Bündnis gegen Deutschenhass und linke Propaganda

Seite 1 von 3
neuester Beitrag: 03.03.18 15:48
eröffnet am: 27.02.18 14:00 von: mikkki Anzahl Beiträge: 56
neuester Beitrag: 03.03.18 15:48 von: mikkki Leser gesamt: 4775
davon Heute: 1
bewertet mit 11 Sternen

Seite: 1 | 2 | 3  

27.02.18 14:00
11

5124 Postings, 5159 Tage mikkkiBündnis gegen Deutschenhass und linke Propaganda

Hallo,
schneit es bei euch auch?  
Seite: 1 | 2 | 3  
30 Postings ausgeblendet.

01.03.18 11:43
2

2437 Postings, 7490 Tage Versäger@Ultima_Ratio

Auch wer legal in diesem Land lebt, beklagt nicht selten soziale Kälte, mangelnde Herzlichkeit, Ellbogengesellschaft und falsche Freundschaften, nur wird dies selten öffentlich geäußert.

Flüchtlinge erleben dies noch krasser. Es ist ja nun nicht so, daß in diesem Fall keine Integration angestrebt ist, sondern daß geschildert wird, daß ein Flüchtling in Deutschland ausgebeutet bzw. ausgenutzt wurde, ansonsten als Fußabtreter und Sündenbock herhalten muß und daß auf Grund der gescheiterten vollen Integration, die zwar von Politikern vollmundig als erfolgreich hergeheuchelt wird, aber in der Realität nicht stattfindet, auch die Einstellung zur deutschen Mehrheitsgesellschaft prägt. Das Verhalten der Mehrheitsgesellschaft fördert Parallelgesellschaften, die aber ausgerechnet von denen angeprangert werden, die diese befördern.

Mit Deiner Einstellung wirst Du kein Problem bzw. Mißstand beseitigt bekommen.  

01.03.18 11:55

2437 Postings, 7490 Tage Versäger@Manchaverde

Stimmt, das war vor ca. 30 Jahren, nur hat sich die Strömung des 3. Weges in den Grünen durchgesetzt und inhaltliche Erneuerung innerhalb der Grünen ist bis heute nicht zu erkennen. Solche Positionen sind bis heute nicht gekippt. Es sind zwar nicht mehr alle rechtsextremen Protagonisten von damals am Leben und manche auch aus Altersgründen nicht mehr aktiv, aber die Inhalte, für die viele Mitglieder stehen, sind bis heute noch dieselben.  

01.03.18 12:06
2

976 Postings, 2311 Tage Ultima_Ratio@ Versäger

Wieso sollte ich die Probleme lösen für die Politik? Deren Fehler sind so gravierend gewesen, dass wird die Gesellschaft niemals schultern, oder egalisieren können. Markige Worte hier zu posten ändert nix. Die virtuellen Plauderer sind viele, die anpacken wenige.
Wollen, müssen, bedeutet nicht wir machen. Stillstand und Unmut soweit man blickt. Geh mal vor die Tür. Hier zu posten und einen auf Gut zu machen ist herzlich wenig.  

01.03.18 12:09
1

976 Postings, 2311 Tage Ultima_RatioIntegration endet da

wo der Wille dazu fehlt sich an eine westliche freie Gesellschaft anzupassen. Überall nur Luftschlösser. Manchmal frage ich mich ernsthaft wie man die Begebenheiten im Land so ausblenden kann.  

01.03.18 12:11
1

976 Postings, 2311 Tage Ultima_RatioMan braucht nur in die Politik schauen

5 Monate nach der Wahl noch keine Regierung. :-)). Der Fisch stinkt am Kopf und zeigt deutlich, wie tief der Riss schon ist in Deutschland.  

01.03.18 12:17

5086 Postings, 3313 Tage manchaVerdeAlso, Versäger das sind

interessante Theorien die du hier vertrittst!

