ich weiß es nicht mehr - ich weiß nur, dass IQ bisher keinen einzigen fähigen Produzenten hatte. us wird wohl auch so bleiben.
Auch eine Frage an Bob befasste sich mit dem Thema.
Wenn Dich der Scheiß interessiert, dann setz´ dich auch damit auseinander und lass´ Dir nicht alles vorkauen. Ach, was - frag Leichtölflugblatt, der ist hier doch als Wicki-Pedia unterwegs.
ja,dann nehme deine Weisung auch an und halten Sie sich daran,da wäre vielen bei Ariva geholfen.Oder suchen Sie auch schon nachts Kontakt?Muss armselig sein,Ihr Dasein,hier und dort..
Nichts Neues von der Homepage in diesem Punkt, aber weiterhin HAMMERPUNKTE bezüglich Wettbewerbsvorteil bei Einbeziehung von Umweltschutzvorgaben.
Warum die Bleieinsparung von 10 - 15 % den Batterieherstellern nicht 1+1= € 2 Wert an Lizenzgebühren wert ist, sollte mir mal auch ein NICHT Umwelt interessiertes Batterietechnologyunternehmen schluessig erklaeren.
Immerhin liegt der Materialpreis von Blei derzeit bei € 1.610,25 pro Tonne.....sprich € 1,61 pro kg. Geht man im Schnitt von 2 kg Bleieinsparung aus , hatte man beim derzeitigem billigem Bleipreiskurs immerhin € 1,22 Soforteigeneinsparung nach den € 2 Lizenzgebuehrenabzug. Mit € 1,22 konnte man als Batterien Hersteller wohl alle Werkzeuge und Produktionsabläufe langfristig bzw. mittelfristig vor finanzieren und als Werbung mit dem Umwelt Gedanken winken und natürlich mit Technologie Made in Germany und Automechanika-Award und und und........auch die Palette Batterien wurde weniger wiegen d.h. kleinerer Stapler ( hi, hi, hi) aber mehr Batterien auf selbem Lagerregal ( Maximal Load Regal )......und natürlich gehen auf einen LKW-Sattelzug mehr Batterien pro Palette drauf, da der Maximul-Load pro Sattelzug ja immer gleich ist.
Diese Gedanken habe ich bereits seit ueber 10 Jahren, als ich damals bei der IQ Power (Licensing) AG eingestiegen bin. An dem Vorteil wie oben beschrieben, hat sich nix verändert. Warum die Batteriehersteller da nicht mitziehen, bzw. noch nicht mitziehen liegt eventuell an der doch zu hohen Lizenzgebuehr, bzw. Beteiligung 20% siehe Beispiel Smart Battery oder man macht lieber sein eigenes Sueppchen wie JC und Varta, auch wenn nicht ganz so effektiv.......nach dem Motto € 2 Lizenzgebuehr kriegen die nicht, die behalten wir uns selber.......zumindest bis man das Patent durch etwaigem Ablauf ( Patentstrategie wirkt dagegen) gratis nutzen kann. Firmenstategien sind menschlich und wohl nicht fuer jeden rational.
Batterien mit der Technik von iQ Power schonen Umwelt und Ressourcen. Denn Batterien mit iQ-Technik arbeiten mit einer hoch wirkungsvollen automatischen Elektrolyt-Durchmischung. Das macht die Batterien effizienter. Wirkungsvolle Elektrolyt-Durchmischung verhindert die Säureschichtung, den größten Leistungskiller heutiger Autobatterien.
Automatische und hoch effiziente Elektrolyt-Durchmischung, bestehend aus passiven Mischelementen, bewirkt in den Batterien eine dauerhaft wirkungsvolle Elektrochemie. Das sorgt für mehr Effizienz des eingesetzten Rohstoffs Blei. Übliche Verluste an Batterie-Kapazität aufgrund von Säureschichtung treten keine auf. Batterien mit wirkungsvoller Elektrolyt-Durchmischung sind daher zuverlässiger, zeigen kaum noch Korrosion (Verschleiß) und kommen je nach Einsatzgebiet sogar mit weniger Blei aus.
Im Vergleich zu herkömmlichen Autobatterien gleicher Performance beträgt der durchschnittliche Gewichtsvorteil von Batterien mit einer wirkungsvollen Elektrolyt-Durchmischung rund 12 bis 15 Prozent. Das entspricht mehreren Kilogramm weniger Batteriegewicht (Blei).
Weniger benötigter Rohstoff (Blei) sowie eine reduzierte Fahrzeugmasse durch ein geringeres Batteriegewicht verursachen weniger CO2-Emission. Bezogen auf den Produktlebenszyklus einer Batterie und die Fahr-Kilometerleistung ergibt sich somit eine beträchtliche Einsparung an CO2-Emission.
Potenzial der neuen Technik Wäre eine wirkungsvolle Elektrolyt-Durchmischung heute allgemeiner Standard bei allen weltweit eingesetzten Fahrzeugbatterien (Fahrzeugpopulation rund 1,2 Milliarden Fahrzeuge), ließen sich jährlich rund 1 Million Tonnen Blei einsparen. Zugleich ergäben sich durch diese Technik rund 15 Millionen Tonnen weniger CO2-Emission pro Jahr. In Kraftstoffmenge ausgedrückt entspricht das dem Fassungsvermögen von 25 Supertankern an Benzin jährlich.
was du über den platten Mann vom Plattensee sagst. Da wird schnell mal das Posting gelöscht wegen angeblicher "Beleidigung". Der platte Mann darf hier allerdings sagen, was er will.