Nein, die PEGIDA-Anhänger sind nicht zu blöd.
Die PEGIDA-Anhänger rekrutieren sich (noch überwiegend) aus wachen, besorgten sächsischen Bürgern. Die älteren von denen wuchsen in der DDR auf. Zu Zeiten der DDR konnte man feststellen, dass DDR-Bürger politisch reiferwaen als ihe Brüder und Schwestern.
Die PEGIDA-Aktivisten haben erkannt, welche Bedrohungen von außen auf uns in Deutschland zugekommen sind und, noch wichtiger, noch auf uns zukommen werden - wenn nichts unternommen wird.
Die PEGIDA-Anhänger sind nicht ausländerfeindlich. Sie haben nichts, aber auch gar nichts, gegen die vielen Japaner (davon viele in deren Hochburg Düsseldorf), Koreaner, Niederländer, Amerikaner, Skandinavier u.v.a. mehr, die sich an unsere Gesetze und Gepflogenheiten halten und uns nicht auf der Tasche liegen. Sie verdienen nämlich in den allerallermeisten Fällen ihren Lebensunterhalt selbst. Wahrscheinlich haben sich einige Mitglieder der vorgenannten Ausländergruppen ebenfalls bereits PEGIDA angeschlossen. Dies, weil sie die gleichen Befürchtungen wie ihre deutschen PEGIDA-Freunde hegen.
Diese Befürchtungen beruhen auf die Erfahrungen, die man mit bestimmten Zuwanderern aus bestimmten Schichten gemacht hat. Die im Visier von PEGIDA stehenden zeichnet aus, dass sie nicht auf dem Boden unseres Grundgestzes stehen, unsere Kultur ablehnen und sich nicht integrieren können oder wollen. Außerdem liegen uns viele aus dieser Gruppe auf der Tasche.
Diese Gruppen sind groß geworden; zu groß. Und sie ziehen immer mehr ihresgleichen nach. Keine Kultur, keine Sprachkenntnisse, keine Erziehung, keine Ausbildung, keine Chance.
Auch wenn in Sachsen offiziell angeblich nur Nullkommasowieso Prozent dieser Ausländer leben: Erstens stimmt dies wahrscheinlich nicht und zweitens sehen die dortigen PERGIDA-Aktivisten, was hier im Westen und in Teilen Berlins los ist. Minsestens diesen Anfängen wollen sie wehren. Das ist klug und lobenswert.
Verachtenswert ist das Verhalten dere deutschen Blockparteienpolitiker nebst der Mainstreampresse. |