CDU-Chefin hochriskant“ Um es gleich vorweg zu sagen, ich hatte mit einer Aufarbeitung von Merkels politischen Sünden und Versäumnissen erst in einigen Jahren gerechnet, dass die CDU jetzt schon an der Merkelschen Dummheit knabbert ist eigentlich zu begrüßen, wenn nicht die 3 Landtagswahlen im Osten von Deutschland wären. Somit bekommt die Aufarbeitung einen Wahlwerbungs -Anstrich und das ist dann doch wieder so typisch CDU.
Die Partei funktioniert einfach nur dann, wenn ihr die Felle wegschwimmen. So lange sie auf der sicheren Seite war , von 2005 bis 2015, baute diese Partei unter Merkels Führung doch nur Mist. In der gesamten Regierungszeit von Merkel ist Deutschland keinen einzigen Schritt nach vorne gekommen. Stillstand wäre ja noch mit Murren akzeptabel, doch in dieser Zeit wurden beim Bundespersonal, Polizei, Lehrern, Pflegekräfte usw. so viele Rotstifte angesetzt, dass man sogar gefühlt von einem Rückschritt in die Siebziger sprechen kann. Neben all diesem gefährlichen Personalabbau signalisierte die Wirtschaft, dass ihnen zirka 250.000 Facharbeiter jedes Jahr fehlen werden, was für ein Desaster. Nun geht auf Jahre hinaus das Gerangel ums Personal los. Auch dieses Desaster geht allein auf Merkels Rechnung. Mal schauen was Herr Meuthen zu der Aufarbeitung der Merkelchen Zeit schreibt.
Zitat. Liebe Leser, in den letzten Tagen hatte sich die CDU mit ihrem sogenannten "Werkstattgespräch" zu Merkels Flüchtlingspolitik daran versucht, den von ihr selbst verursachten Totalschaden zu analysieren.Immerhin, mag nun mancher Bürger denken, ein scheinbar allererster Hauch von Vernunft, der in diese kritiklose Klatschhasen-Partei zurückzukehren scheint.Wohlgemerkt scheint. Wer sich diese Veranstaltung näher angeschaut hat, muss zu einem anderen Schluss kommen. Das fängt schon damit an, dass die geladenen CDUler (von AKK übrigens als "Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten" begrüßt!) sich aus den Gremien der Partei zusammensetzten. https://www.welt.de/…/Werkstattgespraech-Die-CDU-diskutiert… Genau diese duckmäuserischen Gremien waren es aber, die sich seit 2015 nicht getraut hatten, Merkels Rechtsbrüche und den durch sie verursachten, staatlichen Kontrollverlust als das zu bezeichnen, was sie nunmal sind: Rechtsbrüche und Kontrollverlust. So geriet diese Werkstatt zu einer großen christdemokratischen Selbsthilfegruppe, die sich nicht gegenseitig wehtun wollte - die Hauptperson war ohnehin wohlweislich nicht anwesend. Möglicherweise hatte sie etwas Besseres zu tun, als sich den Spiegel ihrer katastrophalen Politik vorhalten zu lassen. Zitat Ende.
https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...?type=3&theater https://www.welt.de/politik/deutschland/...0dAwv_pyMnoUJtkR1RdgSuQmU0
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |