, jedoch blieb er in der Ungenauigkeitsrange und macht fast punktgenau Halt auf der 200 Tagelinie. Damit hat er weder die Richtung nach oben verlassen noch ist er von der Linie abgeprallt. Er hat die Entscheidung nur vertagt. Dass er dabei auf der Linie angehalten hat, ist ein Zeichen, dass die Stimmung weiter in Richtung höhere Nachfrage dreht.
Noch dauert die Berichtssaison an und muss abgewartet werden, ob da nicht auch noch einige schwarze Schafe unter den Firmen sind, die negativ auffallen werden.
Sobald aber das vorbei ist, werden die Kurse anziehen, nicht nur weil es zum Jahresende geht, sondern weil die Exportaussichten für Deutschland in Verbindung mit den fallenden Spritpreisen den Nährboden für höhere Erträge ab dem vierten Quartal verbessern. Die gesamten Rahmenbedingungen werden sich verbessern. Da werden die passenden Aktien schon für den Ausblick 2015 nach den laufenden Berichten ausgewählt. Der Verbraucher in Deutschland wird das auch im Geldbeutel merken, dass die Spritkosten sinken und mit ihnen auch die Heizkosten. Das Weihnachtsgeschäft wird zulegen und selbst die Beschäftigungszahlen werden weiter über den Winter besser als Jahreszeit üblich entwickeln.
Da diese Entwicklung noch ansteht, werden die Aktienmärke das langsam in die Kurse einpreisen. Besonders betroffene Werte werden dabei bevorzugt. Ich erwarte, dass das in der nächsten Woche beginnt, bis dahin wird versucht den Dax in der Schwebe zu halten.
Der Chartlord
Noch dauert die Berichtssaison an und muss abgewartet werden, ob da nicht auch noch einige schwarze Schafe unter den Firmen sind, die negativ auffallen werden.
Sobald aber das vorbei ist, werden die Kurse anziehen, nicht nur weil es zum Jahresende geht, sondern weil die Exportaussichten für Deutschland in Verbindung mit den fallenden Spritpreisen den Nährboden für höhere Erträge ab dem vierten Quartal verbessern. Die gesamten Rahmenbedingungen werden sich verbessern. Da werden die passenden Aktien schon für den Ausblick 2015 nach den laufenden Berichten ausgewählt. Der Verbraucher in Deutschland wird das auch im Geldbeutel merken, dass die Spritkosten sinken und mit ihnen auch die Heizkosten. Das Weihnachtsgeschäft wird zulegen und selbst die Beschäftigungszahlen werden weiter über den Winter besser als Jahreszeit üblich entwickeln.
Da diese Entwicklung noch ansteht, werden die Aktienmärke das langsam in die Kurse einpreisen. Besonders betroffene Werte werden dabei bevorzugt. Ich erwarte, dass das in der nächsten Woche beginnt, bis dahin wird versucht den Dax in der Schwebe zu halten.
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Nun ist der Dax zwar an zwei aufeinander folgenden Handelstagen über 9330 geblieben, aber knapp darüber ohne Impulse war dort sofort Endstation. Damit wird vorerst das Ende der Berichtssaison abgewartet. Positionen gehalten oder selektiert. Technisch ist keine Veränderung vorhanden und eine Schwankungsbreite per Tagesschluß zwischen 9440 und 9225 vorhanden. Ich erwarte auch heute keine Impulse, so dass es weiter seitwärts gehen wird.
Der Chartlord
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Man würde meinen, dass die Märkte sich irgend wann aus der Seitwärtsrtange verabschieden, aber das ist nicht der Fall. Der Dow hat seine Seitwärtsphase auf dem Höchststand begonnen und zeigt keine Ermüdungserscheinungen. Verändert alerdings hat sich der Ölpreis. Ich habe schon gestern Abend im Postforum erwähnt, dass die Dämme gebrochen sind und jetzt die nächste Unterstützung deutlich tiefer liegt. Möglich, dass das im Hinblick auf den G20 Gipfel die Russen in die Knie zwingen soll.
Anders kann man gerade jetzt vor dem Winteranfang in der Ukraine nicht erklären, warum jetzt dort die Kämpfe wieder aufflammen.
Wie ich dort sagte. Putin hat hoch gepokert und alles verloren. Nach diesem Winter ist Russland zahlungsunfähig, denn es ist der gekoppelte Gaspreis der das bewirken wird. Gleichzeitig wird jedoch dieser Faktor auch zum kommenden Wirtschaftsaufschwung weltweit. Ein paar Cent weniger für Spritpreise bewirken wenig oder gar nichts. Aber ein (noch) bodenloser Fall wird schon einiges bewirken. Bemerkenswert ist auch, dass sich jetzt schon die Preise von WTI und BRENT anpassen. Für und in Deutschland wieder eine günstige Ausgangssituation für den kommenden Winter. Der letzte war sehr mild und der jetzige ist auch schon wieder deutlich über den durchschnittlichen Temperaturen, hat aber dazu die Heiztanks mit deutlich günstigeren Preisen gefüllt.
Ich hatte darauf hingewiesen, dass der letzte Winter die Geldbeutel merklich ab dem zweiten Halbjahr 2014 entlasten würde. Das ist eingetreten und wirkt sich sogar auf das kommene Weihnachtsfest aus. Es steht aber auch jetzt schon fest, dass der kommende Winter seine günstigen Auswirkungen schon früher einsetzen lassen wird. Heute ist schon der 14.11. und vom Spätherbst keine Spur. Die Stellenangebote deuten auf eine über diesen Winter hinaus andauernde Dynamik hin, die mehr als nur die 150 000 neuen Stellen der Kneipenweisen schaffen wird. Der schwache Euro wird schon zu Weihnachten für mehr Besucher aus Amiland sorgen.
Momentan ist deswegen auch kaum jemand bereit seine Aktienpositionen abzubauen. Das Weihnachtsgeschäft deutet eher darauf hin, dass die Erträge gut sein werden und deswegen keine Gewinne so schnell mitgenommen werden. Daher bleibt auch der Dax in seiner Handelsspanne, die er auch heute nicht verlassen wird. Die Preissteigerung für Oktober liegt bei weiterhin 0,8% und wird sich auch eher nach unten als nach oben bewegen. Damit sind aber auch wieder die Aussichten für 2015 gestiegen, dass die deutsche Wirtschaft nicht von der Industrie sondern vom Konsum, der Freizeitindustrie und dem Tourismus angetrieben wird. Dabei vergrößert sich die Basis dieses Antriebes immer weiter durch die ständig steigende Anzahl der Beschäftigten. Selbst die bevorstehenden Entlassungen bei Karstadt werden das nicht ändern.
Der Chartlord
Anders kann man gerade jetzt vor dem Winteranfang in der Ukraine nicht erklären, warum jetzt dort die Kämpfe wieder aufflammen.
Wie ich dort sagte. Putin hat hoch gepokert und alles verloren. Nach diesem Winter ist Russland zahlungsunfähig, denn es ist der gekoppelte Gaspreis der das bewirken wird. Gleichzeitig wird jedoch dieser Faktor auch zum kommenden Wirtschaftsaufschwung weltweit. Ein paar Cent weniger für Spritpreise bewirken wenig oder gar nichts. Aber ein (noch) bodenloser Fall wird schon einiges bewirken. Bemerkenswert ist auch, dass sich jetzt schon die Preise von WTI und BRENT anpassen. Für und in Deutschland wieder eine günstige Ausgangssituation für den kommenden Winter. Der letzte war sehr mild und der jetzige ist auch schon wieder deutlich über den durchschnittlichen Temperaturen, hat aber dazu die Heiztanks mit deutlich günstigeren Preisen gefüllt.
Ich hatte darauf hingewiesen, dass der letzte Winter die Geldbeutel merklich ab dem zweiten Halbjahr 2014 entlasten würde. Das ist eingetreten und wirkt sich sogar auf das kommene Weihnachtsfest aus. Es steht aber auch jetzt schon fest, dass der kommende Winter seine günstigen Auswirkungen schon früher einsetzen lassen wird. Heute ist schon der 14.11. und vom Spätherbst keine Spur. Die Stellenangebote deuten auf eine über diesen Winter hinaus andauernde Dynamik hin, die mehr als nur die 150 000 neuen Stellen der Kneipenweisen schaffen wird. Der schwache Euro wird schon zu Weihnachten für mehr Besucher aus Amiland sorgen.
