ich hab in berlin in einer der wohnungen, die sarazzin an soros verschenkt hat, gewohnt. ich war, nach meinen informationen, einer der ganz wenigen, die in dieser angelegenheit das bezirksgericht in kreuzberg kennengelernt haben.
stimmt nämlich bei einer mieterhöhung (die soros sofort eingeleitet hat) der mieter nicht zu, muss das gericht entscheiden. und ich habe die berliner justiz gründlich kennengelernt. da gibt es sowas wie einen mietspiegel, und als nach diesem mietspiegel die miete, die ich bezahlt habe, sowieso zu hoch gewäsen wäre, hat das gericht meinen antrag abgelehnt, weil ich zu spät eingereicht haben soll.
grins, eine woche reicht in berlin nicht für eine stellungnahme zu einem kriminellen mietspeigel, da muss man briefe offenbar noch mit der postkutsche zustellen. |