da mit Ausnahmefehler überein.
zurzeit schadets nicht Kapital auf der Seite zu haben und die Füße still zu halten. Mal mit der Welle mitsurfen wenn man sich im Hinblick auf die Richtung ganz sicher ist und gleich wieder aus um den Grundkapitalstock aufzufetten. Hier 300, dort 1000, da -200, dort 1500, es läppert sich halt zusammen.
Wer bei Schoeller-Bleckmann oder Rheinmetall - zwei solide Industrieaktien - mitgeritten ist, konnte eigentlich kaum verlieren.
Wer zurzeit bei Thyssen nachkauft, ist sehr risikofreudig. Die Indizes sind zurzeit alle im No Man's Land - weder Fisch noch Fleisch und wohin es geht kann keiner sagen. Ja der Thyssen-Kurs scheint ausgebombt. Aber Nachkauf bedeutet auch immer Kapitalbindung. Optisch bekommt man einen tieferen Durchschnittskurs und das mag auf dem ersten Blick beruhigend sein. Aber Kapitalbindung/Zeit ist meine Kennzahl für jedes Investment. Und mit dem Kapital des Nachkaufs hätte man womöglich eine höhere Rendite bei einem anderen Investment erzielt, welche die Buchverluste von Thyssen z.b. ausgleichen könnte.
Just my2c der Investmentstrategie. |