Den gewaltsamen Tod eines Mannes nahmen viele , meist friedliche Bürger, auch gestern zum Anlass zu einer Trauerdemonstration. Doch die Vorgaben für die Medien waren eindeutig, man wollte überhaupt keine trauernden Bürger zeigen u. interviewen, das Fernsehen richtete ihren Focus von Anfang an auf ein paar randalierende Wirrköpfe. Für mich war das eine dreckige Stimmungsmache gegen sogenannte Rechte, Konservative und die AFD. Und ich Naivling dachte immer wir hätten die Stasimethoden schon längst hinter uns gelassen, also immer schön auf Regierungslinie berichten, und so wenig wie möglich den „Untertanen „ Platz in der Berichterstattung einräumen. Ergo, immer lauthals gegen die meckern, die die Politikeliten sowieso nicht haben wollen. So läuft das in Deutschland !
Als ich am Abend dieses grausame Interview mit der Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig hörte war mir klar, der Täterschutz steht im Focus, das Opfer wurde von dieser nicht mal mit einem einzigen Satz erwähnt. Anstatt beruhigend auf die Bürger einzuwirken, schüttete sie noch Öl ins Feuer. Ich war so wütend über das dümmliche Geschwafel dieser „Oberbürgermeisterin“ dass ich mal etwas recherchiert habe. Interessant, was in Chemnitz alles Oberbürgermeister werden darf. Kein Wunder, dass die Stadt vor die Hunde geht.
„Ludwig übersah 2002 am Steuer ihres Wagens in einer Fußgängerzone einen Rollstuhlfahrer, der später an den Folgen des Zusammenstoßes starb. Ludwig wurde zu 90 Tagessätzen verurteilt“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Ludwig
Frau Weidel von der AFD hat ihre Meinung zu Chemnitz.
Zitat:
Inzwischen ist klar: Ein Syrer und ein Iraker sollen, während der Nacht von Samstag auf Sonntag, mehrere Besucher des Chemnitzer Stadtfestes attackiert haben. Ein 35jähriger Deutscher erlag noch an Ort und Stelle den Verletzungen, die ihm mit einem Messer zugefügt wurden, drei andere Opfer wurden zum Teil schwer verletzt. Die Staatsanwaltschaft hat nun Haftbefehl gegen die beiden Migranten erlassen, da sie, so der Beschluss, „ohne rechtfertigenden Grund“ mehrfach auf das spätere Todesopfer „eingestochen“ haben sollen. Ganz abgesehen davon, dass es keinen einzigen Grund gibt, der als Rechtfertigung einer solchen Tat dienen könnte, zeigt der aktuelle Fall abermals die Probleme nicht nur der unkontrollierten Zuwanderung auf. Vielmehr wird eine immer tiefergehende Spaltung der Gesellschaft deutlich, die sich in Form anschließender Gewalt auf Chemnitz‘ Straßen entlud. Zitat Ende.
https://www.facebook.com/aliceweidel/photos/...94/?type=3&theater
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |