http://www.lvz.de/Region/Polizeiticker/...en-und-Sicherungsverwahrung 25.09.2018 Die Schwurgerichtskammer unter dem Vorsitzenden Richter Hans Jagenlauf sah es als erwiesen an, dass sich Kenneth E. am 7. Juli 2017 auf dem Torgauer Marktplatz in eine Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Deutscher und einer Gruppe syrischer Jugendlicher eingemischt hatte.Aus einer Entfernung von gut einem Meter habe er unvermittelt zwei Schüsse auf einen der Syrer abgegeben und sich dann vom Tatort entfernt. Das Opfer, ein damals 22-Jähriger, wohnhaft in Nordrhein-Westfalen, der bei seinen Cousins in Torgau zu Besuch, war schwebte zwischendurch in Lebensgefahr
Torgau Reportage Und dann räumen wir hier auf Neonazis, Schusswaffen, Crystal Meth: Ein Syrer wird in Torgau angeschossen und stirbt fast. Schuld daran wird er wohl selber sein.?? -AKTUALISIERT AM 17.12.2018 Firas Karim* spürt nicht, wie die Kugel sich in seinen Körper bohrt, durch ihn hindurchstößt, knapp an seinem Herzen vorbei. Er hört nur das Knallen, nachdem sie ihn geschubst haben und er zurückschubsen wollte, den einen Mann, die zwei Männer, die plötzlich vor ihm standen, und die anderen, die dahinter waren. Er stolpert. Die Laternen erhellen den Marktplatz von Torgau in Sachsen. Keine Spur von seinen Cousins, die gerade noch neben ihm waren. Karim beginnt zu laufen. Das Knallen war ein Schuss, das weiß er jetzt. Er muss hier weg. Kenneth E., der Mann, der aus knapp zwei Meter Entfernung auf ihn zielte,.... bezahlservice https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/...m-griff-haben-15943630.html
mich interessierte warum der Syrer selber schuld sein sollte , da finde ich nix
"Seine Gesinnung spielte im Prozess eine zentrale Rolle....In der Sommernacht des 7. Juli 2017 packt Kenneth E. die Wut. Der 44-Jährige sitzt im sächsischen Torgau bei einem Freund in der Wohnung und schaut vom Fenster hinaus auf den Marktplatz. Er hört das Gebrüll eines Freundes, erkennt seine Kumpels, die sich lautstark mit einer Gruppe junger Flüchtlinge streiten.Kenneth E. greift zu einer kleinen schwarzen Pistole auf der Fensterbank, hastet die Treppe hinunter, läuft auf die Gruppe zu und schießt aus zwei Metern Entfernung auf den Oberkörper von Fawad A. aus Syrien. Als der Angeschossene sich zurückziehen will, schießt E. nochmal, die Kugel verfehlt das Herz des 22-Jährigen nur um zwei Zentimeter.Der Syrer überlebte nach einer Notoperation, 17 Tage verbrachte er danach im Krankenhaus..." |