Momentan ist deswegen auch kaum jemand bereit seine Aktienpositionen abzubauen. Das Weihnachtsgeschäft deutet eher darauf hin, dass die Erträge gut sein werden und deswegen keine Gewinne so schnell mitgenommen werden. Daher bleibt auch der Dax in seiner Handelsspanne, die er auch heute nicht verlassen wird. Die Preissteigerung für Oktober liegt bei weiterhin 0,8% und wird sich auch eher nach unten als nach oben bewegen. Damit sind aber auch wieder die Aussichten für 2015 gestiegen, dass die deutsche Wirtschaft nicht von der Industrie sondern vom Konsum, der Freizeitindustrie und dem Tourismus angetrieben wird. Dabei vergrößert sich die Basis dieses Antriebes immer weiter durch die ständig steigende Anzahl der Beschäftigten. Selbst die bevorstehenden Entlassungen bei Karstadt werden das nicht ändern.
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Dieses Mal jedoch ist es eine rein deutsche Schere, die gegen die Grundstimmung gerichtet ist. Es sind die Erwartungen der Wirtschaft und der Anleger auf der einen Seite und das Wachstum auf der anderen Seite.
Wachstum, das von den Anlegern der Aktiengesellschaften nicht getragen wird und von den erwarteten 2% zum Jahresbeinn weit entfernt ist, und nicht mit den tatsächlichen Wachstum, der immer stärker werdenden Bereiche Konsum, Freizeitindustrie und Tourismus mithalten kann. Nur dise Wachstumsbereiche sind nicht in Großfirmen organisiert und werden dem entsprechend auch nicht so erfasst wie diese. Alleine schon die Statistiken hinken um 6 bis 8 Wochen hinterher und entziehen sich so der Berücksichtigung durch die Kneipenweisen.
Das jedoch ist für die Aktienmärkte sehr unbefriedigend. Den Deutschen geht es immer besser, ihre Nettoverdienste und ihre Kaufkraft im Inland steigt immer weiter an, nur das anteilige Volumen der Kapitalanlagen in Aktien nimmt nicht daran Teil. Das verärgert die Märkte, denn anderswo sind auch diese Wachstumsbereiche entsprechend am Kapitalmarkt vertreten. Nehmen wir alleine Mal EDEKA und ALDI (Nord+Süd). Beide sind riesige Unternehmen, aber nicht als Aktiengesellschaft aufgestellt. Das ist ein "Makel" der deutschen Wirtschft, dass große Teile gar kein Fremdkapital benötigen, weil die vorhandene Kapitalstärke investitionsfeindlich für Anleger ist.
Das wirkt sich auf die Stimmung an der Börse in Deutschland aus. Die Anleger suchen sich dann eher Märkte, wo Kapital eher benötigt wird. Sie übersehen aber dabei langfristige Entwicklungen. Entwicklungen, die sehr nachhaltig sein werden. Durch die Kapitalstärke werden die deutschen Firmen immer stärker im Markt, weil sie für Investitionen kein Kredit mehr brauchen - auch nicht zum faktischen Nullzins. Zumindest in Europa hat der Verdrängungswettbewerb längst begonnen. Die Folge davon werden weiter steigende Beschäftigung in Deutschland, steigendes Steueraufkommen und dann zusätzliche Investitionen von der öffentlichen Hand sein. Das wird nicht mehr lange andauern und bis dahin ist eine Haushaltsdisziplin erforderlich.
Auf den Dax wird sich das wie ein Dornröschenschlaf auswirken, der nach dem Ermüdungshoch bei 10 051 Punkten keine Möglichkeit mehr besitzt an diese Höchststände vor der obengenannten staatlichen Investitionstätigkeit anzuknüpfen. Bis dahin werden allerdings die Gewinne der deutschen Unternehmen ansteigen. Dafür sorgt der schwache Euro und mittlerweile auch der fallende Ölpreis. Technisch hat der Dax den Bereich von 9225 bis 9440 heute unterschritten. Aber eine Unterstützung liegt bei 9225 gar nicht vor. Eine kleine ist bei 9150 und die nächste stärkere bei 9010. Trotzdem muss der Dax nicht unbedingt fallen, denn intraday kann jederzeit die Richtung drehen und den Kanal bestätigen.
Der Chartlord
Wachstum, das von den Anlegern der Aktiengesellschaften nicht getragen wird und von den erwarteten 2% zum Jahresbeinn weit entfernt ist, und nicht mit den tatsächlichen Wachstum, der immer stärker werdenden Bereiche Konsum, Freizeitindustrie und Tourismus mithalten kann. Nur dise Wachstumsbereiche sind nicht in Großfirmen organisiert und werden dem entsprechend auch nicht so erfasst wie diese. Alleine schon die Statistiken hinken um 6 bis 8 Wochen hinterher und entziehen sich so der Berücksichtigung durch die Kneipenweisen.
Das jedoch ist für die Aktienmärkte sehr unbefriedigend. Den Deutschen geht es immer besser, ihre Nettoverdienste und ihre Kaufkraft im Inland steigt immer weiter an, nur das anteilige Volumen der Kapitalanlagen in Aktien nimmt nicht daran Teil. Das verärgert die Märkte, denn anderswo sind auch diese Wachstumsbereiche entsprechend am Kapitalmarkt vertreten. Nehmen wir alleine Mal EDEKA und ALDI (Nord+Süd). Beide sind riesige Unternehmen, aber nicht als Aktiengesellschaft aufgestellt. Das ist ein "Makel" der deutschen Wirtschft, dass große Teile gar kein Fremdkapital benötigen, weil die vorhandene Kapitalstärke investitionsfeindlich für Anleger ist.
Das wirkt sich auf die Stimmung an der Börse in Deutschland aus. Die Anleger suchen sich dann eher Märkte, wo Kapital eher benötigt wird. Sie übersehen aber dabei langfristige Entwicklungen. Entwicklungen, die sehr nachhaltig sein werden. Durch die Kapitalstärke werden die deutschen Firmen immer stärker im Markt, weil sie für Investitionen kein Kredit mehr brauchen - auch nicht zum faktischen Nullzins. Zumindest in Europa hat der Verdrängungswettbewerb längst begonnen. Die Folge davon werden weiter steigende Beschäftigung in Deutschland, steigendes Steueraufkommen und dann zusätzliche Investitionen von der öffentlichen Hand sein. Das wird nicht mehr lange andauern und bis dahin ist eine Haushaltsdisziplin erforderlich.
Auf den Dax wird sich das wie ein Dornröschenschlaf auswirken, der nach dem Ermüdungshoch bei 10 051 Punkten keine Möglichkeit mehr besitzt an diese Höchststände vor der obengenannten staatlichen Investitionstätigkeit anzuknüpfen. Bis dahin werden allerdings die Gewinne der deutschen Unternehmen ansteigen. Dafür sorgt der schwache Euro und mittlerweile auch der fallende Ölpreis. Technisch hat der Dax den Bereich von 9225 bis 9440 heute unterschritten. Aber eine Unterstützung liegt bei 9225 gar nicht vor. Eine kleine ist bei 9150 und die nächste stärkere bei 9010. Trotzdem muss der Dax nicht unbedingt fallen, denn intraday kann jederzeit die Richtung drehen und den Kanal bestätigen.
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Ich habe es gestern erwähnt, aber irgendwie verlief alles wie von langer Hand geplant. Zuerst die nächste Unterstützung getestet um dann wieder in Richtung 9440 anzusteigen. Dort wird es weiter entschieden, ob es zu einer Jahresendrally kommt oder das Pendel wieder nach unten ausschlägt.
Dennoch sind einige Veränderungen festzustellen. Der Euro hat seine vorläufige Talfahrt zumindest unterbrochen und bei 1,24 einen Boden erreicht. Daran werden sich jetzt die Börsen ausrichten und auch gestern war kein negativer Anklang vom Dax zum Dow mehr vorhanden. Damit ist zumindest vorläufig der Weg frei für steigende Kurse in Deutschland, weil langsam die Zeit drängt und die besseren Exportaussichten für 2015 noch in die Kurse müssen und zwar noch vor Weihnachten. Der überwiegende Teil der Daxwerte ist am Export beteiligt und wird bessere Aussichten vor allem auch mit dem fallenden Ölpreis im kommenden Jahr haben. Das ist im Gegensattz zu den Amis, deren starker Dollar genau das Gegenteil bewirken wird. Zinsängste sind auch bei den Amis nicht mehr vorhanden, denn auch dort beginnen die Preise zu fallen.
Das bedeutet zwar noch nicht die Rückkehr der ausländer an die deutsche Börse, aber gezielte Picks sind schon zu erkennen, wie man am Beispiel von BlackRock sehen kann.
Für diese Woche erwarte ich, dass zumindest intraday die 9440 erreicht werden.
Das gibt der Markt auf jeden Fall schon her. Noch ist es zu früh um auf eine Unterstützung durch das Weihnachtsgeschäft zu erwarten, das sollte aber ab der übernächsten Woche der Fall sein.
Der Chartlord
Dennoch sind einige Veränderungen festzustellen. Der Euro hat seine vorläufige Talfahrt zumindest unterbrochen und bei 1,24 einen Boden erreicht. Daran werden sich jetzt die Börsen ausrichten und auch gestern war kein negativer Anklang vom Dax zum Dow mehr vorhanden. Damit ist zumindest vorläufig der Weg frei für steigende Kurse in Deutschland, weil langsam die Zeit drängt und die besseren Exportaussichten für 2015 noch in die Kurse müssen und zwar noch vor Weihnachten. Der überwiegende Teil der Daxwerte ist am Export beteiligt und wird bessere Aussichten vor allem auch mit dem fallenden Ölpreis im kommenden Jahr haben. Das ist im Gegensattz zu den Amis, deren starker Dollar genau das Gegenteil bewirken wird. Zinsängste sind auch bei den Amis nicht mehr vorhanden, denn auch dort beginnen die Preise zu fallen.
Das bedeutet zwar noch nicht die Rückkehr der ausländer an die deutsche Börse, aber gezielte Picks sind schon zu erkennen, wie man am Beispiel von BlackRock sehen kann.
Für diese Woche erwarte ich, dass zumindest intraday die 9440 erreicht werden.
Das gibt der Markt auf jeden Fall schon her. Noch ist es zu früh um auf eine Unterstützung durch das Weihnachtsgeschäft zu erwarten, das sollte aber ab der übernächsten Woche der Fall sein.
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ist nicht die Einsicht sondern die Absciht. Und im Aktienhandel die Absicht wieder mehr Aktien kaufen zu wollen. Dann steigen die Kurse fast wie von alleine. So auch gestern, wo im Xetra-Handeslschluß über 9450 erreicht wurden. Das ist schon lange überfällig, aber erst jetzt der scheinbaren Bodenbildung im Eurowechselkurs geschuledet. Reden wir nicht lange um den heissen Brei herum. Der Dow hängt nicht wie im Frühjahr um die 16 600 herum als der der Dax bei 10 000 stand. Nein die Schere hat sich währungsbedingt geöffnet und der Dow schloß bei 17 688. Die Kluft beträgt nicht mehr ca. 6% sondern 3 X 6%. (Der Dax ist ca. 6% unter 10 000 und der Dow 6% über 16 600) Damit werden wir zumindest die 9890 vor Weihnachten angehen. Dann wird man auf die Konjunktur schauen, was die Lage und die Aussichten so bieten. Und das wird recht ordentlich sein. Exporte verbessert und Energiekosten gesenkt. Dabei ist auch zu beachten, dass auch schon die ersten Stromanbieter ihre Preise gesenkt haben.
Technisch ist im Dax alles in Ordnung solange er nicht mehr unter 9150 per Tagesschluß fällt. Dabei ist selbst diese Marke eine klare Unterstützung, des weiteren die 9225 und jetzt auch die 9440 (gering).
Ein Kaufsignal ist jedoch nicht ausgegeben worden. Momentan wird nur der technische Ausgleich zu den Amis herbeigeführt. Da sind die 9890 nur die erste Etappe auf dem Weg zu diesem Ausgleich. aber wir gehen Schritt für Schritt und müssen dabei auch die Wall Street beachten, die auch nicht stehen bleiben wird. Der dortige Trend ist noch nicht vorüber, und anders als beim Ermüdungshoch im Dax bei 10 051 gehen die Anleger weiter duch die vorhandene Geldschwämme und und befeuern die Aktienmärkte. Ich sehe eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass das bis zum Jahresende anhält und schon die Vorbereitung der Ausrichtung der Depots für den kommenden Jahresbeginn ist.
Ich bin gespannt wie der Dax darauf reagiert, denn das vorhandene Kapital im deutschen Aktienmarkt ist nicht so groß wie in den USA. Steigt der Dow auf 18 000, so sind das weitere 2%, die der Dax aufholen muss.Aber damit wäre er wieder auf das Ziel bei 10 330 ausgerichtet, dass er im Frühjahr nicht erreicht hat.
Der Chartlord
Technisch ist im Dax alles in Ordnung solange er nicht mehr unter 9150 per Tagesschluß fällt. Dabei ist selbst diese Marke eine klare Unterstützung, des weiteren die 9225 und jetzt auch die 9440 (gering).
Ein Kaufsignal ist jedoch nicht ausgegeben worden. Momentan wird nur der technische Ausgleich zu den Amis herbeigeführt. Da sind die 9890 nur die erste Etappe auf dem Weg zu diesem Ausgleich. aber wir gehen Schritt für Schritt und müssen dabei auch die Wall Street beachten, die auch nicht stehen bleiben wird. Der dortige Trend ist noch nicht vorüber, und anders als beim Ermüdungshoch im Dax bei 10 051 gehen die Anleger weiter duch die vorhandene Geldschwämme und und befeuern die Aktienmärkte. Ich sehe eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass das bis zum Jahresende anhält und schon die Vorbereitung der Ausrichtung der Depots für den kommenden Jahresbeginn ist.
Ich bin gespannt wie der Dax darauf reagiert, denn das vorhandene Kapital im deutschen Aktienmarkt ist nicht so groß wie in den USA. Steigt der Dow auf 18 000, so sind das weitere 2%, die der Dax aufholen muss.Aber damit wäre er wieder auf das Ziel bei 10 330 ausgerichtet, dass er im Frühjahr nicht erreicht hat.
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Vorgestern über 9440 und gestern gefestigt. Aber nicht nur das. Intraday wurde schon mal vorsichtig über 9500 geschaut, ob da eventuelle Anschlußkäufe kommen. Das war zwar nicht der Fall, aber trotzdem blieb der Dax im Plus. Auch wenn es nur ein kleiner Schritt ist, der die Spanne zum Dow verkürzt, er wurde getan und das mit dem Beginn der Rückkehr aus dem Dollarraum.
Noch sind es nur zaghafte Versuche wieder europäischen Boden unter den Handelsfüssen zu bekommen, aber der winkende Preisunterschied zu amerikanischen Aktien ist zu groß geworden.
Zusätzlichen Impuls gibt der heute früh veröffentlichte Preisindikator für die Produktionskosten, der im Jahresvergleich um 1% gefallen ist. Das ist in Verbindung mit dem Wechselkurs der Anschub der deutschen Wirtschaft im In- und Ausland. Damit steigen die Aussichten für 2015 im harten Kern. Die Kaufkraft der Menschen wird deutlich erhöht und die Wettbewerbsfähigkeit verbessert.
Technisch sollte der Dax gemäßigt weiter ansteigen. Die Rücknahme gestern intrady ha schon dazu beigetragen, dass der überkaufte Marktbereich nicht zu schnell erreicht wird, und sich so nachhaltig ein höheres Niveau ausbilden kann. Dazu passt auch der Schlußkurs der Amis, die sich schön neutral auf höchstem Bereich festsetzen. Genaue Werte sind vorerst beim Dax nicht abschätzbar wegen der Rückkehrer, jedoch dürfte die Handelsspanne kontinuierlich nach oben zeigen. Ich rechne damit, dass vorerst die 9225 nicht mehr unterschritten werden. Vom Chart her ist die Ausbildung eines zweiten Standbeins nicht erforderlich. Daraus leite ich die Range zwischen 9225 und 9660 ab, die immer noch die neutrale Zone darstellt. Bleibt der Dow bei über 17 000 so liegt die steigende Zone beim Dax erst oberhalb von 10 051. Aber das stellt sich erst heraus, wenn klar ist, ob und wann die Anleger wieder im normalen Umfang nach Europa gekommen sind.
Der Chartlord
Noch sind es nur zaghafte Versuche wieder europäischen Boden unter den Handelsfüssen zu bekommen, aber der winkende Preisunterschied zu amerikanischen Aktien ist zu groß geworden.
Zusätzlichen Impuls gibt der heute früh veröffentlichte Preisindikator für die Produktionskosten, der im Jahresvergleich um 1% gefallen ist. Das ist in Verbindung mit dem Wechselkurs der Anschub der deutschen Wirtschaft im In- und Ausland. Damit steigen die Aussichten für 2015 im harten Kern. Die Kaufkraft der Menschen wird deutlich erhöht und die Wettbewerbsfähigkeit verbessert.
Technisch sollte der Dax gemäßigt weiter ansteigen. Die Rücknahme gestern intrady ha schon dazu beigetragen, dass der überkaufte Marktbereich nicht zu schnell erreicht wird, und sich so nachhaltig ein höheres Niveau ausbilden kann. Dazu passt auch der Schlußkurs der Amis, die sich schön neutral auf höchstem Bereich festsetzen. Genaue Werte sind vorerst beim Dax nicht abschätzbar wegen der Rückkehrer, jedoch dürfte die Handelsspanne kontinuierlich nach oben zeigen. Ich rechne damit, dass vorerst die 9225 nicht mehr unterschritten werden. Vom Chart her ist die Ausbildung eines zweiten Standbeins nicht erforderlich. Daraus leite ich die Range zwischen 9225 und 9660 ab, die immer noch die neutrale Zone darstellt. Bleibt der Dow bei über 17 000 so liegt die steigende Zone beim Dax erst oberhalb von 10 051. Aber das stellt sich erst heraus, wenn klar ist, ob und wann die Anleger wieder im normalen Umfang nach Europa gekommen sind.
