„Zentrum für politische Schönheit „, ich schmeiß mich weg! Das haut mich echt vom Hocker, da gibt es in Deutschland wirklich ein sogenanntes „Zentrum für politische Schönheit „
Meine Güte ist das schräg , um nicht zu sagen bekloppt. Politische Schönfärberei wäre wohl eine gute Alternative. Diese seltsame Ansammlung von „klugen Leuten“ vertritt die Meinung : „Die Polizei habe sich der „Meinung des Mobs“ gebeugt und nach deren Forderungen gehandelt, nicht aber auf einer rechtlichen Grundlage“. So, so Polizisten- schelte steht natürlich auf einer rechtlichen Grundlage. Recht ist also da wo Links ist, oder wie soll ich das Gequirlte verstehen ?
Zur Aufklärung um wen es sich beim „Zentrum für politische Schönheit handelt“ „Grundüberzeugung des ZPS ist, dass die Lehren des Holocaust durch die Wiederholung politischer Teilnahmslosigkeit, Flüchtlingsabwehr und Feigheit annulliert werden und dass Deutschland aus der Geschichte nicht nur lernen, sondern auch handeln muss“. Alles klar woher der lasche Wind weht?
Mal schauen / lesen was Herr Meuthen zu diesem Thema zu sagen hat. Aber schön zu Ende lesen , der NIKOLAUS sieht alles!
Zitat:
Liebe Leser, erst vorgestern musste ich hier in meiner Kolumne feststellen, dass Deutschland zu Teilen auf einem ganz finsteren Weg ist, nämlich auf dem Weg in eine DDR 2.0. In jener Kolumne ging es mir bekanntlich um die von einer ehemaligen Stasi-Spitzel-Frau geleitete Stiftung, die nun - mit voller Rückendeckung der Bundesfamilienministerin Giffey (SPD) - Kita-Erzieher per Broschüre darüber aufklärt, wie man "rechte Eltern" identifizieren und anschließend durch Gespräche umerziehen kann. Ein schwerer Eingriff in das Wohl der Kinder, in die vertrauensvolle Eltern-Kind-Beziehung und darüber hinaus in unsere freiheitlich demokratische Grundordnung. Gerade in den östlichen Bundesländern werden hier Erinnerungen an dunkelste SED-Zeiten wach. Nun wurde eine andere Aktion aus dem linken Spektrum publik, die derzeit zu Recht hohe Wellen schlägt: Einige Ultralinke (sie selbst nennen sich "Künstler"!) haben sich zum Ziel gesetzt, die vielen tausend Demonstranten von Chemnitz an einen öffentlichen Pranger zu stellen - nämlich durch Veröffentlichung von Fotos dieser Menschen, die während dieser Demonstrationen entstanden sind, im Internet. Man solle sich bei diesen sogenannten "Aktivisten" melden, so ihre Aufforderung, wenn man jemanden identifiziert hat - vielleicht aus dem Freundeskreis oder auch einen Arbeitskollegen -, dann erhält man "Sofort-Bargeld." Zitat Ende. https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...?type=3&theater
https://www.politicalbeauty.de/
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |