Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 15.04.24 19:14
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99179
neuester Beitrag: 15.04.24 19:14 von: charly503 Leser gesamt: 30447591
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01.02.20 15:01
1

2232 Postings, 2444 Tage Ghul13Verluste

hab ich glücklicherweise nicht, bin trotzdem noch gut im grünen Bereich. Aber mein Buchgewinn war vor einer Woche noch viel höher, fast 15K! das schmerzt und wurmt einen schon, mich jedenfalls!
ja, ab Montag geht´s wieder hoch :-)  

01.02.20 20:37

11762 Postings, 2765 Tage raider7Löschung


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Zeitpunkt: 03.02.20 15:33
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01.02.20 20:58

31725 Postings, 4886 Tage charly503raider7

warum solch ein Aufriss?
Schon mal im Baumarkt nachgefragt? Oder, ich sah heute ein Jokevideo, wo sich hat eine Frau den BH zerschnitten, zwei Bänder dran geklebt und sich davon eben zwei mal Mundschutz gefertigt. Ideen sollte man schon haben. Solche Imkerhüte nutzen nichts, die Dinger sind mickriger! LOL.
Aber, liebe Freunde, ist Euch schon mal aufgefallen dass es in keinen TV Shows oder ähnlichen massenwirksamen Medien, Informationen gibt, wie man sich schützen sollte? Wie ist den solche Ansteckung möglich? Früher gab es Hinweise von wegen Schmier und Tröpfcheninfektion, da solte man auf größte Reinlichkeit  achten und regelmässig Hände etc. waschen. Heute, Fehlanzeige.
Das Ding nach dem Essen vor dem Töpfchen, Hände waschen nicht vergessen, oder hab ich was verwechselt.
In den Medien, .... nichts!  

01.02.20 20:59

11762 Postings, 2765 Tage raider7Löschung


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Zeitpunkt: 03.02.20 15:24
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01.02.20 21:05

31725 Postings, 4886 Tage charly503hast Du meinen Wink nicht verstanden

raider7? Ich meine nicht zu wissen, wie das Virus verbreitet wird. Irgendwann sollten die Leute auch essen und trinken wollen, also, abnehmen die Filterlüftung! Und schon ham's Virus drinne!  

01.02.20 21:06

31725 Postings, 4886 Tage charly503habe Bilder in Krankenhäusern gesehen,

da trägt nicht ein einziger solchen Kaffeefilter am Hals!  

01.02.20 21:21

31725 Postings, 4886 Tage charly503ist denn in irgendeiner Weise bekannt,

wie die Menschen zum Beispiel in China Trinkwasser zu sich nehmen? Aus denm Wasserhahn in der Küche? Ist bekannt, wie die an die Wasseraufbereitung herangehen? In Deutschland wird aus Schmutzwasser durch riesige Filteranlagen wieder teilweise Trinkwasser aber, die haben wie ich las, schon mal Probleme mit Medikamentenrückständen in den Wässern, welche ganz schwierig sind, zu lösen oder gar unschädlich zu machen. Schon gewußt?  

01.02.20 21:26
2

11762 Postings, 2765 Tage raider7Laut statistik ist Russengas zu Teuer

Es ist allgemein anerkannt, dass billiges Gas unser traditioneller Wettbewerbsvorteil ist. Die aktuelle Situation auf den Weltgasmärkten lässt diese These in Frage stellen. Die Gaspreise in Russland für die Industrie sind mit den US-Preisen vergleichbar. Und die Rentabilität der russischen Lieferungen nach Europa ist bereits geringer als die Rentabilität der Inlandsverkäufe.

Gasleitung

In den USA beispielsweise liegen die Durchschnittspreise für die Industrie bei 6,5 Tausend Rubel pro Tausend Kubikmeter. Und für einige Branchen - zum Beispiel in der LNG-Produktion - sind die Preise direkt an die Börsenkurse gebunden (das heißt, sie entsprechen praktisch denen). Heute liegen sie bei etwa 4,1 Tausend Rubel pro Tausend Kubikmeter.

In Russland bleiben die Gaspreise reguliert und unterscheiden sich von Region zu Region erheblich (unterschiedliche Transportkosten für Lieferungen aus Westsibirien). Und für die zentralen Regionen des Landes liegen die Preise beispielsweise in Abhängigkeit von der Region und dem Verbrauch des Käufers auf einem Niveau von mehr als fünftausend Rubel pro tausend Kubikmeter (ohne MwSt.) (Das Einkaufsvolumen beeinflusst die Höhe der Zahlung für den Transport durch Vertriebsnetze und Marketingdienstleistungen). Russisches Gas auf dem Inlandsmarkt ist preislich nahe am Gas auf dem US-amerikanischen Inlandsmarkt - auch vor dem Hintergrund der Abwertung des Rubels im Jahr 2015. Zum alten Wechselkurs wären die Gaspreise in der Russischen Föderation höher als in den Vereinigten Staaten.

Eine noch paradoxere Situation ergibt sich beim Vergleich des europäischen und des russischen Marktes. In Europa ist Erdgas für die Industrie natürlich immer noch teurer als in den USA und Russland. Aufgrund der niedrigen Preise ist die Rentabilität der russischen Gaslieferungen ins Ausland nach Angaben der RIA Nowosti jedoch geringer als die Rentabilität der Inlandsverkäufe.

Zur Zeit kostet Gas 130 US-Dollar die 1000 m3 Gas

Zum Beispiel werden bei einem aktuellen Kassakurs für Gas in Europa von 130 US-Dollar pro tausend Kubikmeter 39 US-Dollar für die Zahlung der Exportsteuer verwendet, sodass 91 US-Dollar übrig bleiben. Versandkosten abziehen. Aufgrund der Fülle an Anweisungen besteht ein gewisser Interpretationsspielraum. Nehmen wir jedoch die ukrainische Richtung mit Transitkosten von ca. 31 USD.

Transitkosten ca 31 USD

Es stellt sich heraus, dass Exportlieferungen (bei Exportverkäufen an der ukrainisch-slowakischen Grenze zu europäischen Börsenpreisen) einem Preis von 60 USD an der russisch-ukrainischen Grenze entsprechen, der in Rubel (3,72 Tausend Rubel) spürbar unter den regulierten Preisen des Inlandsmarktes liegt.

Streng genommen ist schon lange klar, dass Lieferungen nach Europa nicht mehr hochprofitabel sind. Und genau aufgrund dieser Tendenz wurde die vor einigen Jahren geführte Diskussion über den Zugang unabhängiger Gasproduzenten zum Exportkanal zunichte gemacht, da das Interesse dieser Produzenten unter den gegenwärtigen Bedingungen nachließ.

Es ist merkwürdig, dass die Schlussfolgerungen aus diesen Kollisionen von verschiedenen Marktteilnehmern absolut gegensätzlich sind. Eine der Meinungen ist, dass es notwendig ist, sicherzustellen, dass die inländischen Gaspreise immer noch spürbar niedriger sind als die Weltmarktpreise. Dies wird viele Exportindustrien (Gaschemie und einige andere) und indirekt die gesamte Wirtschaft direkt unterstützen. Unter Berücksichtigung unseres Klimas wird die Energieintensität immer höher sein als in vielen anderen Ländern, was bedeutet, dass die Preisdifferenz diesen Faktor ausgleichen sollte.

Es gibt jedoch einen entgegengesetzten Standpunkt. Es ist kein Geheimnis, dass lange „fette“ Jahre von Exportlieferungen als Quelle von Superprofiten für das Gasmonopol angesehen wurden. Dementsprechend wurden aus diesem Superprofit sowohl die soziale Belastung als auch die Vergasung der Regionen und nach einigen Meinungen die niedrigen Preise im Land realisiert. Nachdem die bisherigen Exporterlöse nicht mehr vorhanden sind, zeichnen sich erste Anzeichen für einen zusätzlichen Anstieg der inländischen Gaspreise ab.

Wie lässt sich dieser Widerspruch auflösen, und vor allem, welchen Preis werden unsere Gasproduzenten tatsächlich tragen können, während sie die notwendige Rentabilität ihres Geschäfts aufrechterhalten? In einer Näherung von Null ist dieses Rezept seit langem bekannt: Ein Übergang von einem regulierten Gaspreis zu einem Börsenpreis ist notwendig. Tatsächlich arbeitet die Gasbörse in Russland seit langem für den Inlandsmarkt, jedoch mit kleinen Handelsvolumina (10-20 Milliarden Kubikmeter pro Jahr). Der Prozess entwickelt sich nicht schnell, es gibt viele Fragen, die über den Rahmen dieses Materials hinausgehen.

Aber das Wichtigste: Selbst wenn wir uns vorstellen, dass wir bereits die ideale Gasbörse gebaut haben, wird der Mindestpreis, den jeder Verkäufer anbieten kann, in jedem Fall vom Preis für den Transport von Westsibirien in die zentralen Regionen beeinflusst. Ja, unser Gas ist eines der billigsten in der Produktion, aber der Transport aus dem Norden trägt erheblich zu den Endkosten bei.

Unsere Transporttarife sind so geregelt wie in fast allen Ländern. Die Hauptsache ist jedoch, dass die Tarife, die theoretisch auf der Grundlage der vollständigen Erstattung der Kosten für den Bau und den Betrieb von Gaspipelines berechnet werden, eine „Sache für sich“ bleiben.

Und wenn jemand der Ansicht ist, dass dieses Problem nur für Sterbliche geschlossen ist, gab der Federal Antimonopoly Service im April letzten Jahres bekannt, dass er keine Transporttarife von Gazprom indexieren wird, bis das Unternehmen beginnt, transparente Daten bereitzustellen .

In diesem Zusammenhang diskutieren die heißesten Köpfe von Zeit zu Zeit die Aufteilung von Gazprom in Produktions- und Transportunternehmen. Hier lauern Gefahren, und es besteht keine Notwendigkeit für diese Trennung. Die Aufteilung des Verkehrssektors in ein eigenes Segment mit einer eigenen und zugänglichen Berichterstattung erscheint jedoch sinnvoll. Bereits auf dieser Grundlage sollten geeignete Methoden zur Tarifberechnung entwickelt werden, was an sich keine leichte Aufgabe ist.

Dieser Weg wurde übrigens bereits von vielen europäischen Gasunternehmen beschritten. Übrigens gibt es keine Garantie dafür, dass diese Entscheidung zu einer Senkung der Transportkosten führen wird (nach Ansicht von Gazprom ist der Transport unrentabel und diese Kosten werden auch durch den Export gedeckt). Ein transparentes System an sich ist jedoch wichtig für die Schaffung langfristiger Spielregeln auf dem Gasmarkt und für langfristige Preisbenchmarks.

Schließlich - über die Preise auf der Nachfrageseite. Natürlich möchten Gasverkäufer (und übrigens absolut alles und nicht nur ein Monopolist) ihr Gas so teuer wie möglich verkaufen. Im Gegenteil, je billiger der Verbraucher, desto besser. Vor diesem Hintergrund gibt es eine andere Meinung: Zu billiges Gas „korrumpiert“ den Verbraucher, macht Sparmaßnahmen und Energieeffizienzmaßnahmen unrentabel.

Ein fast lehrbuchhaftes Beispiel wird häufig zur Veranschaulichung angeführt. Es ist bekannt, dass in unserem Land Kombikraftwerke aufgrund von billigem Gas (ein Dampfkraftwerk plus eine Gasturbine - mit einem höheren Wirkungsgrad von 60%, aber die Gasturbine selbst ist ein teures Vergnügen) wirtschaftlich unrentabel sind. Bei den derzeitigen Gaspreisen sind einfache Dampfkraftwerke mit einem Wirkungsgrad von 30-35% rentabler. Und eines der Rezepte für das Wachstum der Energieeffizienz scheint die Erhöhung der Gaspreise zu sein.

Aus irgendeinem Grund bauen sie jedoch in den gleichen USA mit dem gleichen billigen Gas hauptsächlich Gasdampfstationen. Also ist die Sache vielleicht etwas anderes? (Spoiler: Zum Beispiel bei den Kosten eines Kredits, abhängig von ausländischen Gasturbinen und den Merkmalen des Energiemarktes.)

Oder zum Beispiel Wärmetarife für die Bevölkerung. Theoretisch sollten steigende Gaspreise hier die Energieeffizienz ankurbeln. In der Praxis belasten bereits die aktuellen Heiztarife den Geldbeutel eines durchschnittlichen Bewohners. Natürlich würde er es gerne vorziehen, weniger zu zahlen, auch unter Berücksichtigung zusätzlicher Investitionen in die Energieeinsparung, zumal hier nicht so viel zu tun ist. Das Problem ist also zu billiges Gas - oder das Fehlen gesetzlicher Standards für ein bestimmtes Maß an Energieeinsparung beim Bau neuer Häuser?

