und durch Google-Translator übersetzt: "Das HAZER®-Verfahren erzeugt „sauberen“ und wirtschaftlich vollständigen Wasserstoff mit einer Emissionsreduzierung von mindestens 50% gegenüber einer alternativen Wasserstoffproduktion auf Basis fossiler Brennstoffe wie Steam Methane Reforming."
Ist halt ein komplett anderer Ansatz als bei ITM. Will man H2 klimaneutral herstellen, wird`s bei Hazer eng. 50% weniger als die "dreckigste" (mit dem meisten CO2 Ausstoß) Technik werden der Menschheit nicht reichen, um den Klimawandel einzugrenzen. Da ich (für mich) davon ausgehe, dass Klimaneutralität zukünftig ein entscheidendes Argument bei der Frage H2 ja/nein sein wird, ist Hazer für mich keine Alternative. Herzu komme ich auch, wenn ich mir den CEO ansehe, der aus der Öl- und Gasbranche kommt (o.k., ein Geothermie-Unternehmen war wohl auch schon dabei). Das zeigt m. E. woher der Wind weht und worum es eigentlich geht. Wahrscheinlich werden auch wir in D Erdgas zumindest als Brücke zur klimaneutralen Herstellung von H2 nutzen. Ist ja auch nicht schlimm, wenn man sich dessen bewusst ist, insofern finde ich ein Investment auch nicht verwerflich. Die Frage ist schlichtweg, welche Maßstäbe man konkret anlegt. Es gibt übriegens auch für das hierbei entstehende CO2 in D Verwendungsmöglichkeiten, ich hatte in diesem Zusammenhang mal von SGL gelesen. |