Ich bin bin stolz auf mein Vaterland Deutschland

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neuester Beitrag: 13.07.21 20:20
eröffnet am: 21.07.20 03:04 von: Jico Anzahl Beiträge: 305
neuester Beitrag: 13.07.21 20:20 von: Jico Leser gesamt: 61585
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01.08.20 20:06
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20846 Postings, 4036 Tage WeckmannWas habt Ihr eigentlich? Wenn Ihr krank seid, geht

Ihr doch zum Koch und nicht zu einem Arzt, oder?  

01.08.20 20:13
3

3354 Postings, 1668 Tage Leonardo da VinciHie sind so einige krank...

gehen aber nicht zum Arzt! Facharzt für P..... wäre angebracht.

 

01.08.20 20:31

681 Postings, 1644 Tage Jico#68 Das Grundgesetz schützt Dich, sei froh

und wenn Du Dich stets grundgesetzkonform verhälts, trägst Du auch jeden Tag zum Grundgesetzt etwas positives bei.  

01.08.20 20:57

681 Postings, 1644 Tage Jico#71 Radelfan: qiwwi hat mMn recht !

Warum soll es da auf dem falschen Dampfer sein und warum sollte mein Thread hier auch wahr sein ?
Wer absichtlich sich und andere Menschen durch unvernünftiges Verhalten oder wegen Verstoßen gegen Auflagen und Beschränkungen in Gefahr begibt, kann auch dafür die Folgen tragen.  

01.08.20 21:14
1

9678 Postings, 1563 Tage qiwwi76-nicht ohne Grund treten 50%aller Neuinfektionen

in NRW  auf, wie man bei RKI nachlesen kann...
Wenn die dortige Polizei und das Innenministerium derart nachlässig agieren, gehört das an den Pranger...    

01.08.20 21:57
1

20846 Postings, 4036 Tage WeckmannRadel, das war doch bestimmt ein Zahlendreher. Es

müsste doch 3,1 Mio heissen, oder?

;-)))  

01.08.20 22:47

9678 Postings, 1563 Tage qiwwinee, das komma muß au weg, also: 31 mio

01.08.20 22:50

681 Postings, 1644 Tage Jico#82: tust mir leid - ein Vaterunser für Dich !

Für Weckmann bete ich jetzt ein Vaterunser:
" Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen. "
 

01.08.20 22:52
2

9678 Postings, 1563 Tage qiwwi...das Kloster wäre die beste Lösung für dich...

01.08.20 23:32

681 Postings, 1644 Tage JicoLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 03.08.20 12:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

02.08.20 00:34

681 Postings, 1644 Tage JicoLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 03.08.20 12:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

02.08.20 14:10

681 Postings, 1644 Tage JicoFundstücke: Linksextreme Gewalt in Deutschland

Manchmal sind auch etwas ältere Artikel wieder lesenswert ...
Der Artikel ist vom 12.02.2020
Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-0001-0000-000169356802
" "Noch ein Foto, dann hau ich dir aufs Maul !"
Für die militante Linke sind Angriffe auf Menschen wie in Leipzig und Hamburg kein Tabu mehr. Die Politik wirkt hilflos.
Wie feindselig die Stimmung ist, merkt Thomas Datt nach wenigen Minuten. Vorvergangenen Samstag in Leipzig, 1600 Menschen formieren sich zu einer Demo durch die Innenstadt. Schwarz gekleidet sind die meisten und vermummt. Sie demonstrieren gegen das Verbot der linksextremen Internetplattform Indymedia und angeblich für die Pressefreiheit. Datt berichtet als freier TV-Reporter für den MDR. Einer der ersten Sätze, die sein Kamerateam aus der Menge hört: "Scheißpresse, verpiss dich!"
Der 52-Jährige neigt nicht dazu, die Dinge zu dramatisieren. Er hat schon viel gesehen, seit den Neunzigerjahren habe er über Dutzende linker Demos in Leipzig berichtet, so Datt. Doch diese wird ihm im Gedächtnis bleiben. "Die Presse", sagt Datt, "wurde als Gegner betrachtet." In 20 Berufsjahren habe er eine solche Aggressivität von Linken nicht erlebt.
Eine Journalistin der "taz" twittert später, ihr seien aus der Menge Prügel angedroht worden: "Noch ein Foto, dann hau ich dir aufs Maul!" Ein Reporter von SPIEGEL TV muss mit ansehen, wie sein Kameramann von einem Demonstranten hinterrücks brutal umgerissen wird. Er beobachtet, dass Rauchfackeln gezielt auf Journalisten geworfen werden. "  

02.08.20 14:16

9678 Postings, 1563 Tage qiwwi..waren eher keine Linken, die das Team um Hayali,

bedroht haben...
ZDF-Reporterin Dunja Hayali musste auf der Corona-Demo in Berlin einen Dreh abbrechen, weil es zu gefährlich wurde für die Filmcrew. Die Journalisten wurden beschimpft und bedrängt.
 

02.08.20 14:18

681 Postings, 1644 Tage JicoVerfassungsschutz: Gefahr neuer Linksterrorismus

Vom 20.06.2020
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/...euen-Linksterrorismus.html
" Verfassungsschutz sieht „Gefahr eines neuen Linksterrorismus“
Abgeschottete Kleingruppen zeigen laut dem Bundesamt für Verfassungsschutz steigende Gewaltbereitschaft. Opfer würden „gezielt“ ausgesucht. Der Schritt zur „gezielten Tötung“ eines politischen Gegners sei nicht mehr undenkbar.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) stellt eine deutliche Radikalisierung in Teilen der gewaltorientierten linksextremistischen Szene fest. Das geht aus einer 22-seitigen Analyse des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) hervor, die WELT AM SONNTAG vorliegt.
Demnach scheint „die Herausbildung terroristischer Strukturen im Linksextremismus“ möglich. Die „Intensität der Gewalttaten“ habe sich erhöht. „Scheinbare ,rote Linien‘ würden überschritten“. Daher erscheine „auch der Schritt zur gezielten Tötung eines politischen Gegners nicht mehr völlig undenkbar“.
In mehreren Bundesländern gebe es Hinweise darauf, dass sich Kleingruppen herausbildeten, „eigene Tatserien begehen und sich aufgrund steigender Gewaltbereitschaft bei ihren Taten vom Rest der Szene abspalten“. Der Verfassungsschutz warnt vor einer „Radikalisierungsspirale“ eines abgeschotteten „harten Kerns“.
Das Bundesamt beobachtet entsprechende Tendenzen in Sachsen, Hamburg und Berlin – jene Länder gelten schon länger als Hotspots, insbesondere Leipzig. Die Verfassungsschützer sehen aber auch in Thüringen, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Bremen Anhaltspunkte, „dass sich ein kleiner Teil der gewaltorientierten linksextremistischen Szene zunehmend radikalisiert“.
Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) warnte: „Obwohl der Rechtsextremismus unzweifelhaft die größere Gefahr für unsere Demokratie ist, dürfen wir das Problem des Linksextremismus nicht aus den Augen verlieren“, sagte er WELT AM SONNTAG. „Da gibt es eine neue Qualität, die mir ernst Sorgen bereitet.“
Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) sagte: „Mit gezielten Aktionen, darunter vielfach auch Gewalttaten, sollen staatliche und private Akteure – hier insbesondere die Polizei, Parteien und Immobilienunternehmen – eingeschüchtert werden.“ Immer wieder würden Polizisten mit Steinen angegriffen, von Hausdächern und Brücken beworfen und mit Farbe oder Reizgas attackiert.“ Teile des linksextremistischen Spektrums in Berlin würden „ungebrochen gewalttätig agieren und immer weniger Rücksicht auf Leib und Leben von Betroffenen nehmen.“ "  

02.08.20 14:27

9678 Postings, 1563 Tage qiwwihier, jicko, auch keine Linken:

https://www.facebook.com/38246844868/posts/...458559869/?vh=e&d=n


...zack, gabs was aufs Maul für den Spiegel-Reporter...  

02.08.20 14:29
1

7447 Postings, 2259 Tage FernbedienungHör bloß auf mit dem Verfassungschutz

Wer hat denn die rechte Szene, mit Geldgeschenken, mit aufgebaut? Macht es klick?  

02.08.20 14:30
1

681 Postings, 1644 Tage JicoFührt Linksextremismus zu Terrorismus?

Die Konrad-Adenauer-Stiftung schreibt hierzu - siehe Quellenangabe und zitierten Text:
Quelle: https://www.kas.de/de/web/linksextremismus/...emismus-zu-terrorismus-
" Führt Linksextremismus zu Terrorismus?
Von Linksextremisten ausgehender Terrorismus ist in Deutschland glücklicherweise ein relativ seltenes und an sehr spezielle Bedingungen geknüpftes Phänomen geblieben. Experten schätzen die Wahrscheinlichkeit einer „Neuauflage“ dieser Variante politisch motivierter Gewalt als gering ein.
Mit Terrorismus sind planmäßige, aus dem Untergrund vorbereitete, schockierende Gewaltanschläge gegen eine politische Ordnung gemeint, die Unsicherheit und Schrecken – in bestimmten Bevölkerungsteilen aber auch Sympathie und Unterstützungsbereitschaft – erzeugen sollen. Anschläge gegen Leib und Leben werden besonders unmenschlich und brutal durchgeführt (1). Linksterrorismus ist in Deutschland eine seltene Form politisch motivierter Gewalt, die an spezielle Bedingungsgeflechte geknüpft ist. So spielen etwa individuelle Krisen und Orientierungssuche, zugespitzte politische/gesellschaftliche Konfliktlagen und Gruppenprozesse mit Isolierung und Radikalisierung im Untergrund eine wichtige Rolle.
In der Geschichte der Bundesrepublik haben drei linksextreme Gruppierungen über einen längeren Zeitraum terroristische Mittel eingesetzt: die Rote-Armee-Fraktion (RAF) (1970–1998), die in der RAF aufgegangene Bewegung 2. Juni (1972–1980) und die Revolutionären Zellen (RZ) (1973–1995). Während die RAF als am längsten aktive Gruppe ihre Opfer mit Schusswaffen und Sprengsätzen gezielt tötete und die höchste Zahl von Todesopfern zu verantworten hat, setzten die RZ eher auf Anschläge gegen Objekte, führten „nur“ gelegentliche „Bestrafungen“ mit Schüssen aus kleinkalibrigen Waffen in die Beine ausgesuchter Opfer durch und legten auf eine Verankerung in der breiteren linksmilitanten Szene Wert (2).
Die Entstehung dieser Gruppen fällt in die Zeit gesellschaftlicher Umbrüche zum Ende der 1960er Jahre, in der völlig entgegengesetzte Wertvorstellungen, Lebens- und Politikentwürfe der Kriegs- und der Nachkriegsgeneration teils unerbittlich zusammenprallten. Im Zuge des Niedergangs der Studentenbewegung beschritten Anfang der 1970er Jahre zahlreiche linksextreme Gruppen und Personen bei ihrer Suche nach Orientierung ganz unterschiedliche Wege. Nur ein kleiner Kreis entschied sich dafür, aus dem Untergrund heraus als selbsternannte Avantgarde einen Privatkrieg gegen „Faschismus“ und „Imperialismus“ zu führen.
In der linksmilitanten Szene gab und gibt es Kleingruppen, die über eine gewisse Zeit mit Anschlagsserien gegen Sachen und mit Einschüchterungsaktionen gegen Personen in Erscheinung treten – in den 1990er Jahren etwa die Gruppe Klasse gegen Klasse (KgK) oder die politexotische, mit dschihadistischem Terrorismus sympathisierende Antiimperialistische Zelle (AIZ); in jüngerer Zeit (2001–2009) die militante gruppe (mg) und die ab 2009 aufgetretenen, ideologisch verwandten Revolutionären Aktionszellen (RAZ). Im Vergleich zu den „Klassikern“ RAF und RZ haben diese neuen Gruppen nur eine relativ kurze Lebensdauer, und die Durchführung ihrer Anschläge ist durch ein vergleichsweise kümmerliches technisch-handwerkliches Niveau gekennzeichnet.
Phasenweise liebäugeln einige Gruppen aus der autonomen Szene in ihren Verlautbarungen immer wieder mit der Option des „bewaffneten Kampfes“ – wobei die Sympathien eher der RZ-Tradition mit Betonung auf „Bewegungsnähe“, Zielgenauigkeit und Vermittelbarkeit militanter Aktionen als der „abgehobenen“ RAF gelten. Zumindest bislang blieb es aber bei Absichtsbekundungen, die sich nicht zu terroristischem Verhalten verdichteten. Außerdem lösten diese Gruppen in der breiteren linksmilitanten Szene stets scharfe Kontroversen aus und blieben randständig: Sowohl die „Militanzdebatten“ als auch das tatsächliche Gewalthandeln tendieren – sobald es um Angriffe auf Personen geht – insgesamt eher zu dosierter Gewalt (siehe auch Wie stehen Linksextremisten zur Gewalt als Mittel der Politik?). Hierin unterscheidet sich das linksmilitante Lager vom rechten Gegenpol: Rechte Täter tendieren deutlich stärker zum Gewalthandeln mit Todesfolge und akuter Bedrohung von Leib und Leben. Dennoch kommt es gelegentlich - und in der neuen Dekade offenbar häufiger (3) - zu lebensbedrohlichen links motivierten Übergriffen auf „Todfeinde“ – Angehörige der rechten Szene und Polizeibeamte. Solche Exzesse widersprechen allerdings dem Leitbild „verantwortlicher“ Linksmilitanz und verursachen szeneintern einige Bauchschmerzen. Langjährige Beobachter der Szene schätzen daher die Wahrscheinlichkeit eines neuen Linksterrorismus als gering ein (4). Seit der im Sommer 2015 einsetzenden Flüchtlingskrise, die mit einer Aufheizung migrationspolitischer Diskurse, fremdenfeindlichen Mobilisierungen und stark ansteigenden rechten Gewalttaten einhergeht, könnten allerdings linksmilitante Kleingruppenwieder vermehrt die Option organisierten Gewalthandelns in Betracht ziehen (5).
(1) Siehe Peter Waldmann: Terrorismus. Provokation der Macht, München 1998, S. 10–11. Es spricht fachlich einiges dafür, das Kriterium der Grausamkeit gegen Leib und Leben nicht auszudünnen: Verschiebt man nämlich diese Grenze in Richtung von Akteuren, die unterhalb der Schwelle lebensbedrohlicher Gewalt handeln, verfransen die Ränder des Terrorismusbegriffs derart, dass Gruppen, die ausschließlich objektbezogene Anschläge begehen, mit massenmörderischen Varianten in einen Topf geworfen werden.
(2) Im Mai 1981 starb der hessische Wirtschaftsminister Karry bei einem derartigen „Bestrafungs“-Anschlag.
(3) Indikativ ist zum einen der gewachsene Anteil von Körperverletzungen im Gesamtaufkommen linker Gewaltdelikte, der seit 2013 in absoluten Zahlen die rechten Gewaltdelikte übertrumpft. Zum anderen ist die Zahl linker versuchter Tötungsdelikte deutlich gestiegen; sie lag 2012 und 2014 deutlich über dem Aufkommen rechter Delikte. Zur genaueren Bewertung wären vertiefende Auswertungen mit Intensitätsanalysen erforderlich. Diese sind auch weiterhin nicht im polizeilichen Erfassungssystem vorgesehen. Aktuelle Forschungsarbeiten liegen hierzu nicht vor.
(4) So etwa Experten der Polizei und des Verfassungsschutzes in „Krieg der Steine“, taz vom 16./17. Juli 2011. Siehe hierzu auch die Verfassungsschutzberichte Berlin und Hamburg – der Länder mit dem traditionell höchsten Aufkommen linker Gewalt.
(5) Die Denkfigur eines „antifaschistischen Attentats“ zirkulierte schon in den 1990er und auch in den 2000er Jahren in der Szene. Siehe Backes/Mletzko/Soye: NPD-Wahlmobilisierung und politisch motivierte Gewalt, Köln 2010, S. 170-172. "  

