Gold und weitere interessante Anlagemöglichkeiten.

Hier sind wieder Gaps offen;-(  

Ich glaube alles wichtigen Unterstützungen/Widerstände kann man gut erkennen. Wünsche allen  schöne Feiertag und ein guten RUTSCH ins neue, hoffentlich bessere Jahr 2025  

und gute Erholung und Kräfte sammeln zwischen den Jahren, wobei ich auf die Festivitäten eigentlich keinen Wert lege, vor allem nicht auf Silvester.

Der Goldchart könnte schöner nicht sein, zeigt ein Doppeltop in den Zwischenhochs und doppelten Boden, wie von einem Künstler gemalt.

Das kommende Jahr könnte gut werden, wenn die USA mit ihren Zöllen und Erpressungen ökonomisch scheitern, ansonsten wird die Eskalation der Kriegstreiber sicher weitergehen. Brasilien und Indien spielen dabei zentrale Rollen, sowie die Türkei auf geopolitischem Terrain  

mal wieder am Ende des Jahres Rückblick auf 2024 und Ausblick auf 2025.
Hier Link auf Ausblick 2024.
Wie vermutete war die erste Hälfte 2024 eher Seitwärtsbewegung, zumindest Juli. Dow schaute kurz über Ross Umschlag raus, um dann noch ein Tief Anfang August zu machen. Ab da ging ja die Aufwärtsbewegung los, dem Zyklus folgend. Wobei dem Zyklus in 2024 habe ich im Beitrag nicht getraut, eher der Dekaden Saisonalität.
Eine Sache bleibt noch offen: schließt Dow noch in diesem Jahr auf Jahreshoch?

Eigentlich ist für 5er Jahre alles klar und einfach.
Gann schreibt in seinem Buch: „Nr. 5 oder das 5. Jahr ist das Jahr des Aufstiegs und ein sehr starkes Jahr für einen Bullenmarkt. Siehe 1905, 1915, 1925, 1935“
Dann noch ein Blick in die Dekaden Saisonalität, bei mir beginnt mit 1945 und man sieht, dass die 5er Jahre tatsächlich überwiegend Bullenjahre waren.
Was ist überhaupt Definition für ein Bullenjahr? Ich persönlich würde folgender Maßen definieren: Jahr beginnt um den Jahrestief und endet um den Jahreshoch.
80er Zyklus (1945) war definitiv so ein Jahr
70er (1955) – klar, auch.
60er (1965) – mehr oder weniger, den von Mai bis Ende Juni erfolgte eine Korrektur, die unter Jahreseröffnung rutschte.
50er (1975) – die erste Hälfte des Jahres war stark und dann bis Ende des Jahres in einer Seitwärtsbewegung zu verharren. Schlusskurs erfolgte fast auf dem Jahreshoch.
40er (1985), sowie 30er (1995) – beide starke Bullenjahre, ohne Frage.
20er (2005) und noch schlimmer 10er (2015) auf jeden Fall keine Vollkommene Bullenjahre.
Ich weiß nicht wie Ihr, aber ich erkenne hier ein System: alle 20 Jahre wiederholen sich die starke und schwache Bullenjahre, um dann für nächste 20 Jahre eher schwach tendieren. Wenn dem so ist, dann müsste 2025 und 2035 starke Bullenjahre werden.

hat mir natürlich nicht gereicht und ich schaute mir die Jahre bzw. die Zyklen und Dekaden genau an.
Zur Erklärung.
Kurzfristiger Zyklus besteht aus den 5, 7, 10 und 15 Jahre Zyklen
Langfristiger Zyklus besteht aus 20, 30, 45, 60 und 90 Jahre Zyklen.
„All cycle Dow Jones“ besteht aus vorher berechneten kurzfristigen und langfristigen Zyklen.
Dekaden Saisonalität besteht aus den 10er Jahren. Z.B., nehme ich für die Berechnung 2025 = 2015, 2005, 1995 usw, mind. 80 Jahre zurück. Wobei, wie ich schon geschrieben habe, gehen meine Daten bis 1930 zurück. Das heißt, je weiter ich die Jahre in der Vergangenheit untersuche, desto weniger Daten haben ich. Für 1985 fehlte mir 90er Zyklus, 80er und 60er. Gerade 60er ist eigentlich einer der wichtigen.
Ich stelle erst mal folgende Jahre ins Forum: 2015, 2005, 1995 und 1985

Es sticht sofort in die Augen:
2015 und 2005, Zyklen verlaufe und Dekaden verlaufe weichen von einander ab. Schuld daran waren die kurzfristigen Zyklen
1995 und 1985 war schon ganz anders. Hier gehen die Zyklen in die gleiche Richtung, wie Dekaden.
Auch wenn man mit Zyklen Analyse keine wichtige Tiefs oder Hochs ermitteln kann, lediglich die Richtung, fehlt auf, dass, ausgenommen 1985, bei restlichen Jahren, am Anfang des Jahres, um Februar, bzw. März herum, immer wieder zu anderen Verläufen gekommen ist. Manchmal sogar gegenläufig => das wird gleich für den 2025 wichtig.

Dekaden Saisonalität => stark aufwärts.
Langfristige Zyklen => stark aufwärts
Kurzfristige Zyklen => ab Mitte Januar bis zweite Hälfte März – abwärts. Erst danach aufwärts.
Diese Delle, die kurze Zyklen verursachen, sieht man gut in „all cycles“
Fast zur gleichen Zeit kommt auch in Dekaden (ab 04.03) zu dem kleinen Rückgang.
Ich denke für den Trading sollte man dort vorsichtig agieren.
Anbei noch mein Zitat aus 2022 bzw. Ergänzung 2023, die müsste noch aktuell sein.
„Anbei noch mal Vorausschau für 2023. März, mein Freund!!! Es wird im März nächsten Jahres letzter Tief kommen...
Eine Sache noch dazu: "REGELN FÜR ZUKUNFTIGE ZYKLEN"
"...Regel 1 - Eine Hausse dauert in der Regel 5 Jahre - 2 Jahre nach oben, 1 Jahr nach unten und 2 Jahre nach oben, so dass ein 5-Jahres-Zyklus abgeschlossen ist. Das Ende einer 5-Jahres-Kampagne kommt im 59. oder 60. Monat. Achten Sie immer auf den Wechsel im 59. Monat...."

2020 gab es ein Tief (wann? :-) genau im März=> Aufstieg über 2 Jahre (wegen dem Krieg ging es schon ab Januar, bzw. Februar). Aber so oder so, ob Krieg oder nicht, Aktienmärkte hätten spätenstens im März runter gehen müssen. => Ein Jahr später :-) März 2023, um dann wieder mind. 2 Jahre anzusteigen und 5 Jahreszyklus abzuschließen.
Das zeigen wiederrum die Zyklen, bzw. Dekaden Seasonalität“ Zitatende
Für mich ist die Sache klar, die Aktienmärkte folgen der Regel 1 von Gann und wir sind erst mal mitten drin.“

5 Jahreszyklus würde dieses Jahres zu Ende gehen… im März. Damit soll auch nicht gleich Aufwärtsbewegung enden, aber dieser Zyklus müsste ein "Abdruck" hinterlassen: Januar/Februar Hoch und mit einem Tief in März eine Bullenrally? Oder März ein Hoch? :-)

In diesem Sinne, wünsche guten Rutsch ins neue Jahr und Gute Jagt uns allen :-)

vielen Dank für Deine umfangreiche großartige Arbeit !
Ein wenig  Astrologisches möchte ich beitragen.
Jupiter Quadrat Saturn an Weihnachten hat sich etwas spät ausgewirkt ( wegen Jahreabschluß ?)
Am 2.1. steht Mars wieder R genau in Opposition zu Pluto . Womit eitle Machtansprüche grausam ohne Rücksicht weiter geführt werden können. Der Mond im Wassermann bildet ein Trigon zu Jupiter und am Freitag steht er über Venus.   Das sollte vielleicht für Rebound sorgen. Gefährlicher könnte folgende Woche werden.  