Der Chartlord
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Obwohl die ersten stunden unter keinem günstigen Stern standen, wurde so intraday der überkaufte Marktbereich abgebaut und schon am Nachmittag war genügend Kaufinteresse vorhanden um den Dax wieder nach oben zu treiben. Die Amis schlossen weiter auf Allzeithoch und so sind die aussichten für heute weiter steigend und zwar technsich mehr steigend als die Amis gestern um die Differenz abzubauen.
Vorbörslich liegen wir schon bei 9520 und sollten etwas darüber ins Wochenende gehen.
Von der Konjunktur sehen wir, dass sich die Bewertungen zur Entwicklung in Deutschland nicht nur ändern müssen, sondern das auch tatsächlich auch tun. Weg von starren industrielllen Tunnelblicken hin zur Wirtschaftsmacht mit zwei Standbeinen, wobei gerade jetzt das zweite Standbein (=Konsum, Tourismus, Freizeitindustrie usw.) für einen selbsttragenden Ausschwung sorgt. bis zum dritten Quartal wurden 384 000 neue Arbeitsplätze geschaffen, die zum ganz überwiegenden Teil auf dieses zweite Standbein entfielen.
Das sind nur die Arbeitsplätze, der familiäre Nachzug ist da nicht inbegriffen. Für 2015 wurden bislang nur 150 000 weitere Stellen erwartet, was deutlich unter dem Trend liegt. Von der Stimmung merkt man deutlich den Unterschied. Selbst die Mitarbeiter von Karstadt haben nicht so starke Sorgen um ihre Arbeitsplätze wie vormalig die von Schlecker. Das sind Rahmenbedingungen, die noch längst nicht in den Kursen enthalten sind. Und sind wir ehrlich, ohne die Rückkehrer von der Wall Street auch niemals von den deutschen Anlegern alleine eingepreist würden.
So aber bleibt der Euro/Dollar Wechselkurs stabil berechenbar und der rückständige Dax bietet gute Einstiegsmöglichkeiten. Ich gehe davon aus, dass ab jetzt die Positionen für 2015 aufgebaut werden und die Kurse langsam aber sicher die Leiter hinauf steigen. Wie weit und wie schnell hängt von den Amis ab. Die haben vorerst die 18 000 im Visier und das würde für den Dax bedeuten, dass auch 10 300 nicht ausreichen um die Schere wieder zu schließen. Gehen wir vom Jahresschlußkurs im Dow von 17 350 aus, so sind das ca. 7% über dem bisherigen entsprechnden Jahreshöchststand im Dax. Ob das alles noch innerhalb dieses Jahres abgebaut werden kann, ist fraglich. Aber die nächsten beiden Kursziele im Dax auf jeden Fall. Das sind 9890 und 10 051.
Dabei wird das zurückkehrende Kapital für Handelsverläufe sorgen, die schematisch dem gestrigen entsprechen. Vormittags notwendiger Abbau von überverkauften Marktbereichen und Nachmittags weiter anziehende Kurse. Die Nachfrage aus dem Dollarraum ist eben nicht überkauft. Damit sind aber genaue Daxkurse kaum vorhersehbar. Nur die Tendenz ist klar.
Der Chartlord
Vorbörslich liegen wir schon bei 9520 und sollten etwas darüber ins Wochenende gehen.
Von der Konjunktur sehen wir, dass sich die Bewertungen zur Entwicklung in Deutschland nicht nur ändern müssen, sondern das auch tatsächlich auch tun. Weg von starren industrielllen Tunnelblicken hin zur Wirtschaftsmacht mit zwei Standbeinen, wobei gerade jetzt das zweite Standbein (=Konsum, Tourismus, Freizeitindustrie usw.) für einen selbsttragenden Ausschwung sorgt. bis zum dritten Quartal wurden 384 000 neue Arbeitsplätze geschaffen, die zum ganz überwiegenden Teil auf dieses zweite Standbein entfielen.
