Touristen und Geschäftsleute stornieren Reservierungen
Touristen checken aus, stornieren ihre Buchungen, Konferenzen werden verschoben. Das diesjährige Ziel, in der Touristenindustrie 700 Milliarden Baht einzunehmen, droht, verfehlt zu werden.
Der Vorsitzende des Touristenrats Thailand (TCT), Kongkri Hiranyakit sagte, die anhaltenden politischen Unruhen führten dazu, daß Geschäftsleute ihre Reisen ins Königreich absagten.
Der Ausnahmezustand sei zu einer schlechtestmöglichen Zeit ausgerufen worden, nämlich im September, wenn alle Touristen ihre Flüge und Reisen für die Hochsaison buchen. Er rechnet damit, daß das der Touristenindustrie zwischen 50 und 60 Milliarden Baht kosten könnte.
40% der Einnahmen würden normalerweise im Oktober und November erzielt. Der TCT will dem Tourismusministerium raten, einen Notfallplan aufzustellen, um das Vertrauen der Reisenden zurückzugewinnen, denn Touristen hätten mit dem Konflikt nichts zu tun, der eine reine „Thai-Angelegenheit“ sei.
Im schlimmsten Fall könnten bis zu 60% Konferenzteilnehmer und Geschäftsleute ihre Reisen absagen, und diese entsprechen dem Bild des „Qualitätstouristen“, der von Thailand gefördert wird, weil diese Gruppe am meisten Geld im Königreich ausgibt. Viele geplante Veranstaltungen könnten womöglich verschoben oder gar abgesagt werden.
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I be de Schacher Seppeli im ganze Land bekannt.
Be früener s'flottischt Bürschtli gsi, jetzt bin i e Vagant,
Bi z'friede wenni z'Nacht im Stroh,am Tag mis Schnäpsli ha...