Person eingeschlossen) überrascht. Vorwerk hat somit pgezeigt, was möglich ist. Als sehr positiv habe ich auch zur Kenntnis genommen, dass der Ausbau der Personalkapazitäten zügiger voranschreitet (JE 2023: 1.695 MA, Q1 24: 1.742 MA, Q2 24: 1.816 MA). Eine Akquisition (MBB’s CEO Dr. Mang hat vorgestern im Börsenradio-Interview Andeutungen gemacht) dürfte die MA-Zahl relativ schnell über die 2.000er-Schwelle bringen, dann dürften Jahresumsätze von 500 Mio. € möglich sein (das Auftragsvolumen dürfte auf absehbare Zeit nicht das Problem sein). Wie ich bereits schon kundgetan habe, kommen meiner Meinung nach die 500 Mio. € Umsatz spätestens 2026.
Auf Basis dieser neusten Entwicklungen gehe ich davon aus, dass bis Jahresende Kurse von 25 € nicht unrealistisch sind.
Gefällt mir gut, dass Vorwerk in den Sozialen Medien regelmässig über die verschiedensten Projekte Einblicke vermittelt.
Aktuell wieder 2 neue Berichte:
„Fortschritte beim Elektrolyseur-Projekt der Stadtreinigung Hamburg! Am Standort Bützberg entsteht ein 1MW Elektrolyseur, um die Synergien zwischen Wasserstofferzeugung und Bioabfallbehandlung optimal zu nutzen. Ziel: Den Methangehalt von Biogas durch in-situ Methanisierung zu erhöhen! VORWERK hat die Anlage geplant und gefertigt, jetzt geht’s an die Montage und Inbetriebnahme. Der Wasserstoffspeicher steht schon – nächster Meilenstein: Aufstellung des Elektrolyseurs. Die Inbetriebnahme der gesamten Anlage erfolgt in Q4 2024. Dieses Projekt ist Teil des Norddeutschen Reallabors, das innovative Wege zur Klimaneutralität aufzeigt!“
„Wenn auf einem Netzknotenpunkt mit 9000m² Fläche die Stellplätze knapp werden… Am 08.08.2024 haben wir eine der anspruchsvollsten Außerbetriebnahmen des Jahres erfolgreich abgeschlossen! Unsere Teams von FRIEDRICH VORWERK aus der Niederlassung Halle standen vor drei riesigen Aufgaben, die sich gegenseitig beeinflussten: Armaturentausch auf der VS Bobbau Ertüchtigung der FGL 202 Optimierung der Molchschleusenanlage Apollensdorf Was haben wir erreicht? Wir haben einen kompletten Netzknoten mit 35 km Hochdruckleitung DN 800 und Teile des Stationseingangs der Verdichterstation Bobbau vom Netz getrennt. Vorher mussten wir einen der größten Erdgasabnehmer in Ostdeutschland auf ein anderes Transportsystem umschalten. Danach wurde der Pipeline-Druck mit einem mobilen Umpumpverdichter gesenkt und die Restmengen wurden sicher mit einer Hochdruckfackel verbrannt. Rund 50 Mitarbeiter aus verschiedenen Gewerken arbeiteten perfekt zusammen. An nur einem Tag haben wir an 8 Stellen im Leitungssystem gleichzeitig gearbeitet und die Trennung in nur 12 Stunden durchgeführt! Ein riesiges DANKESCHÖN an alle, die dabei waren! Nur so funktioniert’s! Mitwirkende Firmen: VORWERK Pipeline- und Anlagenservice, FRIEDRICH VORWERK, bohlendoyen“
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