Der III. Weg ist eine rechtsextreme, ziemlich unbedeutende Kleinstpartei. Ich kenne deren Programm nicht, damit ich mich mit so etwas nicht beschäftige. Wo es da jetzt Strömungen bei den Grünen geben soll verschließt sich mir. Das Leute wie Hofreiter, Roth, Peters, Özdemir u.a. irgend etwas mit dem III. Weg gemeinsam haben sollen erscheint abenteuerlich.

Was mal vor über 30 Jahren war, ist heute unwichtig. Das beschäftigt nur noch die Historiker. Die Grünen haben heute mit den Urgrünen aus den Gründerzeit der späten 70iger kaum noch was gemeinsam.      

01.03.18 12:31

774 Postings, 2841 Tage Der clevere Investo.In den USA würde man sagen

diese junge Frau ist ein Terrorist und anti-amerikanisch. Ich würde mir wünschen das Deutschland auch selbstbewusst genug dafür wäre.  

01.03.18 12:35

2437 Postings, 7490 Tage Versäger@Ultima_Ratio

Integration endet bereits dort, wo den Integrationswilligen keine Chance gegeben wird. Du hast Recht, wenn Du Luftschlösser beklagst. Die stammen aber auch nicht von mir, sondern von den Politikern, die behaupten "wir schaffen das" bzw. "Asylrecht kennt keine Obergrenze" und die trotzdem wie Reissäcke wiedergewählt werden. Es gibt schlichtweg spätestens seit 2015 ein Mengenproblem, eben weil sich zu wenige um Integration bemühen und weil es nicht gerade mehr werden, wenn sie sehen, was in Flüchtlingsheimen so abgeht. Daß im Gegensatz zur politischen Kaste die Wähler mehrheitlich die Flüchtlingspolitik ablehnten, ist außerdem hinreichend bekannt.

"Wieso sollte ich die Probleme lösen für die Politik?"
Weil die Affen, die uns nach dem Prinzip "Nach mir die Sintflut" regieren, uns mit dem Problem alleine lassen werden. "Wir schaffen das" ist nichts anderes als, ich schaffe stümperhaft paar Rahmenbedingungen und mit dem Rest darf das dumme Volk fertigwerden und wenn nicht schaffen sie sich halt noch mehr Probleme, aber innere Sicherheit ist ja angeblich die Kernkompetenz der Konservativen. Also, egal wie es läuft, die Konservativen schufen eine Win-Win-Situation für sich.
 

01.03.18 12:48

2437 Postings, 7490 Tage Versäger@Manchaverde

Der 3. Weg ist nicht nur eine eigenständige Kleinstpartei. So schimpft sich auch die Anhängerschaft Joschkar Fischers, die innerhalb der Grünen seit Ende der Achtziger die Mehrheit innehat.
 

01.03.18 13:00
2

976 Postings, 2311 Tage Ultima_RatioNö Versäger

Integration muss im Willen erst einmal von dem kommen, der in eine Gesellschaft außerhalb seiner eintreten möchte.
Wege kann man zeigen, gehen muss derjenige sie selber. Alles andere ist Zwang und führt zu keiner Integration.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/...erschwendung-erscheint.html  

01.03.18 13:11
8

10955 Postings, 5089 Tage manniluemit dem Rest darf das dumme Volk fertigwerden

In Essen läuft zZ gerade solch ein schönes Beispiel.....

da werden dann OMA und Mutti ( eine echte mit Kindern !) von denen, die noch nicht so lange hier sind....verdrängt.

Tja..und morgen sind dann halt andere dran...bei der Suche nach Wohnung bzw Arbeitsplatz..

bei einigen läuft das dann unter Integration....

ich nenn das mal einfach so wie es ist : Verdrängung.

Und..wer wird verdrängt? Kurt Grossverdiener in seiner Villa oder Kollega Arm-wie-eine-Kirchenmaus ....in seiner vom Amt bezuschussten Bleibe?

Also...Integration wird auf dem Rücken derer betrieben, die sowieso wenig haben.

