Quote sticht Wissen.
Das heißt übersetzt eine geschlechtsbezogene Quotenregelung bei der Besetzung von Gremien oder Stellen. Der angestrebte Zweck der Frauenquote ist die Gleichstellung von Frauen und Männern in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur.
Und man hat die Gleichstellung erlebt.
Nicht die Fähigkeit zählt, sondern nur die Quote.
Also liegt ein Irrtum vor bei der Argumentation falls man die Seiten wechselt.
Eine gewünschte Entwicklung kann nicht per Gesetz erzwungen werden, außer man will eben dafür sorgen das auch unqualifizierte zu einen Posten kommen, egal ob sie das können oder auch nicht.
Wenn eine Gleichberichtigung damit endet, dass immer eine Frau den ersten Platz einnimmt, dann ist das eben keine Gleichberechtigung mehr und genau das ist bei Habeck und Baerbock passiert, was sogar der Taz aufgefallen ist, dass hier was mächtig schief läuft...
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