Dann mach ich mal den Anfang. Mein Verlust war fünfstellig, aber ich bin froh,damals ausgestiegen zu sein! Dadurch habe ich schon lange keine KERSTeuer mehr bezahlen müssen! Man muss auch mal loslassen können!
The information in this prospectus is not complete and may be changed. The selling shareholders may not sell these securities pursuant to this prospectus until the registration statement filed with the Securities and Exchange Commission is effective. This prospectus is not an offer to sell these securities, and the selling shareholders are not soliciting offers to buy these securities in any jurisdiction where the offer or sale of these securities is not permitted.
AEterna Zentaris Inc. wird voraussichtlich am 05.05.2021 Gewinne ausweisen. Das bevorstehende Ergebnisdatum wird aus einem Algorithmus abgeleitet, der auf den historischen Berichtsterminen eines Unternehmens basiert. Unser Anbieter, Zacks Investment Research, könnte dieses Datum in Zukunft überarbeiten, sobald das Unternehmen das tatsächliche Ergebnis bekannt gibt. Der ausgewiesene Gewinn je Aktie für das gleiche Quartal des Vorjahres betrug 0,04 USD.
Die Entwicklung von COVID-19-Impfstoffen verläuft aufgrund der schwerwiegenden Folgen der Pandemie in beschleunigter Form. Dabei fließt umfassendes bereits vorhandenes Wissen über Coronaviren und Impfstoffentwicklung ein.
Um die Entwicklung zu beschleunigen, setzen Unternehmen und Forschungseinrichtungen wesentlich mehr Personal und finanzielle Ressourcen in kürzerer Zeit ein als bei herkömmlichen Entwicklungsprozessen. Wo dies unter Einhaltung der strengen Sicherheitsauflagen möglich ist, werden auch Studienphasen parallel durchgeführt. Darüber hinaus erweitern Hersteller ihre Produktionsanlagen zu einem wesentlich früheren Zeitpunkt der Entwicklung als üblich, damit nach Zulassung binnen kürzester Zeit rasch große Impfstoffmengen verfügbar sind.
Zusätzlich bietet die europäische Arzneimittelagentur (European Medicines Agency - EMA) eine beschleunigte wissenschaftliche Beratung für Impfstoffentwickler an, um die Entwicklung zielgerichtet und fokussiert voranzutreiben.
Impfstoffe werden nicht nur vor und während der Zulassung, sondern auch solange sie auf dem Markt sind, kontinuierlich überwacht. Unter Pharmakovigilanz wird dabei eine Vielzahl von Methoden und Aktivitäten verstanden, die es u.a. ermöglichen sollen, Nebenwirkungen zu detektieren, zu bewerten, zu verstehen und weiteren vorzubeugen.
Teil der Pharmakovigilanz ist die Meldepflicht von Angehörigen der Gesundheitsberufe im Zusammenhang mit der Anwendung von Impfstoffen. Sie besteht bei Humanarzneimitteln für vermutete Nebenwirkungen und auch für das Ausbleiben der erwarteten Wirksamkeit. Aber nicht nur Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen, sondern auch Patientinnen und Patienten und deren Angehörige können vermutete Nebenwirkungen melden. Meldungen sind elektronisch oder schriftlich an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) zu übermitteln.
Sämtliche Meldungen vermuteter Nebenwirkungen werden EU-weit gesammelt. Die Analyse all dieser Daten ermöglicht es, auf nationaler und europäischer Ebene ein mögliches neues Risiko zu erkennen (Signaldetektion), genau zu prüfen und damit zu mehr Arzneimittelsicherheit für alle Patientinnen und Patienten beizutragen. Wird ein Signal detektiert, wird dieses im europäischen Kontext im sogenannten PRAC (Pharmacovigilance Risk Assessment Committee) der EMA bewertet. Je nach Ergebnis der Bewertung werden Maßnahmen wie die Aufnahme von neuen Warnhinweisen in der Fach- bzw. Gebrauchsinformation oder im Extremfall sogar die Aufhebung der Zulassung eines Impfstoffs ergriffen