Infineo bald 2,00 Euro?

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eröffnet am: 20.01.09 11:33 von: stargate rou. Anzahl Beiträge: 141
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20.01.09 11:33
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159 Postings, 5609 Tage stargate route66Infineo bald 2,00 Euro?


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22.01.09 14:52

8231 Postings, 6936 Tage Pendulumsorry, jetzt mit Quelle

gefunden auf www.silicon.de

Rettungsplan für Qimonda wackelt
Von:  Anja Schütz

Donnerstag, 22. Januar 2009

Die Verhandlungen zur finanziellen Rettung des angeschlagenen Speicherchipherstellers Qimonda sind in eine Sackgasse geraten. Angeblich, so heißt es aus Verhandlungskreisen, soll das Mutterunternehmen Infineon Schwierigkeiten mit der Finanzierung haben.

Ein Unternehmenssprecher sagte am Mittwoch, dass die Verhandlungen über die Verträge noch andauern. Ein Treffen im Berliner Kanzleramt am Mittwoch brachte auch keine Ergebnisse. Wann es zu einer Einigung komme, sei noch unklar. Das gesamte Finanzierungspaket ist nach Angaben aus dem Infineon-Konzernlagebericht abhängig vom erfolgreichen Abschluss der einschlägigen staatlichen und europäischen Prüfungs- und Genehmigungsverfahren der zuständigen Landes- und Bundesbehörden sowie der Europäischen Kommission und auch von der entgültigen Festlegung der detaillierten Bedingungen der Tranksaktion.

Das geplante Rettungspaket für Qimonda beinhaltet eine Hilfe des Freistaates mit 150 Millionen Euro und ein Bund-Länder-Bürgschaft in Höhe von 280 Millionen Euro. Das Gesamtpaket für die Rettung besteht neben dem sächsischen Darlehen, aus dem Angebot der portugiesischen Entwicklungsbank in Höhe von 100 Millionen Euro und einem Zuschuss des Qimonda-Mutterhauses Infineon in Höhe von 75 Millionen Euro.

Qimonda hatte kurz vor Jahresende 2008 angekündigt, ohne finanzielle Hilfe noch im Auftaktquartal 2009 in Zahlungsnöte zu geraten. Ursprünglich sollte der Darlehensvertrag mit Sachsen so schnell wie möglich abgeschlossen werden, um eine drohende Insolvenz abzuwenden. Eine Insolvenz würde dramatische Auswirkungen auf den Halbleiterstandort Sachsen haben. In Sachsen gibt es rund 1200 Unternehmen aus dieser Branche mit etwa 40.000 Mitarbeitern.

Die sächsische FDP-Landtagsfraktion fordert jetzt, dass der Qimonda-Firmensitz von München nach Dresden verlagert werde. Wenn sich Infineon nicht in der Lage sieht mehr finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, dann sollte über andere Wege des Engagements nachgedacht werden, sagte Fraktionsvize Sven Morlok am Mittwoch in Dresden. Nach Ansicht der Partei wäre eine Standort-Verlagerung ein großer Vertrauensbeweis in die Zukunft von Qimonda und des Mikroelektronikstandortes in Sachsen durch das Mutterunternehmen.

Am heutigen Donnerstag beschäftigt sich das Plenum des sächsischen Landtages, auf Antrag der sächsischen CDU/SPD-Koalition, mit dem Verhandlungsstand zur Rettung von Qimonda. Dabei soll sich möglichst rasch mit Qimonda über den Darlehensvertrag verständigt werden.

www.silicon.de  

22.01.09 14:55

6741 Postings, 5651 Tage MarlboromannInfineon kann man nur ohne Quimonda kaufen

und bis dahin die Finger von lassen. Wer es nicht begriffen hat, der ist auch selber schuld, aber seine Hoffnung kann ja noch laufen lernen.  

22.01.09 15:12
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91 Postings, 5653 Tage Mörtel09ich nehms mit Humor

Ich war gestern auf einem Seminar wie man positiv durchs Leben geht.

Da sagte der coach: Niemand kann sie zwingen, sich zu ärgern! Er hielt mir eine Pistole an den Kopf und schrie: "ARGERE DICH, SOFORT!"
Ich musste schmunzeln, alle anderen lachten.
"Sehen sie! Niemand kann sie zwingen sich zu ärgern."

So, heute wieder 9% verlust, man gewöhnt sich dran. Aber niemand kann mich zwingen mich zu ärgern! auch nicht infineon. Ich bin Gesund, ich habe eine Wundervolle Frau, ein Dach übern Kopf, in der Garage ein Cabrio, und ein vernünftiges Einkommen.