Da  Quadrat Jupiters zu Saturn wirkt noch.weiter: Ende Jan Saturn 17 Grad Fisch , Jupiter 11Grad Zwilling.. . Erst dann löst es sich auf.   Ab Februar sehen wir bis ein,schließlich April ein Geknubbel von bis zu sechs Planeten im Zeichen Fisch im Übergang zum Widder. ( April ) . Wie im Monat April sich alle Knospen öffnen, dürfen wir gespannt sein, welche Art von Knospen sich hier öffnen.Eine konzentriertete
Zeit an Veränderungen kann man sich kaum vorstellen. Auch mit der Frage  was Jupiter Quadrat zu diesem Geknubbel bringen wird.  Andere Astrologen werden hier sicher ihre Bücher ausstreuen.
Alles Gute wünsche ich euch immer !  

Weil die Tage wieder länger werden : existiere  hervortreten  : die Frage nach seiner eigenen Existenz wird meist erst am Ende eines Lebens gestellt, falls überhaupt.  Auf dem Gebiet künstlerischer Tätigkeit wird sie mit einem " Verschwinden " beantwortet.  

(winsi und elazar?)
Bin per Zufall auf Martin Armstrong gestoßen (kannte ich schon länger, aber nicht sein Lebenswerk)
Hier erklärt er die Zyklen https://youtu.be/0FCs0yy6z50?t=438
309.6 years biggest cycle
51.6 yrs medium
8.6 yrs = 2.15 + 1.075 + 1.075 + 1.075 + 1.075 + 2.15
Demzufolge müsste ab sofort bis Mitte 2028 eine Korrektur an den Aktienmärkten erfolgen.
(Bitte beachten: Gold nimmt eine Sonderstellung ein und kann davon sogar profitieren, wie 2008, allerdings mit starker Volatilität)

Im Bild der aktuelle 51-Jahre-Zyklus 1985 bis 2037  

2032 Saturn in Konjunktion mit Uranus im Krebs ( beendet den Zyklus der Konjunktion )
2037 Saturn in der Jungfrau im Quadrat zu Uranus 23 Grad Krebs
Neptun im Widder, Pluto Wassermann
Demnach können die schweren Planeten mit dem gezeichneten Zyklus übereinstimmen .
( werde ich wohl nicht überleben, das Jetzt ist das Wichtigste )  

2037 Saturn in der Jungfrau im Sextil zu Uranus verspricht Aufwärts !!  

ob wir das nächste Jahrzehnt überleben, Robbi.
Falls die Zyklen nach Armstrong eintreffen, könnte man ab 2028 mit einem echten Crackupboom rechnen, sprich sehr hoher Inflation oder sogar Hyperinflation. Wie das ausgeht ist klar, siehe Deutschland 1923 oder Argentinien, aber es muss nicht so schlimm sein, denn selbst wenn der gesamte Westen mit seinen wertlosen Computerbits aufplatzt, gibt es noch den Rest der Welt, der vermutlich vernünftiger ist, oder ein gebranntes Kind und deshalb schlau geworden ist.
Man muss jedenfalls diese kurzfristige Brille abnehmen und das große Bild betrachten und sich entsprechend positionieren. Das Problem der Crashpropheten ist nun mal, dass es so selten passiert, aber es passiert eines Tages, und dann sollte man gewappnet sein, oder man geht unter.
Nachdem die Rohstoffe, Energieund Minen seit 2 Jahren derart schlecht gelaufen sind, bleibe ich stur bei dieser Anlageklasse. Man kann nicht alles haben.