Draußen ist es ja zZ kalt.....
Wohnungs-bzw Obdachlose...MÜSSEN am Tage aus den "Winternotquartieren" raus....
während der Flüchtling aus Afrika schön weiter in seiner von allen gesponserten Bleibe verweilt.

Doof ist da, das man als Deutscher nicht nach Deutschland flüchten kann......

aber..wie geschrieben:damit darf das dumme Volk fertigwerden
 

01.03.18 13:26
1

2437 Postings, 7490 Tage Versäger@Ultima_Ratio

Nur der Integrationswille reicht eben nicht, wenn die Mehrheitsgesellschaft die Chance zur  Integration verwehrt oder die Haltung als solche empfunden wird. Genau davon handelt der eingestellte Link.

Aber selbst wenn der Integrationswille und auch die Integrationsbereitschaft da ist, gibt es meistens schon auf Grund der Wohnsituation eine räumliche Trennung. Da gibt es Stadtteile mit 50% oder mehr Ausländeranteil, der Rest v. a. Rentner und Langzeitarbeitslose. So etwas wird dann verbrähmend als Schmelztiegel bezeichnet, ich bezeichne so etwas als Wohnghetto oder sozialen Brennpunkt. Schon auf Grund der räumlichen Konzentration von Flüchtlingen auf einen (manchmal auch etwas abgelegenen) Stadtteil wird Integration erheblich erschwert.  

01.03.18 13:44
1

2437 Postings, 7490 Tage Versäger@Mannilue

"Also...Integration wird auf dem Rücken derer betrieben, die sowieso wenig haben."
Das ist ein Grund, warum ich die Flüchtlingspolitik abgelehnt habe, denn so ist es bisher gelaufen und so wird es auch zukünftig laufen. Es ist nicht nur eine Verdrängung, sondern auch eine erhöhte Chance zur Ausbeutung: Die Reichen waschen auf Kosten der Armen ihr Image rein und bereichern sich gleichzeitig noch mehr an den Armen und Steuerzahlern (,die die Mieten für die Flüchtlinge dann erst einmal zu tragen haben). Die Schere zwischen arm und reich öffnet sich immer weiter.  

01.03.18 13:47
3

976 Postings, 2311 Tage Ultima_Ratio@ 43

Mehrheitsgesellschaft? Es ist so, wie will man Leute intigrieren in einen Arbeitsmarkt der gar nicht dar ist? Wie will man Leute intigrieren wenn die Schulbildung nicht ausreicht, oder gar nicht vorhanden ist. Sowas kostet Geld, woher soll es kommen? Es fehlt an allen Ecken und Kanten und der Normal Bürger merkt das.
Die Gesellschaft driftet auseinander in Lichtgeschwindigkeit. So wie es scheint wird niemand aus der Politik in der Lage sein dieses zu verhindern.  

01.03.18 13:50
9

5124 Postings, 5159 Tage mikkkiIntegration

ist in jedem anderen Land die Leistung, die ein Zuwanderer zu erbringen hat.
Wird anscheinend nur in Deutschland anders gesehen.
Deutschland macht Zuwanderern schon viele Angebote im Vergleich zu einem Land, wie die USA, Kanada und ähnlichen. Die Integrationsleistung muss dann schon die einzelne Person erbringen und wird in fast allen anderen Ländern auch durch Tests etc. eingefordert.


@barcode. Ja sie beschwert sich über Rassismus und äußert sich selber rassistisch. Das ist ja die Krux und der Grund weshalb ich es gepostet habe  

01.03.18 17:42
3

2437 Postings, 7490 Tage Versäger@Ultima_Ratio

Von einer Nicht-Existenz des Arbeitsmarktes kann kaum gesprochen werden. Es gibt ihn tatsächlich und im Bereich des Handwerks gibt es derzeit reichlich offene Stellen.
Wer allerdings keine oder fast keine Bildung sowie mangelnden Intergrationswillen mitbringt, Verhaltensmuster aus einem Bürgerkriegsland internalisiert hat, der wird weder integrierbar sein, noch unserem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, weder jetzt noch später.