Also: Scheiß drauf. Und wenn IFX Pleite geht, und meine 10000 Aktien (5000 bei 2,40, 5000 bei 0,91 gekauft)wertlos sind dann geht die Welt nicht unter. (Selbst wenn ich mein ganzes Depot verliere, ist eh nur noch 50% Wert)

Aber angenommen ich verkaufe und in 6 Monaten stünde man bei 2€.... Dann müsste ich mich wirklich...

ÄRGERN!

So to say  

22.01.09 15:34

112 Postings, 5614 Tage drahnoelQimonda will etwas mehr Geld

die wollen nämlich etwas entwickeln was einen technologiefortschritt von 12 bis 18 Monaten bringt.
Derweil gehts nur um Rettung der Arbeitsplätze.
Wäre eine riesen Sauerei wenn die nur einen Cent bekämen.
Qimonda ist technologisch hinten dran und wird Schlusslicht bleiben.
Und das wissen die eigentlich von der Regierung.
Ich habe von der Arbeitnehmern und Vorständen, die ohnehin überbezahlt sind, noch
nichts gehört von das sie mit weniger Lohn oder Sonderzahlungen einverstanden sind.
Wenn man denen Geld gibt, dann machen die weiter wie bisher.  

22.01.09 16:19

306 Postings, 5579 Tage Marco76@drahnoel

ich glaub du verstehst wirtschaftliche Zusammenhänge nicht. Q hat einen technologischen Fortschritt den anderen gegenüber. Warum halten sich die asiatischen Firmen über Wasser? Nur durch Unterstützung des Staates. Ich bin der Meinung das man Q helfen sollte, ganz besonders wegen den Arbeitsplätzen. Warum sollten die Banken Geld bekommen? Was da abgeht ist nur auf grobe Fahrlässigkeit der Manager zurückzuführen die alle in den Knast gehen sollten für das was sie veranstalten!  

22.01.09 16:20

306 Postings, 5579 Tage Marco76@Mörtel09

gute Einstellung und ja nicht verkaufen....der Kurs steht am Jahresende bei 2€, ich sehe keinen Grund warum IFX kein Geld erhalten sollte falls sie welches benötigen. In der Ruhe liegt die Kraft nun.  

23.01.09 09:45

306 Postings, 5579 Tage Marco76Quimonda

Infineon-Tochter Qimonda stellt Insolvenzantrag

Datum: 23.01.09
Uhrzeit: 09:39

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der krisengeschüttelte Speicherchiphersteller Qimonda ist pleite. Die Infineon-Tochter habe einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht München gestellt, sagte eine Sprecherin des Amtsgerichts der Deutschen Presse-Agentur dpa am Freitag./cs/DP/tw

 

23.01.09 09:47

306 Postings, 5579 Tage Marco76Team

was denkt ihr das das nun für Auswirkungen auf IFX hat? Welche Forderungen könnten auf IFX zukommen?  

23.01.09 11:09

91 Postings, 5653 Tage Mörtel09Klingt komisch....

......aber ich glaube, das die Insolvenz von Q der IFX-Aktie gar nicht unbedingt schaden muss.  

23.01.09 11:13

549 Postings, 5729 Tage penellHoffnung

Qimonda hält Betrieb aufrecht - Vorstand sieht 'gute Chance' für Überleben

10:59 23.01.09

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Infineon-Tochter (Profil) Qimonda (Profil) hält ihren Betrieb trotz Insolvenz aufrecht. Der Vorstand sehe "gute Chancen", die zur Neuausrichtung notwendigen finanziellen Mittel in Verhandlungen mit potenziellen Geldgebern und Investoren zu bekommen, teilte das Unternehmen am Freitag in München mit. Der Vorstand sei bestrebt, wesentliche Unternehmensteile im Rahmen der Insolvenz zu sanieren. "Wir gehen davon aus, dass wir unseren Geschäftsbetrieb mit Unterstützung des vorläufigen Insolvenzverwalters sowie unserer Mitarbeiter im Sinne unseres Restrukturierungsprogramms fortführen können", sagte Vorstandschef Kin Wah Loh.(...)/das/wiz
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Hallo kaufen OS oder Zertis mit großes Hebel, hallo bitte Hilfe.
Ich viel Geld haben und noch mehr Geld damit machen wollen

23.01.09 11:17

306 Postings, 5579 Tage Marco76@Mörtel09

wirst du also investiert bleiben in IFX? ich hab bei 1,80 € 5000 Stück gekauft....weißt du ob die Gelder die Q versprochen worden sind bereits geflossen sind? Wäre natürlich shit wenn die 75 Mio von IFX von gezahlt worden wären...