Schön, dass du wieder da bist, Winsi.
Du würdest für kommendes Frühjahr das Ende eine Bullenzyklus vermuten, trotzdem ein starkes Bullenjahr? Kann natürlich sein, 2020 war ja genauso; eine Delle und dann umso schneller nach oben.
Wie ich bereits sagte, müsste nach den Armstrong-Zyklen eine Schwächephase bis 2028 anstehen, und ein Blick auf die US-Charts würde das auch sehr wahrscheinlich machen. Etwas unpassend ist ja in seinen Meilensteinen, dass der Abschwung jeweils viel zu früh angesetzt ist, zB. 2007, und länger dauert als in der Realität. Man weiß ja, dass Korrekturen meist viel kürzer und schärfer verlaufen als Rallys. Und mein Eindruck ist, dass das Verhältnis durch die Manipulation der Notenbanken immer extremer wird. Ich habe das in 2020 leidvoll erfahren müssen, als ich zunächst zu früh einstieg, und teilw. per SL wieder rausflog, und dann den Absprung großteils verpasst habe.
Man sollte allerdings für 2025 berücksichtigen, dass ein Kampf Trump-Mainstream auf höchster Ebene stattfinden könnte, und das würde den Börsen gar nicht gefallen, fürchte ich. Ich denke da nicht nur an die Pharmaindustrie, sondern auch an die großen SocialMedia-Konzerne Google, Meta, Microsoft, u.a.

Viel Erfolg in 2025 an Euch Alle und alle Mitleser
 

Hallo,
danke. Ob die Zeit zulässt, regellmäßig zu schreiben? Ich versuchs :-) Parallel läuft ja Test (seit Juni) von dem System, an dem ich lange gearbeitet habe. Läuft über stock.

Nein Bullenzyklus ist noch nicht zu ende. Ok, nach Gann würde im nächsten Jahr 5-jahreszyklus zu ende gehen: " A bull campaign generally 5 years - 2 years up, 1 year down and 2 years up..." So sah zumindest bis 2022 aus.
Zu Gann Zeiten, Ende 19 - Anfang 20sten Jahrhundert, mag das gewesen sein. Dow hat in der Zeit ganz anderen Verlauf gehabt. Schau dir Dow nach dem großen Chrash in der 30er Jahren, letzten Jahrhundert an. Seit 1933 stetig aufwärts. Die "großen Bärenjahre", im Vergleich wirken zum Gesamtbild, eher als Korrekturen, die immer kürzer werden. Ok, dafür aber heftiger. Die letzte, langandauernde Bärenphase, war von 2000 bis 2003.
Im Anhang ist schon mal Vorausschau für 2026. Auch die spricht nicht für ein Bärenmarkt... Aber dazu später, im Dezember 2025 :-)
Ich gehe zunächst für 2025 von einem starken Bullenjahr aus. Ein Rücksätzer Anfang des Jahres ist nicht ausgeschlossen, allerdings wird das sofort wieder Hochgekauft.

Kurz vor Weihnachten habe ich alle meine Positionen glattgestellt, den aus Erfahrung, lohnt sich nicht Handel zw. Weihnachten und Neujahr.
Anfang Dezember erreichte Dow wichtige Fibo Projektionen, die erkennst du sicherlich gleich.
Allerdings ABC (Tief Okt 2023 -> Hoch März 2024 und Tief Apr. 2024) wurde lediglich das mind. Kursziel erreicht. 1,618 der Projektion liegt bei ca. 49.860.
Ansonsten, seit 20.12 ist wieder grün. Meine Hoffnung :-) lag darin, dass Dow noch etwas zurück kommt, was er gerade auch macht :-). Vielleicht dann noch am 02 und 03 etwas auf der Stelle dumpeln und man könnte schon mal Aufträge für die Woche darauf vorbereiten.

