Irans Präsident kommt nach Deutschland

Lange hatte Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad offen gelassen, ob er die Fußball-WM besuchen will oder nicht. Nun legte er sich fest: Er will nach Deutschland reisen, falls sein Nationalteam das Achtelfinale erreicht.In der Bundesregierung wird man nun wohl hoffen, dass sich die iranischen Fußballspieler möglichst ungeschickt anstellen. Denn sollte das Team die Vorrunde tatsächlich überstehen, dürfte das Berlin große diplomatische Sorgen bescheren.

 

Mahmud Ahmadinedschad hat das Recht uns zu besuchen.

Bush wurde doch auch herzlich empfangen...(Trotz Kriegstreiberei)  

ob die 250 (in Worten: Zweihunderfünfzig) Neonazis, welche da gestern in Gelsenkirchen demonstriert haben zwecks gemeinsamem Gebet und Bekundung ihrer Solidarität auch ihren Gebetsteppich mitbringen? Und natürlich, ob der deutsche Kaiser in gewohnter Manier neben dem Staatsgast Platz nimmt?