 

23.01.09 11:24

91 Postings, 5653 Tage Mörtel09Antworten

Frage 1: 100%ig
Frage 2: ich glaube nicht, dass die so blöd sind wie die KfW-Bank  

23.01.09 11:39

306 Postings, 5579 Tage Marco76gut

dann behalten wir mal die Ruhe....Aktie hält sich ja auch recht gut. Gerade kam ja eine Meldung das IFX mit Forderungen in niedriger dreistelliger Mio Höhe rechnet...das ist schon nicht wenig...  

23.01.09 11:41

549 Postings, 5729 Tage penelloh man

ich hoffe das wird IFX nicht endgültig das Genick brechen.

setz mal nen link rein
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23.01.09 11:45
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306 Postings, 5579 Tage Marco76normalerweise

sollte man froh sein dass Thema nun vom Tisch ist....IFX hat genügend free cash flow um die Situation zu überstehen...schaut euch einfach mal die Bilanz an

 

23.01.09 11:47

306 Postings, 5579 Tage Marco76Löschung


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Zeitpunkt: 26.01.09 08:32
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23.01.09 11:49

549 Postings, 5729 Tage penellklingt ja nicht so gut

280 Mille, oh man
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23.01.09 11:55

549 Postings, 5729 Tage penellIFX

Infineon geht davon aus, dass der wesentliche Teil dieser eventuellen Verbindlichkeiten zu Zahlungen in Zeiträumen nach dem Geschäftsjahr 2009 führen könnte.

Das wäre gut wenn IFX nicht sofort für Verbindlichkeiten/Zahlungen aufkommen müsse.
Vll. hat sich bis zum Ende des Jahres die Wirtschaftlichelage ein bißchen verbessert, so das IFX das stemmen könnte.
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23.01.09 11:55

306 Postings, 5579 Tage Marco76max.

280 Mio.  Ist schon eine harte Belastung. Ich denke wenn es am Ende 200 Mio sein werden und das wird IFX verkraften. Trotz alle dem wird 2010 das entscheidene Jahr werden...  

23.01.09 11:56
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54906 Postings, 6646 Tage Radelfan...und die Experten in der Regierung Sachsen

haben einen weiteren Klotz am Bein. Erst SachsenLB und nun Qimonda!  

23.01.09 12:00

306 Postings, 5579 Tage Marco76Analysten

jetzt  bin ich mal gespannt  wie die Analysten die weitere Situation für IFX einschätzen.  

23.01.09 20:27
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43 Postings, 5568 Tage trojaner6*wenn Q kaput, dann geht es IFX richtig schlecht*

FTD: Berlin macht Qimonda Hoffnung

23.01.2009 - 18:32

Der Insolvenzantrag ist gestellt, die Aktie ist nur noch 9 Cent wert - dennoch hält die Bundesregierung an den Rettungsgesprächen für Qimonda fest. Und auch am Hauptwerk des Chipherstellers in Dresden gibt man sich trotzig: Der Betrieb läuft weiter.

Die Bundesregierung bemüht sich um die Rettung des Speicherchipkonzerns. "Die Gespräche laufen", sagte eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums am Freitag in Berlin. Das Ministerium unterstütze wie alle betroffenen Landesregierungen den Prozess aktiv. Was dies genau bedeutet, bleibt allerdings im Dunkeln.
Auch Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich sagte: "Unser Hilfsangebot steht unverändert." Der Freistaat werde alles tun, um einen künftigen Investor zu unterstützen. Eine Beteiligung Sachsens an möglichen Firmenauslagerungen, die im Zuge der Insolvenz entstehen könnten, schloss er jedoch aus.
Zuvor war bekannt geworden, dass Qimonda am Freitagmorgen einen Insolvenzantrag eingereicht hatte. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellte das Münchner Amtsgericht den Anwalt Michael Jaffé. Der Münchner Jurist machte sich bereits als Insolvenzverwalter von Kirch-Media einen Namen.
                                         
Die Pleite Qimondas ist ein Politikum, denn erstens hängen Tausende Arbeitsplätze in Deutschland von dem Chiphersteller ab, zweitens liefen zwischen dem Unternehmen und der Politik bis zuletzt Verhandlungen über ein staatliches Rettungspaket für den Konzern.
Noch am Mittwoch hatten Bund, Land und Unternehmen im Kanzleramt über den zusätzlichen Kapitalbedarf verhandelt. Die Politik sah sich außerstande, die neue Deckungslücke mit öffentlichen Mitteln zu stopfen. Auch die bayerische Landesregierung beteiligte sich zum Schluss an den Gesprächen. München ist Konzernsitz der Qimonda-Mutter Infineon. Aber auch von dort kam keine Hilfe. Presseberichten zufolge war Infineon nicht in der Lage, das von der Politik verlangte Zukunftskonzept zu finanzieren.
 
Qimonda braucht noch mehr Geld
                                         
Kurz vor der Pleite war bekannt geworden dass Qimonda zusätzlichen Geldbedarf von rund 300 Mio. Euro hat. Damit benötigt der Konzern insgesamt rund doppelt so viel wie die im Rettungspaket vorgesehene Kapitalspritze - der Freistaat Sachsen, Portugal und Infineon hatten vor Weihnachten Finanzhilfen von zusammen 325 Mio. Euro zugesagt. Daneben war eine Bund-Länder-Bürgschaft über 280 Mio. Euro vorgesehen. Von Infineon sollten 75 Mio. Euro kommen. Auch in Portugal betreibt Qimonda ein großes Werk.
Sachsens Wirtschaftsministerium - federführend bei den Rettungsversuchen für Qimonda - reagierte enttäuscht auf den Insolvenzantrag. Minister Thomas Jurk (SPD) sagte, die Ursachen für die Pleite seien bei Qimonda selbst zu suchen. Leider habe der Halbleiterunterhersteller keinen geschlossenen Finanzierungsplan vorgelegt. Das Insolvenzverfahren sollte genutzt werden, um die Speicherchip-Technologie von Qimonda am Standort Dresden zu halten.
Die IG Metall warf dem Qimonda-Management Totalversagen vor. Eine "schier endlose Serie von Managementfehlern" habe das Unternehmen in die Pleite geführt, sagte der bayerische Gewerkschaftschef Werner Neugebauer.
Qimonda indes bemühte sich um Zuversicht und teilte am späten Vormittag mit, der Betrieb solle aufrecht erhalten werden. Der Vorstand sehe "gute Chancen", die zur Neuausrichtung notwendigen finanziellen Mittel in Verhandlungen mit potenziellen Geldgebern und Investoren zu bekommen. Wesentliche Unternehmensteile sollten im Rahmen der Insolvenz saniert werden. "Wir gehen davon aus, dass wir unseren Geschäftsbetrieb mit Unterstützung des vorläufigen Insolvenzverwalters sowie unserer Mitarbeiter im Sinne unseres Restrukturierungsprogramms fortführen können", sagte Vorstandschef Kin Wah Loh.
In Qimondas Hauptwerk Dresden arbeiten 3200 Menschen, in Portugal sind es etwa 1800. Weltweit stehen gut 12.000 Menschen auf den Gehaltslisten Qimondas. Im Oktober hatte das Unternehmen angekündigt, ein Viertel der Stellen zu streichen, davon rund 1500 in Deutschland. Infineon hält 77,5 Prozent der Qimonda-Anteile.
Infineon rechnet aufgrund der Insolvenz seiner Tochter mit zusätzlichen Belastungen von mehreren hundert Mio. Euro. Die Gesamthöhe aller notwendigen Rückstellungen "schätzen wir auf einen niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag", teilte der Münchner Konzern mit.
Die Pleite des Chipherstellers löste an der Börse panikartige Verkäufe aus. Qimonda-Aktien verloren in Frankfurt bis zu 66,5 Prozent. Gegen Mittag war das Papier mit einem Abschlag von 57,4 Prozent nur noch 9 Cent wert.
Die Titel der Qimonda-Mutter Infineon gaben zeitweise knapp 12 Prozent nach, erholten sich zuletzt auf ein Minus von knapp 5 Prozent - und kosteten damit 68 Cent. "Viel tiefer kann die Aktie ja nicht fallen", sagte ein Händler in Frankfurt.
Die Chipbranche steuert angesichts einer einbrechenden Nachfrage auf eine ihrer schlimmsten Krisen zu. Qimonda leidet seit langem unter dem drastischen Preisverfall bei DRAM-Speicherchips und der Konkurrenz aus Fernost. Derartige Chips kommen in Handys und Computern zum Einsatz.
Autor/Autoren: Annette Berger (Hamburg) und Kai Beller (Berlin)
(c) FTD  

23.01.09 21:14

306 Postings, 5579 Tage Marco76@trojaner

warum meinst du das es IFX nun richtig schlecht geht?  

25.01.09 19:49
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43 Postings, 5568 Tage trojaner6@Marco76

laut Presse falls Q PLEITE geht, müssen große Abfindungen und andere Verpflichtungen gezahlt werden. Ich werde meine Aktien doch verkaufen, denn wenn man IFX beobachtet, war alles spekulativ und in diesen Fall wird dies IFX noch mehr schwächen. und ob es da noch eine Rettung und Zukunft gibt? Schau doch mal das Porträt-Diagramm von IFX an?! Schade!
 

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