Woher sollen denn bitteschön all die Lehrer herkommen, die die Flüchtlinge unterrichten sollen. Schulen stehen generell vor einem Nachwuchsproblem. Der vermehrte Bedarf für die Unterrichtung von Flüchtlingen kann vielerorts nicht gedeckt werden. An mehreren Schulen in meiner Gegend gehen in den nächsten 10 Jahren zwischen einem Viertel und einem Drittel der Lehrkräfte regulär in Pension, aber bis zum Pensionsalter arbeitet nicht einmal die Hälfte der Lehrer. Integration setzt auch ein ausreichendes Integrationsangebot voraus, aber das wird kaum leistbar sein, denn wir haben ein Problem mit der außerordentlich großen Menge an Flüchtlingen, die unsere Sprache nicht sprechen und zu wenig Bildung mitbringen.

Einigermaßen Sprachkenntnisse werden auch bei uns bei Immigranten nach einer gewissen Zeit vorausgesetzt, nur dummerweise bei Flüchtlingen nicht. Es ist die scheinheilige Politik der Bundesregierung, die uns die Immigranten als Flüchtlinge verkauft, obwohl sie auf Dauer bleiben werden.

Auch in anderen Staaten dürfen Sprachkenntnisse während eines befristeten Aufenthalts erworben werden. Dazu zählt z. B. Norwegen. Wichtig ist aber, daß entsprechende Lehrangebote in ausreichender Zahl geboten werden können, und genau daran mangelt es hier.  

01.03.18 18:08
6

4706 Postings, 8231 Tage R.A.P.Lehrangebot???...

...Hallo??
Wenn ich mich länger in einem anderen Land aufhalte kaufe ich mir die entsprechenden Wörterbücher und lerne!
Ich bin willig die Sprache zu lernen und mich den nationalen Gegebenheiten unterzuordnen, das ist der Unterschied! Dann begebe ich mich auf die Straße und übe das Erlernte dort bei den Einheimischen im alltäglichen Leben!
Das habe ich schon mehrfach getan und ist keine Theorie.
Da laufe ich nicht ´rum und schreie nach Lehrangebot oder Sozialhilfe, etc..









-----------
Dieses Posting wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Unterschrift gültig

02.03.18 16:29

6538 Postings, 5368 Tage Jack_USA#9

"Nazis tragen schon lange keine Springerstiefelmehr, sondern weiße Hemden und Anzug und sitzen im Bundestag."

Meinst Du die Afd, Broemme? Falls ja, die gesamte Fraktion oder nur einzelne Abgeordnete?  

02.03.18 21:21
1

6538 Postings, 5368 Tage Jack_USAFür mich klingt #9 schwer nach

Rhetorik der Antifa. Dort, wo eher geistige Untiefe vorherrscht.  

03.03.18 09:41

2437 Postings, 7490 Tage VersägerR.A.P.

"Wenn ich mich länger in einem anderen Land aufhalte kaufe ich mir die entsprechenden Wörterbücher und lerne!"

Das ist sogar möglich, aber nur, wenn Grundkenntnisse bereits vorhanden sind. Alles andere ist eine unrealistische Forderung.

Abgesehen davon hielten selbst diejenigen Deutschen es nicht für nötig, die zwischen den zwanziger und vierziger Jahren nach Südamerika auswanderten. Die sprechen nachwievor Deutsch und nur selten Spanisch bzw. Portugiesisch. Die Masse führte zu deutschen Sprachinseln z. B. im Gran Chaco, um Novo Hamburgo bzw. Blumenau. Ich halte es trotzdem für notwendig, daß Einwanderer die Sprache in ihrem neuen Aufenthaltsland erlernen, aber nicht so, wie es in der Ära Kohl geschehen ist, wo Männer Sprachkurse zugesprochen bekamen und Ehefrauen dies verwehrt blieb.
 

