es ist so wie ich das oben geschrieben habe. Amazon hat all inc in den Verträgen. Entweder sie stellen einen rückwärtslaufenden Elektrolyseur als Tankstelle in die Halle, an den die Stapler nachzapfen, oder sie liefern im Tank. Alles in zu einem Komplettpreis inkl. der Wartung Reparaturen. Dafür schiebt amazon den Laden mit Umsatz und Geld an, bekommt aber einen kickback per warrant und die Zession auf Teile des gezahlten Umsatzes an PP. Das ist natürlich jenseits dessen, dass es ein gesellschaftsübergreifendes Umschichten von Aktionärsgeld ist, auch nicht immer so umweltfreundlich, deswegen die Absicht auf grün umzustellen. Ansonsten würde Amazon genau wie die meisten einfach bei Gasstaplern bleiben. Das ist natürlich kaum noch durchschauen, insbesondere fehlt die Nachvollziehbarkeit einer Synopse, wenn der mit Amazonwerkstrom hergestellte H2 durch grünen angelieferten ersetzt wird. Wobei man ganz ehrlich sagen muss, dass es umwelttechnisch eh dasselbe ist, denn PP hat hier nicht das Rad neu erfunden, sondern nimmt den Grünstrom von einem Wasserkraftwerk von 1961. Die Sache wird dadurch ja noch prekärer, als dass ausgerechnet diese Buchungsverschwurbelungen als F&E ausgewiesen wurden, und ist laut Kommentar des Richters zu dem Strafzahlungsurteil auch nicht gänzlich sauber behoben.
Es ist hier das Geld aus den KEs als dauerhaft subventioniertes Vehikel in die Bilanz von Amazon geflossen, und fließt immer noch.
Das ist eigentlich nicht erlaubt, das verstößt nicht nur gegen Steuergesetze/ -richtlinien, das verstößt auch gegen Sec-Richtlinien und unabhängig davon ist das abstimmungspflichtig, weil aufgrund seiner Dauerhaftigkeit das Geschäftsmodell mutiert ist. Nicht zuletzt weil es auch noch in 2024 und 2025 billiger sein dürfte Amazon einfach Geld zu überweisen, als dieses Rad weiter zu drehen. Es werden Arbeitsplätze wieder vernichtet anstelle der hochgepriesenen 4000 neuen, die bis Ende letzten Jahres ja dazu kommen sollten. |