...kann auch häufig, so ich es denn alles verstehe, konform gehen.
Allerdings bei Steuern und deren Rückerstattung weiß ich aus eigener leidvoller Erfahrung: was Finanzämter einmal haben, das geben sie ungern und selten zurück.
Ich gebe weiterhin zu Bedenken, dass es sicherlich Rechnungen für Leistungen (oder auch keine Leistung, wer weiß?!?) gegeben hat, die zu hoch waren. Aber, und genau da ist das Problem: diese Rechnungen wurden von der damaligen SH Führung akzeptiert und bezahlt. Ob das Grundstück nun dreimal vorher verkauft wurde und zu teuer war, das das Finanzamt überhaupt nicht. Von der reinen steuerlichen Seite besteht also - meiner bescheidenen Ansicht nach - gar kein Grund für eine Änderung.
Aber das ist auch alles relativ egal und Schnee von gestern.
Die Aktionärs-Kläger haben meiner Ansicht nach keine Chance. Es wird dort allenfalls niedrige Vergleiche geben um die Sache aus der Welt zu haben. Oder man spielt auf Zeit, auch gut.
Wichtig ist, dass die Geschäfte in der Gegenwart laufen. Und das scheint der Fall zu sein. Demzufolge gehe ich von einem langfristigen Jackpot aus. Wir werden sehen. Oder andersherum: ich habe meine Wette platziert und ich will sehen. |