„König USA“ ziemlich nackt ist, kriegen langsam auch die Finanzmärkte mit. Noch ist dessen Blöße stellenweise bedeckt, von grünen Scheinen mit Präsidentenbildchen drauf. Fragt sich nur, wie lange noch und wie der „König“ damit umgehen wird.
Das Konto der Vereinigten Staaten ist stark überzogen, die Handelsbilanz ziemlich im Minus – was in den USA wächst, sind nur die Schulden. Statt einer Kürzung der Ausgaben und Verluste (wie von Trump im Wahlkampf versprochen) hat sich die US-Politik partei- und interessenübergreifend auf einen weiteren Nachkriegsrekord bei der Staatsverschuldung verständigt, schreibt der Fachjournalist Iwan Danilow, Autor des Blogs „Crimson Alter“.
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