Das sind nur die Arbeitsplätze, der familiäre Nachzug ist da nicht inbegriffen. Für 2015 wurden bislang nur 150 000 weitere Stellen erwartet, was deutlich unter dem Trend liegt. Von der Stimmung merkt man deutlich den Unterschied. Selbst die Mitarbeiter von Karstadt haben nicht so starke Sorgen um ihre Arbeitsplätze wie vormalig die von Schlecker. Das sind Rahmenbedingungen, die noch längst nicht in den Kursen enthalten sind. Und sind wir ehrlich, ohne die Rückkehrer von der Wall Street auch niemals von den deutschen Anlegern alleine eingepreist würden.
So aber bleibt der Euro/Dollar Wechselkurs stabil berechenbar und der rückständige Dax bietet gute Einstiegsmöglichkeiten. Ich gehe davon aus, dass ab jetzt die Positionen für 2015 aufgebaut werden und die Kurse langsam aber sicher die Leiter hinauf steigen. Wie weit und wie schnell hängt von den Amis ab. Die haben vorerst die 18 000 im Visier und das würde für den Dax bedeuten, dass auch 10 300 nicht ausreichen um die Schere wieder zu schließen. Gehen wir vom Jahresschlußkurs im Dow von 17 350 aus, so sind das ca. 7% über dem bisherigen entsprechnden Jahreshöchststand im Dax. Ob das alles noch innerhalb dieses Jahres abgebaut werden kann, ist fraglich. Aber die nächsten beiden Kursziele im Dax auf jeden Fall. Das sind 9890 und 10 051.
Dabei wird das zurückkehrende Kapital für Handelsverläufe sorgen, die schematisch dem gestrigen entsprechen. Vormittags notwendiger Abbau von überverkauften Marktbereichen und Nachmittags weiter anziehende Kurse. Die Nachfrage aus dem Dollarraum ist eben nicht überkauft. Damit sind aber genaue Daxkurse kaum vorhersehbar. Nur die Tendenz ist klar.
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Wie Freitag erwartet ist die Rally im vollen Gange. Die Eckdaten Dax 10 051 und Dow 18 000 sind abgesteckt und werden ab jetzt zügig angegangen. Zinsängste werden von Deflationsausichten verdrängt und das Geld bleibt sehr lose.
Da sich daran auch bis zum Jahresende nur wenig ändern wird, bekommen wir qauch in Deutschland eine ordentliche Jahresendrally.
Technisch braucht man sich vorerst nur wenig Sorgen machen, denn der Handel begann im Xetra mit einigen Gewinnmitnahmen, die aber nicht weit nach unten führten. Der Aufwärtstrend wurde danach sofort wieder aufgenommen.
Für diese Woche erwarte ich im Dax schon die 8990 und beim Dow fast schon die
18 000. Dann sollten technische Konsolidierungen einsetzen, die die erste Stufe der Rally abschließen. Allerdings müssen wir im Euroland die Kapitalströme im Auge behalten. Es kann nämlich sein, dass durch die Rückkehrer in den Dax die Konsolidierung deutlich schwächer ausfällt als im Dow.
Der Chartlord
Da sich daran auch bis zum Jahresende nur wenig ändern wird, bekommen wir qauch in Deutschland eine ordentliche Jahresendrally.
Technisch braucht man sich vorerst nur wenig Sorgen machen, denn der Handel begann im Xetra mit einigen Gewinnmitnahmen, die aber nicht weit nach unten führten. Der Aufwärtstrend wurde danach sofort wieder aufgenommen.
Für diese Woche erwarte ich im Dax schon die 8990 und beim Dow fast schon die
18 000. Dann sollten technische Konsolidierungen einsetzen, die die erste Stufe der Rally abschließen. Allerdings müssen wir im Euroland die Kapitalströme im Auge behalten. Es kann nämlich sein, dass durch die Rückkehrer in den Dax die Konsolidierung deutlich schwächer ausfällt als im Dow.
Der Chartlord
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Tippfehler, es muss natürlich 9890 heissen.
An der Wall Street geht man auch davon aus , dass in dieser Woche, die ja die Thanks-giving-week ist, kräftig steigt und die 18 000 erreicht.
Da die Amis am Donnerstag geschlossen haben und dort Freitag nur ein halber Handelstag ist, könnte in diesem positiven Umfeld der Dax Boden gegenüber dem Dow gut machen.
Der Chartlord
An der Wall Street geht man auch davon aus , dass in dieser Woche, die ja die Thanks-giving-week ist, kräftig steigt und die 18 000 erreicht.
Da die Amis am Donnerstag geschlossen haben und dort Freitag nur ein halber Handelstag ist, könnte in diesem positiven Umfeld der Dax Boden gegenüber dem Dow gut machen.
Der Chartlord