02.08.20 14:31
3

9678 Postings, 1563 Tage qiwwi"Von Linksextremisten ausgehender Terrorismus ist

in Deutschland glücklicherweise ein relativ seltenes und an sehr spezielle Bedingungen geknüpftes Phänomen geblieben."

Von den Rechten kann man das so nicht sagen....  

02.08.20 19:10

681 Postings, 1644 Tage JicoHongkong+Menschenrechtsverletzungen+Die Linke

hat welche Haltung dazu ?  

02.08.20 19:55
2

9678 Postings, 1563 Tage qiwwiBist Du auch Reichsbürger/in, laufmasche ?

02.08.20 19:57
1

9678 Postings, 1563 Tage qiwwi...Du riechst so ...

02.08.20 19:58
3

20096 Postings, 2551 Tage SzeneAlternativNein, aber Dacapo

Er wird sich wieder einmal eine neue ID anlegen müssen.
Lol Lol Lol  

02.08.20 19:59
1

9678 Postings, 1563 Tage qiwwi...lol...hats ihn schon wieder zerrupft...

02.08.20 21:45

681 Postings, 1644 Tage JicoBestimmte User vom seinem Thread fernhalten: wie?

Nun, es haben ja sicher schon einige oder sogar viele gemerkt:
Es gibt User, die schreiben in mehreren Threads und artikulieren sich dermaßen, dass sie vom Threadgeber gesperrt werden.
Von meinem empfinden her habe ich den Eindruck, dass das Menschen sind, die mpMn gereitzt und aggressiv Beiträge in Threads schreiben, sobald die Rede auch nur in die Nähe von Deutschland als Vaterland und Heimatland und stolz darauf zu sein, kommt.
Diese gewissen User möchte ich auch nicht mehr in meinem Thread, sie scheinen offensichtlich hinlänglich bekannt, sind diese doch auch in anderen Threads gesperrt, manchmal sogar vor Eröffnung eines Threads, da kommen diese schon gleich auf eine Sperrliste.
Moderation seines eigenen Threads nennt man das wohl, habe ich jedenfalls schon einmal irgendwo gelesen.
Nun bin ich ich ein recht humaner und rücksichts- und verständnisvoller Mensch und möchte nicht gleich User sperren und sprichwörtlich mit Kanaonen auf Spatzen schießen.
Ich habe es Vielerlei mit Satire + Satiere, mit Gebeten und Liedern versucht, diese User von meinem Thread fern zu halten - scheinbar leider erfolglos.
Ich frage nun die Talkgemeinschaft und bitte um ernstehafte Beiträge + Ratschläge, was ich statt dessen nocht tun kann, um User, die ich in meinem Thread nicht haben möchte, fernzuhalten.
 

