Heiko Maas will die gescheiterte EU-Marine-Operation "Sophia" wiederbeleben – die verstärkte die Asyleinwanderung mit vielen Toten im Mittelmeer. Das Argument, ein UN-Waffenembargo für Libyen durchsetzen zu wollen, ist vorgeschoben.
Die „European Union Naval Force – Mediterranean“, kurz auch „Operation Sophia“ genannt, war niemals ein staatliches Seenotrettungsunternehmen. Sie wurde als „multinationale militärische Krisenbewältigungsoperation“ ins Leben gerufen, um Menschenhandel über das Mittelmeer nach Europa zu bekämpfen. Um also im Klartext die illegale Wanderung in die für Afrikaner so verlockenden Sozialsysteme Europas – hier vor allem Deutschlands – zu unterbinden. ....
... in völliger Ignoranz der viel wichtigeren Frage: Was ist mit den deutschen Interessen in der Libyenfrage, wenn Libyen Einfallstor einer afrikanischen Massenzuwanderung ist? Leider wird im Nachgang dieser Libyen-Konferenz immer deutlicher, dass Deutschland hier alles andere ist als ein neutraler Vermittler lediglich mit „Faktor Merkel“, also mit Merkels sedierender Raute im Auge eines Hurrikans. Nein, Deutschland ist schwer betroffen als Hauptziel einer Asyleinwanderung über Libyen. Aber das genaue Gegenteil geschieht: Die Bundesregierung hat ein elementares Interesse daran, über diese Konferenz auch ihre illegale Asyleinwanderungspolitik rückwirkend nicht nur zu legitimieren, sondern noch fortsetzen zu können, und die Anforderungen der Flucht- und Migrationspakte der Vereinten Nation wirkungsvoll voranzutreiben. Deutschland als Musterantreiber auf dem Rücken der eigenen Bevölkerung ... Nur so lässt es sich interpretieren, wenn „ ihr Außenminister Heiko Maas“ jetzt zur Durchsetzung eines Waffenembargos einen militärischen Gürtel europäischer Marineeinheiten rund um Libyen wünscht, wenn er die Wiederaufnahme der „European Union Naval Force – Mediterranean“ will, wohl wissend, dass diese Operation den traurigen Rekord an Toten im Mittelmeer überhaupt erst ausgelöst hatte..." Die Argumentation das Außenministers ist an Zynismus kaum zu überbieten, wenn er gegenüber der ARD erklärt, er könne nicht gleichzeitig die Zustände in libyschen „Flüchtlingslagern” für „unmenschlich“ halten und dann „befürworten, wenn Leute dahin zurückgebracht werden.“
nein dieser Maas aalglatt und verlogen, denn so war Sophia damals nicht gegründet worden man muss hoffen, dass die Italiener wieder auf Salvini zurückkommen, denn damls erst wurde Sophia gestoppt, als sie die italienischen Häfen nicht mehr anlaufen durften !
wieviel die Ambitionen von Maas vielleicht eher damit zu tun haben, die Ölhäfen wieder öffnen zu wollen und Haftar eine Niederlage zuzufügen, darf sich jeder ohnehin selber fragen- da spielen viele Interessen rein, bestimmt nicht Humnaität |