Jedes Unternehmen unterliegt der Buchführung.Ein börsennotiertes Unternehmen unterliegt der Bilanzierung. Die steuerliche Erfassung eines Unternehmens beginnt unmittelbar nach Firmengründung. Es liegen somit Gewinn- und Verlustermittlungen, Bilanzen und der dazugehörige Casflow fest. InnoCan ist steuerpflichtig und hat diese Daten vorliegen. Wenn also alles vorhanden ist, warum wird es nicht auf der Homepage unter Investors Relations eingestellt. Es ist kein Mehraufwand und schafft Transparenz. Ein zukünftiger Investor sollte wissen, wie die Firma finanziell und wirtschaftlich dasteht. Das ist ein conditio sine qua non. Spiel bitte nicht den Oberlehrer und erkläre uns nicht, dass Aktien Risikopapiere sind. Gerade weil sie es sind, ist eine intensive Beschäftigung mit der Firma in die man investieren will eine Voraussetzung. Zitat: „Die Firma ist jung und die müssen nichts beweisen,“ Beweisen müssen sie nichts, was auch. Sie müssen aber Transparenz schaffen, um Invests zu ermöglichen. Ich bin 40 Jahre an der Börse und war bei dem Börsengang von Facebook dabei. Da war alles einsehbar und transparent und jeder konnte sehen, dass Facebook schon als Einstiegskurs überbewertet gewesen ist. Der Kurs fiel die ersten Tage. So muss es sein! Ich war bei dem Börsengang von Microsoft dabei. Niemand hat die als Jahrhundertaktie oder Kursrakete angepriesen, wie ein Helmut Pollinger es bei InnoCan immer wieder macht, um die Kurse zu pushen. Natürlich gibt es keine Garantie an der Börse. Deshalb muss trotzdem oder gerade deshalb alles koscher ablaufen. |