#21464
natürlich kenne ich das Model von Martin Armstrong. Vor Jahren hat Elazar im Forum Link zur Doku reingestellt. Im diesem Doku in einer Sequenz waren auf einer Wand nur kurz ein Ausschnitt dieses Zyklus zu sehen. Ich habe mit wichtige Hoch und Tiefs aufgeschrieben und selber dann nachgerechnet.
Ist auch nicht schwehr: ein Hauptzyklus von 309,6 Jahre, welcher aus Zyklen von 51,6 Jahren besteht, welcher wiederrum aus 6 x 8,6 Jahre Zyjklen besteht. 8,6 besteht wiederrum aus 4 Zyklen.
In der Abbildung einer der Tiefs steht bei 2020,05. Ich habe auch von dort angefangen damals zu rechen, siehe Anhang. Allerdings kam ich zu anderen Ergebnissen. Kannst du auch nachrechnen => 202,05 + 2,15 + 2,15 = 2024,35. Ist also kein Hoch, sondern ein Tief

21470 =< es war  Ianus

und zwar hier

ich habe dann nachgerechnet und das Film bei Amazon gefunden Link

Es gibt eine Reihe von astronomischen Zyklen   Z.B  aller ca 10 Jahre gibt es einen Hauptaspekt zwischen
Jupiter und Uranus . Eine Parallele zu 8.6 Jahren habe ich noch nicht gefunden, bin wohl zu doof., es müsste sie geben ?  .obige Konjunktion findet in diesem Jahr statt.  

Hallo in die Runde,
Dow lief zw. Weihnachten und Silvester wie ich dachte => kam etwas zurück und dümpelte etwas auf der Stelle.
Rücklauf seit dem 04.12 fand zunächst auf der 0,382 Retracement, Tief Apr 2024 und Hoch Dezember 2024 eine Unterstützung=> so gesehen eine „leichte Korrektur“.
Würde ich annehmen, dass dieses Tief eine C der AB-Bewegung sein soll und lege eine Projektion, kommt 1,00 dieser bei ca. 49.610 Punkten. Die Projektion der vorherigen ABC (Tief Okt 2023, Hoch März 2024 und Tief Apr 2024) mit 1,618, läge bei ca. 49.860 Punkten. So weit, so gut. Allerdings sind bis dahin paar Hindernisse zu räumen.
Nimmt man das Tief am 04.11 und das Hoch am 04.12 (übrigens, sieht ihr hier zyklische Wiederholung?) kommt die jetzige Unterstützung an dem 0,886 Retracement dieser Bewegung. Fast, genauer gesagt an dem 0,854. Und was ist das für ein Retracement? Dieses ist ein Bestandteil des Ross-Umschlages (Seitwärtsbewegung). Somit müsste man oben (falls Dow tatsächlich die Aufwärtsbewegung wieder aufnimmt) an 0,886/0,854, bzw. dem Hoch vom 04.12 an Signaltagen genau im Blick behalten.
Für mich persönlich gilt die Kerze vom 02.01 als Ausgang für Long Position => ein Outside Bar für Handelstage am 30.12 und 31.12 und 03.01 Inside Bar. Somit, der nächste Ausbruch aus Outside Bar entscheidet den weiteren Verlauf => Stop Buy Oberkante Outside Bar und Stop Los Tief am 04.11, bzw. darunter.

Nächster Wert, bzw. Währungspaar, die auf der Beobachtungsliste steht ist USD/CHF.
Den Ausbruch aus Ross-Umschlag in Oktober letzten Jahres konnte ich auf der Long Seite mitnehmen. Allerdings im November zu früh ausgestiegen und weitere Long Signale nicht mehr verfolgt.
Im Wochenchart sieht man, dass dieses Währungspaar in einer Seitwärtsbewegung seit Oktober 2023 steckt und nähert sich mittlerweile wieder der Oberkante des Ross-Umschlages. Im Tageschart reizte aber auch alle Ausdehnungen nach oben aus.
Ich habe vor bei diesem Währungspaar auf der Shortseite zu positionieren, allerdings muss hier die Tageskerze von Montag abgewartet werden.
Die Shortseite übrigens, bestätigen auch die Indikatoren => Momentum, sowie MACD weisen hier negative Divergenz auf.

Hallo Robbi,
wann soll zw. den beien ein (welcher?) Aspekt statt finden? Den habe ich in diesem Program gesucht, aber nicht gefunden.