(siehe Link 13:29)
Das Kapern der EKD ist allenfalls ein nachgeordnetes Symptom der nach wie vor grassierenden Agoraphobie angesichts des endgültigen Kaperns des Themas Natur- und Umweltschutz durch die Grünen.
Ein Blick auf die Vorgeschichte enthüllt nachgerade nicht nur das Fundament der Entwicklung, sondern auch eine vielversprechende Perspektive. Die AfD hätte mit einem solchen Naturverständnis einen Vorsprung vor den klassischen »Umweltschutzparteien« wie den Grünen, die doch – zumindest nach dem Abtreten ihrer konservativen Gründer – sehr materialistisch aufgeladen sind, was sicherlich auch ein Erbe der marxistischen K-Gruppen ist. Ihre Agenda der Energiewende trieft jedenfalls vor Materialismus: Sie verspricht dekarbonisiertes Wachstum, das es nicht geben kann. Die Grünen suggerieren, daß wir weiterhin jedem dekadenten Luxus frönen und unsere Vergnügungen ausleben können, wenn wir nur hier und da ein paar Euro mehr bezahlen, um unser schlechtes Gewissen zu befriedigen. Das ökologische Dilemma der wachstumsdogmatischen Ökonomie wird von ihnen nicht ernsthaft hinterfragt.
Aufforderung an den Kritiker: Also dann: Spring Mann !