03.08.20 00:06

681 Postings, 1644 Tage JicoSaskia Esken mit Skandal-Aussage!

Quelle: https://finanzmarktwelt.de/...tschaftliches-grundverstaendnis-167669/
" Saskia Esken mit Skandal-Aussage! Mangelndes wirtschaftliches Grundverständnis?
Veröffentlicht  am 18. Mai 2020
Übers Wochenende ist im Social Media-Universum von der breiten Öffentlichkeit unbemerkt eine Art Skandal hochgekommen, den wir hier kurz erwähnen möchten. Die SPD Co-Vorsitzende Saskia Esken, die vor Kurzem noch niemand kannte, kann nach der nächsten Wahl, wenn sie eventuell ein Amt zum Beispiel in einem Ministerium bekleiden würde, eine wichtige Rolle in Deutschland spielen. Sie würde dann ganz konkret wirtschaftliche Abläufe in diesem Land beeinflussen. Von daher ist es wichtig zu wissen, ob Frau Esken überhaupt grundlegende wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen kann.
Bringt Saskia Esken überhaupt ein wirtschaftliches Grundverständnis mit?
Und da möchten wir es Ihnen liebe Leserinnen und Leser überlassen, diese Frage zu beantworten. Bitte urteilen Sie selbst anhand der folgenden Tweets, ob Saskia Esken ein grundlegendes Verständnis dafür mitbringt, wer zum Beispiel in einem marktwirtschaftlichen Wirtschaftamodell von wem und wie finanziert wird. Waren zum Beispiel zuerst die Steuern im Staatshaushalt vorhanden? Und mit den Steuern bezahlen die Staatsbediensteten die Gehälter in der Privatwirtschaft? Ist das vielleicht das Grundverständnis von Frau Esken?
Denn sie wird hier von einem Twitter-Nutzer darauf hingewiesen, dass er mit seinem Gehalt im Einzelhandel (Steueraufkommen wird erwirtschaftet) auch ihre Abgeordneten-Diäten finanziere (die ja aus dem Steueraufkommen finanziert werden). Die Antwort von Saskia Esken? Von ihren Diäten kaufe sie ja auch jeden Tag Lebensmittel. “Wer finanziert jetzt wen”, so ihre Frage. Hiermit will sie ja offenbar ausdrücken, dass sie mit ihrem Geld, dass zu 100 Prozent aus Steuermitteln stammt, den Mitarbeiter im Einzelhandel finanziere. Tja, was soll man dazu sagen? Man kann sich seinen Teil dazu denken. Zahlreiche Twitter-Nutzer haben daraufhin die Co-Vorsitzender der SPD scharf kritisiert.
Wie ein Nutzer sehr passend anmerkte: Frau Esken ist nun mal nicht “wertschöpfend” tätig, sondern lebt nun mal zu 100 Prozent von Steuergeldern! Sicher, so möchten wir anmerken. All die Staatsbediensteten in Deutschland kaufen täglich im Lebensmitteleinzelhandel ein. Von daher wird ein kleiner, sehr kleiner Teil der Gehälter der Mitarbeiter in Supermärkten auch von den Staatsbediensteten bezahlt. Aber die Staatsbediensteten, die erwirtschaften nichts, sondern leben zu 100 Prozent auf Kosten der Bürger. Wie man von daher die Aussagen von Saskia Esken zu werten hat? Puhhh, eine Frage für Philosophen?
Lieber @NowaboFM, teilen Sie eigentlich die Auffassung Ihrer #SPD-Vorsitzenden-Kollegin, dass die Verkäufer im Einzelhandel von Berufspolitikern wie @EskenSaskia finanziert werden? #Esken #SPD2020 pic.twitter.com/5ql6JkZwA7
— Matthias Hauer (@MatthiasHauer) May 14, 2020
Die SPD Co-Vorsitzende Saskia Esken "  

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