zu einem klaren Ergebnis. IVG hätte in den letzten Jahren jemanden benötigt der sanieren kann und nicht alles schön redet. Offenbar gibt es dort Seilschaften die eine vernünftge Arbeit blockieren. Wenn Jüttner geht und seine Vertrauten aussteigen ist dies wahrlich kein gutes Zeichen für den Rest der noch an Ruder ist und für die weiteren Aussichten. Wenn die es bisher nicht konnten, warum sollen sie es die nächsten Jahre können. Bedeutet auf Kosten der Aktionäre, Split , Kapitalerhöhung zum Schuldenabbau und Verwässerung, weiterhin keine Sanierung sondern verwalten. Ja das werden andere auch so sehen und ein paar deutliche Zeichen setzen. Wenn dann noch Uneinsichtigkeit hinzukommt, bleibt nur noch übrig das fehlende Geld von den Aktionären zu bekommen. Jo wenn dann der Kurs noch kräftig sinkt sind die doppelt bestraft. Kein Konzept = keine Hauptversammlung. Und jetzt nur noch ein paar Wochen. Mal ehrlich, für das Konzept einer Pommesbude braucht man nur einen Tag, aber für die IVG braucht man schon einiges länger. Ich glaube nicht mal das die richtige Zahlen im Laden haben, sonst wären sie hier nicht so überrascht worden. Also entweder die Banken helfen und es gibt Einschnitte oder die Aktionäre helfen sich selbst und verschenken mehr oder weniger unfreiwillig ihr Geld. Für den Kurs kann dies nur eines heißen, solange keine solide Finanzierung veröffentlich wird. John |