In jüngster Zeit wurde in unserem Land viel über die Notwendigkeit der Entwicklung der Exportgaschemie gesagt: Es gibt mehr Mehrwert, es gibt keine Verbindung zu einem bestimmten Markt, wie im Fall einer Gaspipeline. Es wäre jedoch naiv anzunehmen, dass der Rest der globalen Marktteilnehmer nicht über dasselbe nachdenkt. Schließlich werden wir hier mit den USA, den Produzenten im Nahen Osten, konkurrieren, wo es viel billiges Benzin gibt. Gleiches gilt für andere energieintensive Branchen. Unter Berücksichtigung der klimatischen Gegebenheiten brauchen wir sogar billigeres Gas als die Konkurrenzbranchen in anderen Ländern. : //

   Russisches Exportgas muss im Preis fallen
   Weißrussland nennt neue Tarife für Öltransit aus Russland
   Die Freundschaft im letzten Jahr konnte den Pumpplan nicht erfüllen
   Die Ukraine versucht erneut, Kontakte zu SOCAR herzustellen
   Regierung liberalisiert LNG-Exporte noch mehr
   Geldbußen für Unterfüllung werden in naher Zukunft eingeführt
   Der belarussische Öltransitzoll von Russland wird automatisch erhöht
   Jetzt kann das wertvollste Graphen aus einfachem Müll gewonnen werden
   Der Ölpreis wird das Finanzministerium dazu zwingen, die Höhe des Haushaltsüberschusses zu klären



   Russisches Exportgas muss im Preis fallen
   Blick / 01. Februar 2020


 

01.02.20 21:34

31725 Postings, 4886 Tage charly503Zitat

Laut statistik ist Russengas zu Teuer ?
Aber wenn NS2 gebaut sehr viel sicherer und wird excelent billiger, wetten?  

01.02.20 21:50

31725 Postings, 4886 Tage charly503muss mich korrigieren

las gerade,

x Coronavirus in Deutschland: RKI empfiehlt Atemschutzmasken für Gesundheitsbehörden – Was ist mit den Bürgern? x  

01.02.20 23:21

272 Postings, 1598 Tage Gisa2Hallo, allerseits,

ist das hier noch ein Gazprom - Forum?

Gleich beginnt der Sonntag. Wie wär's, wenn wir alle mal einen Ruhetag einlegen und alle Sorgen ad acta legen?

Zur Unterstützung hätte ich da Manfred Krug anzubieten. Er gibt Hilfestellung zum Abschalten:

https://www.youtube.com/watch?v=rbvfz-2w-iU

Schönen Sonntag!

 

02.02.20 06:19
2

1325 Postings, 4420 Tage M987Atemschutz Offtopic

Momentan bin ich auch in Asien (Hongkong/Manila ). Mal davon abgesehen das viele hier die billigen Atemschutzmasken tragen, halte ich ein kleine Flasche mit Handdesinfektionsmittel für noch wichtiger. Die kleinen Flaschen gibt es hier überall, nicht nur in Drogerien und Apotheken.
Wie soll man sich bitte den unterwegs ständig die Hände waschen ? Bei McDonald anhalten und dann die Toilettentüren mit dem Fuss aufkicken ? Man benötigt das Zeug ca. alle 10min.
In Deutschland sind Desinfektionsmittel vermutlich schon wieder ausverkauft ? Masken (auch 2 für Chemieunfälle) habe ich mir schon nach SARS als 1000 Paket gebunkert, genau wie u.a. Jodtabletten für eventuelle atomare Unfälle. Diese werden von der Bundesregierung im Ernstfall, nur an Personen unter 40Jahren verteilt (wenn überhaupt rechtzeitig verfügbar). Der Rest kann sich verabschieden.
Auch wenn das MHD mal abläuft, die Medikamente stört das nicht. Besser so als ein  OPFER-Stempel auf der Stirn.
Ähnliches gilt für eine Kontenstruktur, -aufteilung/Bargeld um jederzeit die Biege zu machen und mehrere Monaten im Ausland abwarten zu können.

Man muss nicht rechts sein um etwas zu "preppern" , hat was mit Vertrauen in den Bildungsstand unserer regierenden Politiker zu tun.

Übrigens schiebt hier keiner Panik und Fluggesellschaften fliegen von HK auch nach Deutschland, ohne Zwangsaufenthalt in Germersheim. Die Grenzen für unsere Raketenwissenschaftler bleiben ja auch offen...

Allen einen erholsamen Sonntag !  

