Tatsachenbeschreibung in der Bild-Zeitung . „Hunderte Gefährder leben auf unsere kosten Niemand macht es seinen schlimmsten Feinden so bequem wie wir“.
Was den Ist-Zustand in Deutschland beschreibt, ist kaum zu glauben, doch mittlerweile leider eine unumstößliche Tatsache. „ Die 767 islamistischen Gefährder, die in Deutschland leben, sehen nur drei Möglichkeiten, wie man mit uns „Ungläubigen“ verfahren sollte: versklaven, zum Übertritt zum Islam zwingen oder umbringen. Da sie wissen, dass Versklavung und „Bekehrung“ aussichtslos sind, schmieden sie ununterbrochen Pläne, wie man mit Terroranschlägen möglichst viele von uns ermorden kann“.
Warum diese Gefährder noch unter uns leben dürfen, vielleicht sollten wir mal die Bundeskanzlerin dazu befragen . Da ich nur ein hilfloser Bürger bin, einer von vielen, kann ich diesen Ist-Zustand nur beklagen ändern kann ich ihn nicht.
Dazu die Meinung von Herrn Meuthen (AFD
Zitat: Liebe Leser, heute möchte ich Ihnen einen Artikel des Bild-Chefredakteurs Julian Reichelt nahebringen. Dieser hatte vor einer Woche einen Beitrag unter der Überschrift "Niemand macht es seinen schlimmsten Feinden so bequem wie wir" veröffentlicht, in welchem er auf die Absurditäten unseres Rechtsstaats im Umgang mit gewaltbereiten Islamisten eingeht - so wie Sami A., den Leibwächter Bin Ladens, der nun nach Deutschland zurückgeholt (!) werden muss, weil unser Rechtsstaat dies angeblich erfordere: Ich empfehle Ihnen diesen Beitrag, der in linken Medienkreisen zu einem Aufschrei der Empörung gesorgt hat, ausdrücklich zur vollständigen Lektüre und erlaube mir, einige Passagen im Folgenden zu zitieren:"Die 767 islamistischen Gefährder, die in Deutschland leben, sehen nur drei Möglichkeiten, wie man mit uns „Ungläubigen“ verfahren sollte: versklaven, zum Übertritt zum Islam zwingen oder umbringen. Zitat Ende.
https://www.bild.de/politik/ausland/...n-so-bequem-56713652.bild.html
https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...?type=3&theater
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |