Die Klimalüge und ihre Folgen

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neuester Beitrag: 16.11.24 13:40
eröffnet am: 22.09.19 11:08 von: Igel 69 Anzahl Beiträge: 662
neuester Beitrag: 16.11.24 13:40 von: Parosit Leser gesamt: 321561
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23.10.19 19:56

1733 Postings, 3100 Tage Absahner16@Eugleno

Wieso gibst du mir einen schwarzen Stern und findest meinen Beitrag uninteressant? Bist du auch einer von den Verblendeten, die keine andere Sichtweise akzeptieren können, oder wollen?    

24.10.19 00:32
1

764 Postings, 3516 Tage Igel 69Es geht doch nicht um Akzeptanz

Es gibt nur so wenige Argumente gegen deinen Beitrag, dann vergibt man einen schwarzen Stern. Mich wundert es eh warum von den Realitätsverweigerern keine Beiträge mehr kommen. In der nächsten Wirtschaftskrise wird schon vielen ein Licht aufgehen, aber man wird dann behaupten, dass man das nicht vorraussehen konnte. Weil der grüne Strom auch so günstig ist da keine Folgekosten auftreten. Also zwei bis drei Jahre warten der Markt lehrt es uns dann schon.  

24.10.19 14:13

2396 Postings, 2651 Tage Kursverlauf_@Igel

Bist Du eigentlich immer noch der Meinung, daß die Klimaerwärmung von den Windrädern verursacht wird?  

25.10.19 02:20
1

764 Postings, 3516 Tage Igel 69Logisch

Ich bin der Meinung, dass durch die Entnahme von Energie aus dem Wind eine Wetterveränderung eingetreten ist die zu einer Erhöhung der Temperatur in Deutschland und angrenzenden Ländern führt. Weil bei mir ist es im Sommer bei bewölktem Himmel kühler wie wenn keine Wolken am Himmel sind. Es gibt aber jetzt in unserer Regierung den Konsens wenn man jetzt die Ölheizungen verbietet regnet es wieder regelmäßiger und mehr. Unser Problem sehe ich nicht in der Erwärmung sondern beim Regen und das ist Sache der Windenergie.  

25.10.19 09:58

2396 Postings, 2651 Tage Kursverlauf_@Igel

1. Frage: Hattest Du schon mal irgendeinen Physikuntericht und wenn ja welche Note
2. Frage falls 1 positiv beantwortet wird: Wie kommt denn physikalisch Temperatur zustande und welche Rolle spielt dabei Wind (=gerichtete Bewegung)
3. Frage: Warum sollte es denn wärmer und nicht kälter werden wenn (nach Deiner These) Energie entnommen wird?  

26.10.19 00:34
1

764 Postings, 3516 Tage Igel 69Also

Der Wind spielt folgende Rolle, dass aus der Bewegungsenergie elektrische Energie erzeugt wird dabei gibt es Reibung die Wärme erzeugt zum Beispiel Getriebe und Generator und die Flügel. Deswegen wird es schon mal wärmer und durch die Luftdruckerhöhung vor und hinter dem Windkraftwerk auch.
Frage 2 warum es nicht kälter wird bei der Energie entnahme muss man so verstehen. Man entnimmt ja nur die Bewegungsenergie und keine Wärmeenergie die Luft wird nur langsamer und nicht kälter. Das meinte ich aber trotzdem nicht mit meiner Behauptung schau bei den Alpen regnen die Wolken ab weil sie kaum über dieses Hinterniss kommen. Jetzt stell dir mal vor du stellst ins Meer 200 Windkraftanlagen diese simulieren im Prinzip ein Hinternis oder Berg wenn jetzt die Wolken anfangen zu regnen vieleicht auch angeregt von den Verwirbelungen und dem Schall kommen die Regenwolken mit Sicherheit nicht mehr aufs Land. Dadurch steigt auf dem Land die Temperatur weil weniger Wolken vorhanden sind dies wiederum führt zu warmen Aufwinden die für die Regenwolken nicht von Vorteil sind. Aber du kannst uns bestimmt erklären warum zum Beispiel in Regionen wo es nie Regenmangel gab auf einmal langanhaltende  Dürren auftreten (Schleswig Holstein) obwohl die Klimaerwärmung nicht eine Verringerung von Niederschlägen sonder eine Erhöhung nach sich ziehen sollte da dann mehr Wasser verdunstet.  

26.10.19 00:37

8834 Postings, 5328 Tage Resol_iEs gibt

nur eine Rettung, die Kernfusion, wenn die beherrscht wird,ist alles andere überflüssig!!!  

26.10.19 05:03
1

764 Postings, 3516 Tage Igel 69Da bin ich deiner Meinung

nur ist das nicht so einfach zu erforschen. Wenn man zig Millarden für gefühlten Klimaschutz ausgibt und nicht für Forschung können wir das später in China ordern.  

26.10.19 07:16
1

7451 Postings, 2500 Tage Fernbedienung#95 DressageQueen

"Das finde ich auch immer wieder belustigend ... was viele aucvh vergessen. Die Heizung im E-auto frisst dann am meisten Akku ...ergo aus 500km Reichweite wird dann mal eben 200 :))"

DressageQueen, diese Aussage musst du mal, anhand einer Rechnung, belegen. Das wird mit Sicherheit lustig.  

26.10.19 07:22
1

22261 Postings, 5184 Tage The_Hope#109 leicht

Die Rechnung ist doch einfach

Er hat ne Heizung, welche 10 kw/h verbraucht.

Und da es so kalt ist, muss diese 10 Stunden vorheizen.

>>>> Akku leer :-)

Kleine Anmerkung, bei E-Autos setzt man auf Sitzheizung.
Das wird aber schön warm
 

26.10.19 07:33
1

7451 Postings, 2500 Tage FernbedienungOk Hope

Mit diesen Werten kommt die Rechnung hin. :o)  

26.10.19 07:43
2

22261 Postings, 5184 Tage The_HopeAlles Geblubber

Von Leuten, welche E-Autos nur aus dem TV kennen.

In meinen Freundeskreis fahren Telsa, Bmw und Golf mit E

Alle mit Vor und Nachteilen.

Aber hier geht es zum Umdenken.
Tatsache ist, wir müssen weg von Individual-Verkehr,
hin zu einer Kombi mit ÖPNV und gutem Fahrradnetz.


Glückauf
 

26.10.19 12:14
1

403 Postings, 5504 Tage Justus JonasHey Igel...

Nicht persönlich nehme aber .... Warst du besoffen beim Schreiben deiner PseudoErklärung oder meinst du das erst ?
Ein Sammelsurium von aus dem Kontext gerissenen Halbwahrheit, die du dir für deine Erklärung
mit gut klingenende Fachwörtern in deinem Sinne zurecht biegst. Dafür schon mal Applaus. Inhaltlich aber Nonsens.
Nur ein Bsp: „...Windkraftanlagen simulieren ein Hindernis oder einen Berg über die die Wolken nicht mehr drüber kommen ...“ ich lach mich schlapp. Du vergleichst Offshore Anlagen mit den Alpen ... darauf muss man erstmal kommen !
( kurz gegoogelt: die durchschnittlichen windradhöhen liegen bei Max. 150m, Wolken erstrecken sich im Km- Bereich (von 500m bis 11km (!)) )

So könnte man jede andere deiner Argumentationen widerlegen,
aber dafür ist mir der Samstag zu schade.
Nichts für ungut
 

26.10.19 14:25
Lustiger Fred. Ein Prost an Igel und Co, unsere lustigen Kasper  

27.10.19 00:33
1

764 Postings, 3516 Tage Igel 69Hy Justus

Regenwolken befinden sich im Bereich 600m bis 2000m und können durch Aufwinde auch bis auf 6000m steigen. Wenn man jetzt die Nabenhöhe eines Windkraftwerks als die Grenze nimmt die einen Einfluss auf die Luftströmung nimmt dann kann ich dir nur empfehlen nochmal über deine Argumentation nachzudenken. Im Prinzip kannst du gar nichts widerlegen willst dich nur wichtig machen genauso wie der nächste Dummschwätzer eins darunter.  

27.10.19 07:27
1

167 Postings, 2221 Tage DasHausVomNikolau.Prost Igel

Jegliche Diskussion hier ist sinnlos. Gleiches Niveau wie die Flach-Erden-Anhänger. Bildungsresistente Fanatiker die in ihrer eigenen Fantasie leben  

27.10.19 08:04

764 Postings, 3516 Tage Igel 69Welche Diskussion

Bis kamen doch nur persönliche Anfeindungen von deiner Seite die jeden geistigen Input ausschließen. Wenn du doch so schlau bist erklär uns doch warum Windräder keinen Einfluss auf Wetter (Klima) haben. Jeder der das System versteht weiß, dass er das nicht kann. Es ist einfach blöd zu behaupten, dass Windenergie Klimaschutz ist wenn es keiner beweisen kann. Dies wird aber in den Medien so behauptet und ist falsch. Klimaschutz wäre wenn jeder sich beim Konsum einschränken würde und zum Beispiel einen Teil seines Essen wieder selbst produziert bzw. nur saisonale Lebensmittel isst. Dafür müsste man aber seinen Arsch bewegen und nicht das Maul und deshalb findet in Deutschland der Klimaschutz mit der Energiewende statt.  

27.10.19 09:15

1733 Postings, 3100 Tage Absahner16Interessant für E-Auto Fans

Batterien von Elektroautos wiegen rund 300 Kilogramm. Sie enthalten die seltenen Erden Lithium und Kobalt. Auf dem Hochplateau, das sich die drei südamerikanischen Länder Chile, Argentinien und Bolivien teilen, lagern 85 % der weltweiten Lithiumvorkommen. Sie sind relativ einfach zugänglich, da sie in Salzseen unter offenem Himmel lagern. Die Gewinnung dieser Rohstoffe ist jedoch alles andere als umweltfreundlich.
Der Abbau von Lithium in einer der trockensten Gegenden der Welt, dem Gebiet der großen Seen im Nordwesten Argentiniens, wird dramatische Auswirkungen auf die Wasserreserven vor Ort haben. Denn für die Gewinnung von Lithium werden gigantische Mengen von Wasser benötigt: Das Grundwasser in den Salzseen, welches einen sehr hohen Mineralanteil aufweist, wird in künstliche Becken gepumpt. Durch zahlreiche Verdunstungsschritte kommt es zu einer Erhöhung der Lithiumkonzentration in den Becken, so dass es dann entnommen und weiterverarbeitet werden kann. Die erhöhte Verdunstungsrate und der dadurch sinkende Grundwasserspiegel führen für die Menschen vor Ort und die sensiblen Ökosysteme zu massivem Wassermangel.  

27.10.19 09:36
3

7451 Postings, 2500 Tage FernbedienungÖlförderung ist besser?

Doch ob nun 6000 oder 30.000 Liter Sole in einer Wüste – das ist immer noch viel, keine Frage. Aber dem stehen zwischen 10.000 und 30.000 Liter Benzin oder Diesel gegenüber, die über seine Laufzeit in einen Verbrennungsmotor fließen. Es handelt sich also um etwa dieselbe Menge, aber mit einem Rattenschwanz an Folgen. In Nigeria sind durch die Erdölförderung Mangroven, Sümpfe, Flussarme und Trinkwasser verseucht. Und vor Mexiko verendeten nach der durch die Explosion der Förderplattform Deepwater ausgelösten Ölpest 2010 Millionen Vögel und Fische.

Und die 21 Millionen Liter im Salar sind nur ein Dreißigstel der Menge Wasser, die im Lausitzer Braunkohlerevier täglich abgepumpt werden muss. Schwierig, da lateinamerikanischen Staaten die Lithiumförderung vorzuwerfen.
https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/...ls-gedacht/24022826.html  

27.10.19 09:37
1

1733 Postings, 3100 Tage Absahner16T_Hope

"Aber hier geht es zum Umdenken.
Tatsache ist, wir müssen weg von Individual-Verkehr, hin zu einer Kombi mit ÖPNV und gutem Fahrradnetz."
Warum, weshalb? Etwa weil einige Phantasten und Träumer glauben sie könnten mit ihrer Einstellung die Welt verbessen. Zweifelsohne muss etwas getan werden. Müll, Wasser, Grundwasser, Luft, alles wichtig. Aber Maßnahmen, die fast nichts bewirken, außer den Industriestandort Deutschland zu gefährden, sind für unseren bescheidenen Wohlstand sehr gefährlich. Ich erspare mir die Mühe, die Konsequenzen und Kosten der geforderten Maßnahmen aufzuführen, denn Klimaaktivisten haben ihre Religion gefunden und sind beratungsresistent. Ich bin immer wieder erstaunt, was angeblich studierte, schlaue Menschen für einen Unsinn glauben und propagieren.  

27.10.19 09:43

7451 Postings, 2500 Tage FernbedienungAbsahner

"Aber Maßnahmen, die fast nichts bewirken, außer den Industriestandort Deutschland zu gefährden,"

Inwieweit passiert das?  

27.10.19 09:51

1733 Postings, 3100 Tage Absahner16Fenbedienung

Ölförderung ist auch nicht Umweltfreundlich und wird irgendwann erschöpft sein. Deswegen sind andere Energiequellen unverzichtbar. Die ganze Umstellung ist aber nur sinnvoll wenn man nicht versucht es mit Gewalt übers Knie zu brechen.  

27.10.19 09:59
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22261 Postings, 5184 Tage The_Hope#120 mit deiner Einstellung

verbessert auch niemand die Welt.

Desweiteren vermischt du komplexe Themen des Umweltschutzes.

"Aber Maßnahmen, die fast nichts bewirken, "

Das ist Mumitz.
In den 70gern Jahren wurden Gesetze geschaffen, welche Luft und Wasser
schon geholfen haben.
Der Fall Sandoz sollte man schon kennen.

Und die Ruhr bei mir vor der Tür war ein reiner Industriefluss, nun
kann man drin schwimmen und es gibt wieder Hechte und Zander.


Es ging mir aber um den KFZ- bereich.
50 Millionen zugelassene Autos.
Die Verkehrsdichte wird zum Stressproblem und Umweltproblem.

Bin seit 30 Jahren auch im Außendienst tätigt.
Wie die Straßen verstopft sind, kann es nicht so weitergehen.

Deshalb umdenken.
Um Probleme zu lösen muss der politische Wille da sein und (!) Einsicht.

Bitte verschone mich mit politisch motivierten Floskeln.

 

27.10.19 10:00

7451 Postings, 2500 Tage FernbedienungMir ging es eher um den

Industriestandort Deutschland. Wodurch soll dieser gefährdet sein?  

27.10.19 10:38
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1733 Postings, 3100 Tage Absahner16Industriestandort gefährdet

Ein Land was eine Industrie bekämpft von der es zu einem großen Teil lebt ist nicht klug. Vom Auto sind über eine Million gut bezahlter Arbeitsplätze direkt abhängig. Alles Steuerzahler und Sozialkassen Einzahler. Die Autofahrer zahlen rund 65 Millionen Steuern pro Jahr. Nicht einmal ein drittel hiervon wird für den Erhalt und Ausbau des Straßennetzes verwendet. Fahrradfahrer zahlen keinen Beitrag für den Ausbau der Fahrradwege. Jeder Autokauf bringt einen Batzen Mehrwertsteuer. Der Arbeitsplatzabbau in der Automobilindustrie und Zulieferindustrie hat bereits begonnen und wird fortschreiten. Die Verteufelung des Individualverkehrs und dessen Verteuerung wird das ganze noch anfeuern. Das ganze Geschwätz von zügigem Ausbau von E-Ladesäulen ist doch Makulatur wenn man berücksichtigt das aktuell rund 45 Millionen KFZ zugelassen sind. Wieviel Prozent glaubt man denn ernsthaft in den nächsten 5 Jahren durch E-Autos ersetzen zu können? Energieversorgung, Energieleitungen, Ladestationen , Kosten. Parallel höhere Kosten durch Subventionen, Prämien, sowie höhere Ausgaben durch mehr Arbeitslose. Geringere Steuereinnahmen sind sicher nicht hilfreich dies alles zu bewältigen. Gleichzeitig werden die Energieversorger gegängelt und behindert.  

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