das ist natürlich ein hammerguter bericht über die duf !!!!
"Aktuell geschieht das beispielsweise bei der Dübag Düsseldorfer Beteiligungen AG (siehe Investor-Info unten). Am vergangenen Donnerstag hat die Hauptversammlung des Börsenmantels eine Sachkapitalerhöhung via Einbringung aller Anteile der HTM GmbH – einer Vertriebsgesellschaft für Telekomprodukte wie Handys – beschlossen. Das könnte interessant sein. Denn HTM erzielte im ersten Quartal einen Umsatz von 59 Millionen Euro und einen Gewinn vor Zinsen und Steuern von einer Million Euro. Der Kurs der Dübag AG ist indes schon mächtig angesprungen. Gab es den Wert im September 2010 noch zwischen 0,01 und 0,03 Euro, so kostet die Aktie nun bereits 7,40 Euro.
Allerdings ist es nicht ganz einfach für Anleger, aussichtsreiche Börsenmäntel à la Dübag oder Brauhaus Amberg von ewigen Ladenhütern, deren Kurse niemals steigen werden, zu unterscheiden.
„Nicht jeder Börsenmantel ist für potenzielle Investoren und eine Neuausrichtung geeignet. Von den etwa 100 bis 120 möglichen Mantelkandidaten sind derzeit nur etwa 20 übergabereif“, vermutet Fachmann Winkel."
Short funktionieren so: du sagst, wenn man Shorts kauft bekommt man Geld überwiesen und hat dafür quasi negative Aktien im Depot, die man nach einer bestimmten Zeit mit dem Geld ausgleichen muss. Wenn der Kurs höher ist als zu dem Zeitpunkt an dem Du kaufst hast du Pech gehabt und musst noch eigenes Geld investieren, wenn der Kurs negativ ist kannst du die Differenz quasi behalten, habe ich das richtig verstanden?
.. ich wollte mich zum Anfang mit einem Kleinwagen "zufrieden" geben! Der Hammer oder Porsche Chaenne kommen dann später ... Aber trotz der super Nachricht und Veröffentlichung scheint sich nicht´s zu tun hier.
wenn hier keiner ist, dann kann ich ja auch erst mal Rasen mähen. Ich hatte eigentlich gedacht, dass das in Zukunft auch ein anderer machen kann/wird???
Theoretisch richtig, nur KAUFT man keine Shortaktien ( so etwas gibt es nur bei WO neben an ;-)), sondern man VERkauft die Aktien, hat dann einen negativen Bestand (richtig von Dir beschrieben) und dafür Geld auf dem Konto (in Höher des Betrags der verkauften Stücke).
Man dreht einfach nur die Reihenfolge von kaufen und verkaufen um - ganz einfach im Endeffekt.