Sistema GDR Börsen Russische Besatzungszone

Hmmmm

Freundliche lösung möglich laut Rosnef ceo möglich

Meint wohl das sistema 2milliarden zahlen soll  

Bewertung ein Witz ...  

Sistema gibt Finanzergebnisse für das erste Quartal 2017 bekannt

Moskau, Russland - 5. Juni 2017 - Sistema PJSFC ("Sistema" oder die "Gesellschaft" zusammen mit ihren Tochtergesellschaften "der Konzern") (LSE: SSA, MOEX: AFKS), eine öffentlich gehandelte, diversifizierte Holdinggesellschaft, Russland und der GUS, gibt heute ein ungeprüftes konsolidiertes Finanzergebnis nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) für das erste Quartal zum 31. März 2017 bekannt.

OPERATIONALER UND STRATEGISCHER PROGRESS

   Elastische Leistung unterstreicht Stärke und Vielfalt des Portfolios
   Alle wichtigen Portfoliopositionen profitabel auf dem bereinigten OIBDA-Niveau: Konzernanpassung OIBDA-Marge verbessert YoY
   Größter Vermögenswert, MTS, erhöhte OIBDA YoY und verbesserte OIBDA-Marge auf 39,7%
   Starkes Umsatzwachstum bei Detsky Mir, Leader Invest, Medsi und Hospitality Assets
   Die MTS Bank hat die Strategie ausgeliefert und eine positive Bilanz ausgewiesen
   Erfolgreiche Asset-Monetarisierungen inklusive Markennamen IPO von Detsky Mir und MTS Aktienverkauf

SOLID ERSTE QUARTAL FINANZERGEBNISSE

   Die Umsatzerlöse sind weitgehend stabil bei 163,4 Mrd. RUB
   Konzernumsatz der russischen Portfoliounternehmen um 0,9% YoY
   Adjusted OIBDA [1] um 3,2% auf 44,5 Mrd. RUB; Die bereinigte OIBDA-Marge verbesserte sich auf 27,2% von 26,2% im Vorjahr
   Bereinigter Gewinn, der auf Sistema von 1,6 Mrd. RUB entfällt
   Zum 31. März 2017 betrug die Cash-Position [2] auf der Corporate Center-Ebene 20,5 Mrd. RUB
   Die Nettoverschuldung [3] auf der Ebene des Corporate Centers belief sich per 31. März 2017 auf 73,8 Mrd. RUB

Mikhail Shamolin, Präsident und Chief Executive Officer von Sistema, kommentiert:

"Im ersten Quartal 2017 setzte Sistema stark auf seine strategischen Hauptziele ein, die sich in soliden Ergebnissen über unser Portfolio, erfolgreiche Asset-Monetarisationen und anhaltende Investitionsdynamik widerspiegelten.

"Der Konzernumsatz unserer russischen Portfoliounternehmen stieg um 1% und der OIBDA um 4% gegenüber dem Vorjahresniveau. Während unser größter Vermögenswert, MTS, seine Position als russischer führender Telekom-Betreiber bestätigt und vor allem seine OIBDA-Marge verbessert hat, hat unser Kindergüter-Einzelhändler Detsky Mir, die Healthcare-Gruppe Medsi und der Immobilienentwickler Leader Invest ein besonders robustes Wachstum verzeichnet, was erneut die Kompetenz von Sistema bei der Gründung zeigt Und wachsende Marktführer in verschiedenen Kernsektoren der russischen Wirtschaft.

"Eines unserer wichtigsten Errungenschaften während des Quartals war Detsky Mirs RUB 19 Milliarden IPO, der den russischen Börsenmarkt für globale Investoren wiedereröffnete und seit 2014 der erste russische Börsengang mit internationalem internationalem Marketing war. Über 90% des Angebots wurden abonniert ausländische Investoren. Erträge aus der Transaktion für Sistema erreichten 13 Milliarden Rubel, die zusammen mit anderen Zuflüssen unsere Anlageressourcen weiter verstärkten.

"Im Laufe des Quartals und danach sahen wir weiterhin eine starke Investitionsdynamik in der Landwirtschaft, mit einem Erwerb von rund 36.000 Hektar hochwertigen Land in Südrussland, das unsere gesamte landwirtschaftliche Landbank auf über 350.000 Hektar brachte. Unsere Investitionspipeline von Großprojekten bleibt umfangreich, da wir weiterhin die besten Chancen zur Wertschöpfung in unserem russischen Kernmarkt identifizieren und verfolgen.

"Im Mai 2017 erhielt Sistema einen Rechtsanspruch von Rosneft und PJSOC Bashneft für die Rückforderung von Schadensersatz in Höhe von 106,6 Milliarden RUB, die angeblich von den Klägern wegen der Reorganisation von Bashneft angefallen war. Bald darauf haben die Kläger einen Antrag gestellt, um die Höhe des Anspruchs auf RUB 170,6 Milliarden zu erhöhen. Die Handlungen der Kläger haben die Marktkapitalisierung von Sistema ernsthaft beschädigt. Trotzdem ist Sistema zuversichtlich, dass die Ansprüche der Kläger unbegründet und rechtswidrig sind und Sistema ihre Interessen mit allen gesetzlichen Mitteln energisch verteidigen wird.

"Während des Besitzes von Bashneft entwickelte Sistema es zu einem der besten Ölkonzerne und schuf für alle Bashneft-Stakeholder einen enormen Wert, darunter auch die Russische Föderation als Steuerbefreiung und Bashneft's Nachfolger. Alle in der Behauptung erwähnten Unternehmensaktionen zielten darauf ab, den Wert von Bashneft vor einem möglichen Börsengang auf internationalen Märkten im Einklang mit dem Geschäftsmodell von Sistema zu maximieren. Die Reorganisation von Bashneft wurde zu diesem Zweck in vollem Einklang mit den russischen Gesetzen durchgeführt.

"Im Interesse aller Sistema-Aktionäre und anderer Stakeholder und um unsere Reputation zu sichern, verpflichten wir uns, die volle Transparenz um diesen Anspruch und unsere Verteidigung zu bewahren. Dementsprechend haben wir auf unserer Internetseite ein eigenes öffentliches Portal mit relevanten Informationen eingerichtet, das wir bei der Fortsetzung der Angelegenheit aktualisieren werden. "  

t // also, das bringt wohl eher nix.

MOSCOW, Jun 19 (PRIME) -- Independent directors of multi-industry holding Sistema asked Russian President Vladimir Putin to pay attention to a 170.6 billion ruble suit filed by oil major Rosneft against the company, Kommersant business daily reported on Monday quoting a copy of the letter sent to the Kremlin on June 15.

Rosneft filed the suit in May seeking to recover the loss stemming from Sistema and its unit Sistema-Invest’s alleged asset stripping of oil company Bashneft in 2009–2014, when they owned a controlling stake in it.

In the letter, Roger Munnings, former head of the Russian subsidiary of KPMG; former Luxembourg’s Economy and External Trade Minister Jeannot Krecke; former European Trade Commissioner Peter Mandelson; and Meade Hall & Associates’ founder Patrick Clanwilliam said that Sistema shares plunged 37% following the suit and the company’s capitalization fell 143 billion rubles.

The suit is groundless and irrational, as Rosneft demands compensation for usual corporate procedures done in compliance with law and calculates claims in foreign currency, basing the final claim on the ruble depreciation. The suit also hurts the Russian investment climate, as it increases risks and decreases predictability of the business environment in the country, the business daily reported.

But President Vladimir Putin’s spokesman Dmitry Peskov said that the Kremlin sees no danger for the Russian investment climate from the suit.

“Speaking about the dispute between Rosneft and Sistema, it is being implemented in the legal framework, and the president is in no way able to interfere in the process. It is being done purely in the legal system and it would be incorrect to speak about any kind of its influence on the investment climate,” Peskov said.

The letter also says that the suit shows the wish of some state companies to expand its influence on the economy and the business climate regardless of methods and consequences of the actions, hurting internal competition and investor trust. The directors asked Putin to help in settling the dispute and hoped for a fair trial at court.

Rosneft spokesman Mikhail Leontyev said that public position of the independent directors is vulnerable as Sistema “while only pretending that it is Bashneft’s owner bled it dry in the most cynical and shameless way.”

Russia’s Association of Professional Investors sent a similar letter to Putin on June 6. In it, Chairman of the Association’s Board of Directors Alexander Branis asked the president to study whether the government should looking into the situation and use mechanisms of working with state-controlled companies and the business community to support an out-of-court settlement.

Peskov said, “Only court will be able to issue a final verdict if no other solution is found. This is the world practice, including the business world, and it is absolutely normal,” he said.
(57.7408 rubles – U.S. $1)
End
19.06.2017 13:50  

Solche Briefe sind Form sache.

 

Wie bewerten wir solche Kooperationen mit Staatlichen Unternehmen?

Wäre der Zwist mit Rosnef nicht wäre es positiv


Sistema, Ruselectronics zur Gründung einer Mikroelektronik JVMoscow, 19. Juni 2017. - Sistema PJSFC (LSE: SSA, MOEX: AFKS), eine russische diversifizierte Holdinggesellschaft und JSC Ruselectronics, eine Tochtergesellschaft des staatlichen Unternehmens Rostec, kündigen die Unterzeichnung an Eines Memorandum of Understanding über die Gründung eines Joint Ventures im Bereich der Mikroelektronik (im Folgenden "JV"). Die Parteien tragen ihre Vermögenswerte bei, die elektronische Komponenten an die JV entwerfen, herstellen und zertifizieren. Die endgültige Liste der zu übertragenden Vermögenswerte wird nach Abschluss der Due Diligence ermittelt. Im Rahmen der Aktionärsstruktur ist geplant, dass Sistema eine Beteiligung an der JV erhält. Sistema kann auch unabhängige Finanzinvestoren an den JV ziehen, während der Zeit, in der es gebildet wird. Die Transaktion, die den JV bildet, wird voraussichtlich vor dem Ende des ersten Quartals 2018 abgeschlossen sein. "Sistema verfügt über umfangreiche Kompetenzen in der Mikroelektronik. Die Tochtergesellschaft Mikron hat die einzige Produktion von Russland auf der Basis von 180-90-65 nm-Technologie und forscht in 45-nm-Technologie Ich bin zuversichtlich, dass die Partnerschaft, die die führenden mikroelektronischen Unternehmen des Landes zusammenführt, die russische Mikroelektronik auf ein neues Niveau bringen wird ", sagte Sistema-Präsident Michail Shamolin. "Die Zusammenführung von Vermögenswerten wird dazu beitragen, eine einzige F & E-Politik in der Radioelektronik zu formulieren. Dadurch werden wir in der Lage sein, eine technologische Kette auf der Grundlage einheitlicher Prinzipien und Technologien aufzubauen, die die Effizienz steigern und den übermäßigen Wettbewerb zwischen Sistema und Rostec entwerfen werden", sagte Sergey Boev, stellvertretender Vorsitzender des Sistema-Vorstands und Vorsitzender des Vorstands der RTI. "Die Verschmelzung von Vermögenswerten wurde in Übereinstimmung mit der Strategie von Rostec eingeleitet, die darauf abzielt, Investitionspartner an Unternehmen zu gewinnen, die die technologische Souveränität des Landes sicherstellen. Es wird die Verfolgung einer einzigen Forschungs-, Technologie- und Produktstrategie ermöglichen, die Verwaltung von F & E-Programmen zentralisieren und die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen ausbauen , Optimierung der Auslastung und Steigerung der betrieblichen Effizienz ", sagte Grigory Elkin, CEO von Ruselectronics. *** Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.sistema.ru oder wenden Sie sich an: Investor RelationsYury KrebsTel .: +7 (495) 730 66 00y.krebs@sistema.ruPress ServiceSergey KopytovTel .: +7 (495) 228 15 27kopytov @ sistema .ru

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SMSE-MailWhatsAppTwitterGoogle+VERLAUFNEUGESPEICHERT  

Russland s Wirtschaft wächst Doppelt so schnell als angenommen.

Trotz Sanktionen  

Die Kooperation mit dem staatlichen Unternehmen Ruselectronics finde ich eher positiv.

Das könnte ein Schlüssel zur friedlichen Beilegung des Konfliktes zw. Sistema und Rosneft sein.

Demnach soll/muss Sistema (Tochterunternehmen)mit bislang staatlichen, nicht modernen,unproduktiven+unprofitablen staatlichen Unternehmen kooperieren fusionieren, um sie besser am Markt aufzustellen.
Sistema könnte das Know How haben und die finanziellen Mittel.
Dies wird erstmal einiges für Sistema an Geld kosten,langfristig jedoch sehr interessant werden.


Die Sistema Aktie ist für mich ein Kauf!
 

Rostec ist das einzige Unternehmen das in NM Bereich Produzieren kann.  
Das ist fürs Sistemia Chipsparte sicher interessant.
Aber es geht um ein Joint Evant. zu je 50:50% und nicht um Fusion.

Bin mir nicht sicher ob Rosnef Streit damit zusammen spielt ABER sicher ein interessantes Projekt.  

Gericht beschlagnahmt ~33% MTB & 100% von Medizin Sparte.

Gerichtstermin 17. Juli  

16 Rubel Dividende je ADR  

Rubel gefallen wegen Öl Einbruch  

politisch motiviert, wenn das gericht auch ohne zu zögern assets/beteiligungen von sistema beschlagnahmt. Sollte es zu einem negativen urteil kommen, dann gehts sicher noch mal abwärts. also hebt euch noch was auf zum nachkaufen.

bei dem Rubel bin ich mir momentan noch nicht sicher, ob der noch weiter fällt. @LASKler, hast recht, der Rubel-kurs ist stark vom Ölpreis beeinflusst. Momentan gibts ja um Russia keine polititschen unsicherheiten, also fehlt da gerade ein bisschen abgabedruck..  

Beschlagnahmen von Beteiligung ist nicht so UNüblich - Fluchtgefahr.  

fest daran, dass es da noch zu einer gütlichen Einigung kommt.

Sehe ich auch politisch motiviert durch Rosneft an.

Sistema wird das überleben, zumal es keine kleine Klitsche ist!!
Der CEO von Sistema gibt auch Interviews auf CNBC also wird dies auch im Ausland sehr beobachtet.
Sistema ist ein gut geführtes Unternehmen und soll wohl verstärkt in schwache russische Tech-Unternehmen investieren und diese zukunftsfähig machen.In letzter Zeit gab es diesbezüglich Kooperationen.

Auch ein Verkauf von Bashkir Power Grid Company schliesse ich nicht aus, da will der Staat wieder die Mehrheit.

Wenn es zu einer "guten" Einigung für Sistema kommt geht der Kurs gleich 20% rauf ansonsten bleibt er tief.

Ich bleibe dabei, aber Risiken gibt es immer!!  

Mal abwarten, ich halte die ganze Anklage für absurd ...

Sowas kann es nur in Russland geben ...

Darum bin ich mir nicht sicher ob wir nicht gewinnen.

Russland braucht Sistema WEIL die ihr Geschäft verstehen und Unternehmen wieder aufbauen können.

Also bin zuversichtlich für positiven Ausgang.

Dan sollten schnell wieder Kurse von 6-7€ drin sein.

Wann kommt Dividende?  

The Board of Directors also recommended that the AGM set the record date establishing eligibility to receive the dividend as 13 July 2017.

stand hier in dem artikel auf der internetseite von sistema
03/04/2017, Sistema announces date of AGM and changes to dividend policy
http://www.sistema.com/press/press-releases/detail/article/22553/
 

Danke

Bin gespannt wie viel es nach Abzug der steuern sein wird :-)

Wann kann man mit Entscheidung von Gericht rechnen  

Prozess spitzt sich zu.

Sistemia geht gegen Pfändung vor.
Verweist immer das sie für Rosnef einen Mehrwert geschaffen Haben.

Rosnef behauptet das 127 Misstände bei der Ölraffenerie gegeben hat ...  

Russian court delays hearing of Rosneft-Sistema case to Jul 19

UFA, Jul 12 (PRIME) -- The Arbitration Court of the republic of Bashkortostan delayed hearing of a 170.6 billion ruble suit by oil major Rosneft and its unit Bashneft against multi-industry holding Sistema to July 19 following requests to list two Germans and company TannCAPITAL as third parties on Wednesday.Sistema and its unit Sistema-Invest asked for an at least three-week period to prepare their position on the additions made by the claimants.A minority shareholder of Bashneft Alexei Kislitsyn pled to list him as a co-claimant in the case. A Rosneft representative said that Kislitsyn is a professional lawyer and his action is an attempt at self-promotion and asked to decline the request.The court declined a request to list a son of Sistema’s shareholder Vladimir Yevtushenkov, Felix, as a third party in the case.Rosneft filed its suit in May, seeking to recover a loss stemming from an alleged asset stripping at Bashneft in 2009–2014 by Sistema.  

So, die nächsten Tage werden entscheident für den Kurs sein.  

Sistema Yields Surge as Dispute with Rosneft Triggers Technical Default

By Ilya Khrennikov and Olga VoitovaMon Jul 17 2017 12:42:02 GMT+0200 (CEST)Mon Jul 17 2017 15:46:13 GMT+0200 (CEST)Asset freeze means covenants breached on $66 million of loansYields jump, shares head for lowest since December 2014Sistema PJSFC, Russian billionaire Vladimir Evtushenkov’s holding company, dropped to a three-week low and its Eurobond yields surged as a dispute with the nation’s biggest oil producer forced it into technical default on 3.9 billion rubles ($66 million) of loans.Sistema continues to met its financial obligations, and the technical default is “purely formal in nature,” the company said in a regulatory statement Monday. It no longer complies “with certain conditions of some of its credit facilities” after Rosneft PJSC won an injunction to freeze shares in three of Sistema’s subsidiaries including Mobile TeleSystems PJSC, according to the statement.“We plan to service all of our debt obligations in a timely manner and in full," Sistema Chief Executive Officer Mikhail Shamolin said in e-mailed comments. "The situation we have found ourselves in is a direct result of the actions of the claimants, who, when demanding the arrest of our assets, could not have been unaware that their actions would lead to a technical default.”Sistema has lost more than half its value and its Eurobond yields have quadrupled since Rosneft -- headed by President Vladimir Putin’s ally Igor Sechin -- brought a 170.6 billion-ruble ($2.9 billion) damages suit against it at the start of May. The technical default means Sistema may be forced to give similar warnings on other credit lines worth as much as 34 billion rubles,potentially pushing the company into default on its foreign debt, according to Otkritie Capital analyst Alexander Vengranovich.Sistema’s $500 million Eurobond due May 2019 tumbled on Monday, lifting the yield 390 basis points to 13.36 percent as of 4:19 p.m. in Moscow, the biggest increase since September 2014. The shares traded down 2.3 percent at 11.64 rubles in Moscow, set for their lowest level since December 2014.

Read More: MTS Shares Fall as Sistema’s Stake Is Frozen in Rosneft SuitRosneft is suing for damages allegedly suffered by its Bashneft PJSC oil unit during a period when Sistema owned the oil company and was reorganizing its assets. The Rosneft claim is “unfounded” and the company is taking “all necessary steps” to lift the share freeze, Sistema said in its statement on Monday.According to clause 10 of Sistema’s prospectus for the 2019 Eurobonds, cross-default occurs if the borrower fails to make a payment on any of its debts. The company would have 30 days to “remedy” any failure to meet its debt obligations, according to the prospectus.“It doesn’t necessarily follow from here that this event will lead to a default on the Eurobonds,” Yakov Yakovlev, an analyst at Moscow-based Aton LLC, said by email. It’s possible the technical default was triggered because some of the assets seized from Sistema were collateral for the company’s debt, he said. If there’s no acceleration of payment, this may not become an event of default. “In any case, in all such questions, the Trustee has the final say,” he said.Sistema spokesman Sergey Kopytov said the technical default doesn’t apply to the company’s bonds, but declined to specify which loans are affected. Lenders have the right to demand early repayment, he said.“It’s possible that in Sistema’s credit agreements with banks there’s a clause stating that the loans are subject to early repayment in the event of an asset seizure,” said Maria Radchenko, an analyst at BCS Financial Group in Moscow. “Given the uniqueness of the situation, I think Sistema will sign waivers with the banks so that the loans don’t have to be paid ahead of schedule.”

 

Technische Insolvenz wegen 53 Millionen Euro  

Heute wurde die Anhörung wieder vertagt auf morgen, also Donnerstag.

Ich rechne mit einem Vergleich, Freispruch oder einer wesentlich geringeren Strafe als beantragt durch Rosneft.
Auf keinen Fall wird die Forderung von Rosneft akzeptiert!!

Man beachte Putin weiss wie eichtig private Investoren für/in Russland sind, er ist dabei Russland wirtschaftlich unabhängiger von der Bodenschätzen aufzustellen.

Das Ausland-Investoren schauen sich die Sache genau an, kann gut sein, dass Sistema "freigesprochen" wird, dann wäre das eine super Werbung für die "Unabhängigkeit der Justiz in Russland"!!!

 

Die Amis berichten::

https://www.nytimes.com/2017/07/17/business/...neft.html?ref=business