02.02.20 12:44

31725 Postings, 4886 Tage charly503noch immer gibt es keinerlei schlüssige Hinweise

wie sich das Virus ausbreiten kann und vor allem, wie man sich schützen muss. Ich finde dass, beunruhigend.  

02.02.20 13:14
2

734 Postings, 1635 Tage tseo2Doch, gibt es

Es wird per Tröpfcheninfektion übertragen.

Schützen tun mund-nase abdeckende  Masken  weitestgehend,   WENN  sie mindesze´tens  P2,  besser P3  erfüllen.
Die senken das TRisko jedenfalls deutlich.

Zum Verlauf.

Ich habe   mir den Verlauf von SARS  2003  angeschaut.   Wenn das diesmal ähnlich abgeht,  kann das Problem noch bis ende März ansteiegen,  und dann wieder abfallen.

Im Sommer haben es Viren wegen der Wärme schwerer  -  dann sollte man das Ganze besiegt haben..
SARS  war im  Juni besiegt.

Leide rkönnten mit steigenden Infektionszahlen   die Kurse noch weiter abbröckeln -   bis der Höhepunkt erreicht sein wird.
Dann gehts sehr schnell wieder rauf.

Theoretisch muss man nun also nur die täglichen Infektionszahlen beobachten,  um bei einem Rückgang  dann den günstigsten Eintiegskurs zu finden.


Der umstand ,,  dass Unternehmen derzei billiger  Rohstoffen einkaufne können,   wird womöglich dann für die Zeit nach dem Virus  den Geschäften nochmal ordentlich Schwung verleihen ,  und den Anstieg noch verstärken.


Dürfte jatzt spannend werden,   denn die Infektionszahlen werden sicher 6stellig  in den nächsten Tagen.

Ob Gazprom noh viel weiter runtergeht  -  das kann ich nicht einschaätzen.  

Gazprom wird aber wieder hochkommen.

Der virus hat nochmal eine gute Gelegenheit  bereitet,  günstiger reinzukommen.


Die CDU  fprdert nun schon die Rückkehr zur Atomkraft  -  das wird den Grünen Erdgasgegnern  hoffentlich zu denken geben,  und  dazu  anregen.   , ihre aversion gegen Erdgas   zu überwinden.
auf dass die Widerstände schwinden  ;)


 

02.02.20 13:27

225 Postings, 2684 Tage oldmissouriBörsen morgen tiefrot?

Meiner Meinung nach geht es morgen weiter runter.
Trotz großer Bemühungen den Virus einzudämmen steigt die Zahl der täglich Neuinfizierten kontinuierlich an. Von gestern auf heute ca.+ 3200 auf über 14000 Infizierte. (bei SARS gab es insgesamt nur 8000).

Corona ist mit eine Mortalitätsrate von ca. 2% nicht so gefährlich wie SARS mit 10%, scheint aber wesentlich ansteckender zu sein.

Hier die online Karte zu Corona:

https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/...4740fd40299423467b48e9ecf6

Coronavirus:
23.1.2020  Infizierte     570   Tote 17  Wuhan abgeriegelt
29.1.2020   Infizierte  6078   Tote 104
30.1.2020   Infizierte  7700   Tote  170
31.1.2020   Infizierte  9776   Tote  213   Genesene  187
1.2.2020  15:30 Uhr  Infizierte 11374  Tote 259  Genesene  252
Heute 2.2.2020  13:00 Uhr  Infizierte 14628  Tote 305  Genesene  348

SARS (aus WIKI):
erster Kranke Nov. 2002
erste Meldung Chinas 10.Feb 2003   305 Infizierte 5 Tote
Ab Sommer 2003 ging die Zahl der Neuinfizierten zurück. Bis Mai 2004 gab es insg. 8096 Fälle und
774 Tote.
 

02.02.20 16:34

93 Postings, 2147 Tage Skyman 2000Der Quartalsbericht

für Q4 2019 müsste doch auch bald kommen?  

02.02.20 16:46

705 Postings, 2822 Tage 09.12.1947 P.wGazprom

wenn ich richtig informiert bin ,wird am 26.4 das Zahlenwerk für 4 Quartal  2019 vorgelegt ,einschließlich Gesamtjahr ,kann man überhaupt nicht verstehen ,da ist ja schon das 1 Quartal vorbei ,habe jedenfalls ,kein anderen Termin gefunden ""    

02.02.20 17:06

93 Postings, 2147 Tage Skyman 2000Das ist richtig

Aber für 2018 war es der 14.Feb..
2019

Investorentag in Hongkong und Singapur
2019
Alle AnlässeHauptversammlung der AktionäreFinanzberichteQuartalsberichteVorträge und Präsentationen

    Anlass     Datum   Dateien§
Veröffentlichung des Quartalsberichtes Q4 2018 des Emittenten
Spätestens am 14. Februar
Investorentag in Hongkong und Singapur
 

02.02.20 17:14

93 Postings, 2147 Tage Skyman 2000Das ist von Gazprom kopiert!

Ich denke es wird für 2019 auch am 14. Februar 2020 kommen.  

02.02.20 17:47
2

272 Postings, 1598 Tage Gisa2Kräftiger Zuwachs für 2020 erwartet

https://www.deraktionaer.de/artikel/...er-2020-erwartet-20194886.html


Der russische Rohstoffriese Gazprom hat in der Vorwoche erste Eckdaten zur Gasproduktion sowie zum Export für das Jahr 2019 veröffentlicht. Darüber hinaus hat Konzernchef Alexej Miller auch auf das laufende Jahr vorausgeblickt. Und hierfür sieht es aktuell wirklich gut aus – es werden kräftige Zuwächse erwartet.

Im abgelaufenen Jahr ging es mit der Gasproduktion um 0,5 Prozent auf 500,3 Milliarden Kubikmeter nach oben. Der Gasexport nach Westeuropa und in die Türkei war hingegen rückläufig. Aufgrund der milden Temperaturen zum Jahresbeginn wurde einfach weniger Gas benötigt. Ausgehend vom Rekordjahr 2018 verringerte sich der Absatz daher um 1,3 Prozent auf 199,2 Milliarden Kubikmeter.

2019 wurde aber ein möglicher bedeutender Wachstumstreiber für die kommenden Jahre eingeweiht: Die Pipeline nach China, Power of Siberia. Nachdem im Dezember die ersten 328 Millionen Kubikmeter exportiert wurden, sollen es 2020 fünf Milliarden Kubikmeter werden, 2021 zehn Milliarden Kubikmeter. Ab 2025 soll die maximale Kapazität von 38 Milliarden Kubikmeter erreicht werden.

Insgesamt rechnet Miller für das laufende Jahr mit einem Gasexport nach China, Westeuropa und in die Türkei von 237 Milliarden Kubikmetern. Dies wäre ein Plus von fast 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Es bleibt dabei: Die Aktie von Gazprom ist angesichts der enormen Marktmacht sowie der guten Perspektiven sehr attraktiv, zumal die Bewertung mit einem KGV von 4 und einem KBV von 0,4 immer noch extrem günstig ist. Hinzu kommt ein spannendes Chartbild (siehe hier) sowie die Aussicht auf weiterhin satte Dividendenrenditen (siehe hier).

 

02.02.20 17:56

272 Postings, 1598 Tage Gisa2Gas supplies to Europe

02.02.20 20:04

11762 Postings, 2765 Tage raider7Bin zur Zeit in amsterdam

Für 2 Tage, mio Menschen und immer noch keine Masken zu sehen was sehr gut ist.

Hoffe dass die Hysterie aufhört denn wenn es so weiter geht dann fliegen bald keine Flugzeuge mehr.

Hoffe dass mein Flug nach Teneriffa am 26.2 nicht gekenzelt wird.

Bleibe solange auf der Insel bis der Virus bekämpft ist und Gazprom wird das ganze bezahlen.  

02.02.20 20:18

3643 Postings, 1623 Tage Aktiensammler12@oldmissouri

wann könnte der Tiefpunkt wohl ungefähr erreicht sein?
Sooo schwierig einzuschätzen...  

02.02.20 20:32

78 Postings, 1618 Tage Russkii@Aktiensammle

Ich denke bei den 220 Rubel (Kurs aktuell in Moskau bei gut 226 Rubel) wird es dann doch mehr Widerstand geben. Falls die nicht hält, sehe ich 200 Rubel für möglich. Bei 220 Rubel kann man eine erste Tranche riskieren.  

03.02.20 08:40

2232 Postings, 2444 Tage Ghul13Öl

ist ja heute kein gutes Vorzeichen, außerdem Pisswetter... Wird ein Drecksmontag wie`s aussieht!

 

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