03.03.18 14:19
3

6538 Postings, 5368 Tage Jack_USA#51

Die Deutschen da machen null Ärger und stellen insbesondere eine wirtschaftliche Bereicherung dar für Südamerika. Ich würde sagen, die sind dort höchst willkommen.

Die Beherrschung der Landessprache ist unabdingbar, aber viel wichtiger noch sind andere Sachen: z.B. gibt es in Europa Islamisten mit perfekten Sprachkenntnissen, aber einer absolut feindlichen Haltung gegenüber den Grundrechten etwa der Religionsfreiheit (Moslem verlässt Islam), der Meinungsfreiheit oder den Grundbedingungen zivilisierter Demokratien und Rechtsstaaten (Trennung von Staat und Religion, Gewaltenteilung, Pluralismus usw.).  

03.03.18 14:24
1

6538 Postings, 5368 Tage Jack_USADeutscher Fleiss, deutsches Pflichtbewusstsein

deutsche Pünktlichkeit, deutsche Aufrichtigkeit, deutsche Bescheidenheit, deutsche Ehrlichkeit, deutsche Geradlinigkeit, deutscher Gerechtigkeitssinn, deutsche Gewissenhaftigkeit, deutscher Ordnungssinn.

Sind alles wertvolle Tugenden, für die wir Deutschen in der ganzen Welt geschätzt werden. Südamerika kann auch daher froh sein über die deutschen Einwanderer.  

03.03.18 14:34

6538 Postings, 5368 Tage Jack_USADen Schwachsinn von der Antifa dagegen braucht

kein Mensch mit Verstand :-D  

03.03.18 14:51
2

5086 Postings, 3313 Tage manchaVerdeDa ich öfters

beruflich in Südamerika bin - morgen geht es wieder runter - und mütterlicherseits hispanische Wurzeln habe, kann ich dazu folgendes sagen:

Deutsche Auswanderer sind dort schon lange voll integriert. Nur ganz wenige sprechen noch Deutsch. Das Deutsche früher kein Spanisch oder Portugiesisch gelernt haben war vielleicht bis vor 100 Jahren mal so. Aber mittlerweile  schon lange kein Thema mehr.

Blumenau im Süden Brasiliens klingt sehr deutsch, wurde von einem deutschen Einwanderer gegründet, hat deutsche Fachwerkhäuser, eines der grössten Oktoberfeste nach München, macht nach aussen auf "Deutsch" aber ist fest in brasilianischer Hand! Immerhin: Fragt man Brasilianer in anderen Teilen des Landes hört man oft: Es ist die Stadt mit der besten Lebensqualität in Brasilien!

Einige deutsche Tugenden wurden in Südamerika durchaus übernommen - aber auch viele spanische oder wie in Argentinien italienische. Insgesamt ist der deutsche Einfluss auf Südamerika begrenzt.....man findet ihn wenn im südlichen Brasilien, in Chile, in Paraguay  und ein klein wenig in Argentinien....in Ländern wie Peru, Kolumbien, Ecuador oder Mittelamerika ist er faktisch null.
 

03.03.18 15:48
3

5124 Postings, 5159 Tage mikkkiinteressanter Beitrag

"Einige deutsche Tugenden wurden in Südamerika durchaus übernommen."

Und genauso übernehmen wir grade mehr arabische Einflüsse. "Inshallah", ist das Wort das gefühlt bei uns an der Schule mittlerweile am meisten genutzt wird. Neulich ne doko geguckt über Vulkanismus und als dann ne grosse Vulkanexplosion gabe wurde erstmal: "Allahu akbar" geschrien. Zwar nur zum Spass, aber wir übernehmen automatisch neue Einflüsse. Ist halt die Aufgabe für jeden für sich zu klären, ob man das gut findet.
Tugenden wie Fleiss und Pünktlichkeit klingen zwar etwas oldschool und spiessig, sind aber überall in der aufgeklärten Welt lieber gesehen als Versuche alles mit Hilfe von Religion zu erklären.  

Seite: 1 | 2 | 3  
   Antwort einfügen - nach oben